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Modelling vegetation dynamics and biomass in semiarid ecosystems (Eastern Africa) using remote sensing multisensor approaches

Das Projekt "Modelling vegetation dynamics and biomass in semiarid ecosystems (Eastern Africa) using remote sensing multisensor approaches" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Geographisches Institut, GIUB.This pre-study pilot project will be carried out in Kenya and Tanzania and is part of a more extensive remote sensing project (initiated by the European Space Agency, ESA) aiming to develop a monitoring system for the assessment of land cover change of farmlands, rangelands and forest standings (logging, fires, uncontrolled deforestation, new settlements, etc.) at a national regional level. An integrated approach of remote sensing techniques (both through the use of satellite and ground data), physical vegetation models and ground measurements will be adopted. Operatively, the execution will consist of a 6-month period (pre-study) consisting in a ground campaign along a north-south transect, which is almost unknown to the current vegetation cartography. Based on the field results of the pre-study and within an on-going 30 month period (extended study, see Annexed 3), new classification methods and algorithms will be developed for assessment of land use and cover change using ENVISAT-data. An outcoming of this research will be a system capable to monitor and plan the available agricultural food resources for those developing regions.

Reduktion von Unsicherheiten in der Niederschlag-Abfluss-Modellierung durch detaillierte Klassifizierung von Flächennutzungen mithilfe von Fernerkundungsdaten und Maschinellem Lernen

Das Projekt "Reduktion von Unsicherheiten in der Niederschlag-Abfluss-Modellierung durch detaillierte Klassifizierung von Flächennutzungen mithilfe von Fernerkundungsdaten und Maschinellem Lernen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ruhr West, Institut Bauingenieurwesen, Fachgebiet Hydrologie, Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau.

Untersuchungen zur Erstellung thematischer Karten für Randzonen tropischer Regenwälder in Indonesien

Das Projekt "Untersuchungen zur Erstellung thematischer Karten für Randzonen tropischer Regenwälder in Indonesien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Waldinventur und Waldwachstum.Die Beurteilung und Stabilisierung der Dynamik von Landschaftsstrukturveränderungen in tropischen Regenwald-Randzonen erfordert aktuelle und flächendeckende Kartierungen der Landnutzungen als Grundlage von Planungen für zukünftige Maßnahmen. In dem Forschungsvorhaben sollen flächendeckend Landnutzungs- und Vegetationskarten über Randbereiche zu tropischen Regenwäldern mit Hilfe von satellitengetragenen Fernerkundungssensoren (SPOT-PAN + XS/XI oder LANDSAT-TM) hergestellt werden. Durch bestimmte digital durchgeführte Algorithmen sollen die Satellitenbilder zur Herstellung thematischer Karten klassifiziert werden. Die Ergebnisse der Klassifikation werden anhand von Kontrollflächen, für die ebenso wie für die Trainingsgebiete die Landnutzung bekannt sein muss, verifiziert. Der Prozess von Klassifikation und Verifikation ist iterativ und wird durch wiederholte Modifikation des Klassifikationsverfahrens solange fortgeführt, bis keine nennenswerte Steigerung der Klassifikationsgenauigkeit mehr erreichbar ist.

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - 2006 (Datensatz)

CORINE Land Cover, CLC abgekürzt, ist ein EU-weites Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung und Landbedeckung. Die Kartierung wurde auf Basis von Satellitendaten durchgeführt, hier Referenzjahr 2006.

Klassifizierung der Niederschlagswassereinleitungen hinsichtlich der Flächennutzung

Generalplan Abwasser und Gewässerschutz (MELUND, 2021) Abbildung 3-4 Klassifizierung der Niederschlagswassereinleitungen hinsichtlich der Flächennutzung 17 gemäß den Technischen Bestimmungen in Schleswig-Holstein von 1992 (Stand: September 2019, K3 Umwelt WaFIS) Die Klassifizierung der Verschmutzung bzw. die Belastung des Niederschlagswassers ergibt sich aus der Art und dem Umfang der Flächennutzung im Einzugsgebiet der Einleitung und ist nicht über die Konzentration bestimmter Inhaltsstoffe im Niederschlagswasser definiert. Dieser Datensatz enthält die folgenden Datenfelder: - gering verschmutzt - normal verschmutzt - stark verschmutzt - ohne Angabe Zeichensatz: UTF-8 Format: CSV Feldtrenner: Komma --- [Generalplan Abwasser und Gewässerschutz 2020](https://www.schleswig-holstein.de/mm/downloads/Fachinhalte/Abwasser/MELUND_A4_Abwasser_Gewaesserschutz_Internet_bf.pdf)

Klassifizierung der Niederschlagswassereinleitungen hinsichtlich der Flächennutzung

