Erfassung der Naturdenkamle § 28 BNatschG mit §21 BNatschG Ausweisung als Naturdenkmal Es können die Bedeutung des Objektes für Wissenschaft, Naturgeschichte oder Landeskunde oder die Seltenheit, Eigenart oder Schönheit des Objektes sein.
Erfassung der Naturdenkmale § 28 BNatschG mit §21 BNatschG Ausweisung als Naturdenkmal. Es können die Bedeutung des Objektes für Wissenschaft, Naturgeschichte oder Landeskunde oder die Seltenheit, Eigenart oder Schönheit des Objektes sein.
Zur ökologischen Charakterisierung und Abgrenzung von Landschaften läßt sich Deutschland in naturräumliche Einheiten, d. h. in nach dem Gesamtcharakter ihrer Landesnatur abgegrenzte Regionen gliedern. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten einer Landschaft wie Oberflächengestalt, Böden, Gesteinsaufbau, Gewässer und Klima. Der menschliche Einfluss auf die Landschaft spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Die einzelnen Einheiten sind durch eine spezifische Ausstattung mit Standort- und biotischen Potentialen (Flora, Fauna, Vegetation) sowie durch den Bestand an Landschaftsstrukturen, Biotopen und Arten gekennzeichnet. Die Abgrenzung der naturräumlichen Haupteinheiten und der naturräumlichen Gruppen der Haupteinheiten basiert auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithüsen et al. (1953-1962). Meynen, E., , Schmithüsen, J., Gellert, J., Neef, E. Müller-Miny, H. & Schultze, J. H. (Hrsg.) (1953- 962): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Bd. 1-9. - Remagen, Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde u. Raumforschung, Selbstverlag).
Als "naturräumliche Einheit" bzw. als "Naturraum" wird im geographischen Sinne ein "nach dem Gesamtcharakter seiner Landesnatur abgegrenzter Erdraum" verstanden. Zur Ausweisung werden Faktoren wie Relief, Vegetation, Gewässer, Geologie und Klima herangezogen. Die "Geographische Landesaufnahme 1:200 000 Naturräumliche Gliederung Deutschlands" des Bundesamtes für Landeskunde und Raumforschung wurde für Baden-Württemberg 1991 abgeschlossen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Naturräumliche Gliederung des Saarlandes (Schneider, H. 1972) - Geographische Landesaufnahme; (Hrsg.) Institut für Landeskunde. Das Feld Text enthält die Kurzbezeichnung des Naturraumes. Text / Name: 180.0 Zweibrücker Westrich, 181.0 Saar-Blies-Gau, 182.0 Merziger Muschelkalkplatte/Saar-Nied-Gau, 186.0 Saarbrücken-Kirkeler Wald, 190.0 Prims-Blies-Hügelland, 191.0 Saarkohlenwald, 192.1 Homburger Becken, 192.2 St.Ingberter Becken, 193.0 Nordpfälzer Bergland, 194.1 Nohfelden-Hirsteiner Bergland, 194.2 Prims-Hochland, 197.1 Mittleres Saartal (Nord), 197.2 Saarlouiser Becken, 197.3 Mittleres Saartal (Süd), 198.0 Warndt, 199.1 Hochwaldvorland, 199.2 Merziger Buntsandstein-Hügelland, 242.0 Hoch- und Idarwald, 246.0 Saar- Ruwer- Hunsrück, 260.0 Mosel-Saar-Gau.
Als "naturräumliche Einheit" bzw. als "Naturraum" wird im geographischen Sinne ein "nach dem Gesamtcharakter seiner Landesnatur abgegrenzter Erdraum" verstanden. Zur Ausweisung werden Faktoren wie Relief, Vegetation, Gewässer, Geologie und Klima herangezogen. Die "Geographische Landesaufnahme 1:200 000 Naturräumliche Gliederung Deutschlands" des Bundesamtes für Landeskunde und Raumforschung wurde für Baden-Württemberg 1991 abgeschlossen.
Die detaillierten oder unterschiedlich stark generalisierten Informationen der Archivausgaben der TK25, sind für Themen der Naturwissenschaft, Geschichte, Landeskunde und des Umweltschutzes verwendbar.
Die detaillierten oder unterschiedlich stark generalisierten Informationen der Archivausgaben der TK25, sind für Themen der Naturwissenschaft, Geschichte, Landeskunde und des Umweltschutzes verwendbar.
Assmann, P. (1957): Der Geologische Aufbau der Gegend von Berlin. – 142 S., 6 Abb., 2 Anl., Berlin. Liedtke, H. (1975): Die nordischen Vereisungen in Mitteleuropa: Erläuterungen zu einer farbigen Übersichtskarte 1 : 1 000 000. – Forsch. zur deutsch. Landeskunde, 204: 160 S., 37 Abb., 13 Tab., Bonn-Bad Godesberg. Limberg, A. (1991): Geologische Karte von Berlin 1 : 10 000, Erl. Bl. 425 u. 426. – 60 S., 8 Abb., 1 Tab., 4 Kt., – Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin. Marcinek, J. & B. Nitz (1973): Das Tiefland der Deutschen Demokratischen Republik. – 288 S., Haack, Gotha/Leipzig. Pacchur, H.-J. & H.-P. Röper (1984): Geolimnische Befunde des Berliner Raumes. – Berliner Geogr. Abh., 36: 37-49, 6 Abb., 1 Tab.; Berlin. Sonntag, A. in Benda, L. [Hrsg.] (1995): Das Quartär Deutschlands. – 408 S., Bornträger, Berlin/Stuttgart. Sonntag, A. (2005): Karte der an der Oberfläche anstehenden Bildungen mit Darstellung ausgewählter Geotope und geologischer Objekte – Landkreis Uckermark mit Beiheft, (4) – Kleinmachnow/Potsdam. Stackebrandt, W. & V. Manhenke [Hrsg.] (2010): Atlas zur Geologie von Brandenburg i. M. 1 : 1 000 000. – 4. aktualisierte Auflage, LGRB Cottbus.
Die detaillierten oder unterschiedlich stark generalisierten Informationen der Archivausgaben der TK25, sind für Themen der Naturwissenschaft, Geschichte, Landeskunde und des Umweltschutzes verwendbar.
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