Das Projekt "Erschließung nichtlandwirtschaftlicher Erwerbsquellen durch chinesische Landwirtehaushalte: Determinanten und sozioökonomische Konsequenzen" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa.Forschungsfeld: Ansatzstellen zur Verbesserung des wirtschaftlichen Ausgleichs in China zwischen Stadt - Land, Ost - West, Landwirtschaft - Gewerbe - Industrie - Dienstleistungssektor, ethnischen Gruppen Multidisziplinäre Gruppe: 14 IAMO-Wissenschaftler, 6 assoziierte international rennomierte Partner Projektförderung im Rahmen der BMBF Initiative 'Pakt für Innovation für Forschung und Innovation' durch die Leibniz Gemeinschaft. Erste Projektförderperiode: 2008-2011 Einzelthemen:- Wege zu nichtlandwirtschaftlichen Erwerbsquellen - Bodenrecht, Landfragmentierung und landwirtschaftliche Entwicklung - Akzeptanz und Wirkungen staatlicher Agrarumweltprogramme - Besteuerung ländlicher Haushalte: Wirkungsanalyse finanzpolitischer Optionen- Kooperation und Koordination in der Wertschöpfungskette für Agrarerzeugnisse - Migration, Rücküberweisungen und ländliche Entwicklung - Wirtschaftliche Integration ethnischer Minderheiten - Bildungschancen und Bildungsdiffusion im ländlichen Raum - Internationale Agrarhandelspolitik: Wirkungen auf Bauernfamilien