Generalplan Abwasser und Gewässerschutz (MELUND, 2021) Abbildung 3-4 Klassifizierung der Niederschlagswassereinleitungen hinsichtlich der Flächennutzung 17 gemäß den Technischen Bestimmungen in Schleswig-Holstein von 1992 (Stand: September 2019, K3 Umwelt WaFIS) Die Klassifizierung der Verschmutzung bzw. die Belastung des Niederschlagswassers ergibt sich aus der Art und dem Umfang der Flächennutzung im Einzugsgebiet der Einleitung und ist nicht über die Konzentration bestimmter Inhaltsstoffe im Niederschlagswasser definiert. Dieser Datensatz enthält die folgenden Datenfelder: - gering verschmutzt - normal verschmutzt - stark verschmutzt - ohne Angabe Zeichensatz: UTF-8 Format: CSV Feldtrenner: Komma --- [Generalplan Abwasser und Gewässerschutz 2020](https://www.schleswig-holstein.de/mm/downloads/Fachinhalte/Abwasser/MELUND_A4_Abwasser_Gewaesserschutz_Internet_bf.pdf)

CORINE Land Cover Deutschland 25 ha - 2018 (Datensatz)

CORINE Land Cover, CLC abgekürzt, ist ein EU-weites Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung und Landbedeckung. Die Kartierung wurde auf Basis von Satellitendaten durchgeführt, hier Referenzjahr 2018.

Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS-73)

Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) nach § 11 BodSchAG LSA KategorieMetadaten zu ST-BIS-Nr.: 73 TitelCORINE LSA 2012 (2006, 2000 und 1990) (je Bodenbedeckungsart) CORINE LAU/UBA/BKG (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt / Umweltbundesamt (Herr Stefan Feigenspan) / Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) verarbeitende Kurztitel § 11.1 Behörde: Datenhalter/Auskunft Art der Behörde (erhebende/verarbeitende) Anrede Vorname (Titel) Name Straße/Hausnummer PLZ ORT PLZ (Postfach) Postfach Telefon/Fax/E-Mail § 11.2 Art und Umfang der Fachgebiet 23 Reideburger Straße 47 06116 Halle (Saale) 06009 200841 0345 5704-106 / 0345 5704-405 / fachbereich2@lau.mlu.sachsen- anhalt.de (0340 2103-0 / 0340 2103-2285 / info@umweltbundesamt.de ; 0341 5634333 / 0341 5634 415 / dienstleistungszentrum @bkg.bund.de Geo-Information/Karte Daten: Datensammlung/Datenbank Dienst/Anwendung/Inf.- system Geoinformation/Karte Verweis auf Internetadresse (URL) https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/aktualisierung-der- landnutzungs-landbedeckungsdaten https://www.copernicus.eu/de https://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/solr/search/index/?q=corin e https://gis.uba.de/catalog/OpenSearch.do?type=/Query/OpenS earch.do&search=CORINE WMS:Dienst: https://datahub.uba.de/server/services/INSPIRE/clc/MapServe r/WMSServer? Beschreibung Raumbezug: Die digitalen Karten "Corine LSA 2012 (2006, 2000 und 1990)" zeigen die Veränderung der Bodenbedeckung für Sachsen-Anhalt, insbesondere die für Versiegelung, auf Grundlage des europaweiten Projektes Corine Land Cover (CLC). Die Kartierung der Bodenbedeckung und Landnutzung wurde auf der Basis von Satellitendaten im Maßstab 1:100000 durchgeführt. Es erfolgte eine Zusammenfassung je Bodenbedeckungsart. Bundesland: Sachsen-Anhalt Administrative Einheit Zeitbezug: 1990 von bis (Stand der Geodaten) Periodizität 2012 unregelmäßig Parameter/Attribute Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Seite 1 (Stand: 17.12.2020) Bodenschutz- und Altlasteninformationssystem (ST-BIS) nach § 11 BodSchAG LSA KategorieMetadaten zu ST-BIS-Nr.: 73 DatenqualitätGeneralisiert, ab 2000 Mindestfläche von 25 ha, Änderungsflächen ab 5 ha, ab 2012 Mindestfläche 10 ha corine_2000_k.shp und corine_1990_k.shp, corine_1990_f.shp, corine_2000_f mit Legenden, corine_2000_hinweise.doc (analog für 2006) clc_ch_06to12_lsa.shp, clc10_lsa.shp, clc10_lsa_gesamt.shp, wechsel_art.shp ETRS89/UTM-Zone 32 Dateien Geoinformation/Karte: Raum- Bezugssystem/Lagestatus Erstellungsmaßstab Anwendungsmaßstab § 11.3 Voraussetzung/Bedingunge n für das Erheben, Verarbeiten und Nutzen der Daten: Rechtliche Grundlagen Bestellrecht (Weitergabe an) Datenformat Version 1:100000 1:100000 Bodenschutz-Ausführungsgesetz Sachsen-Anhalt - BodSchAG LSA, Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BodSchV) Datenzugänglichkeit: verwaltungsintern zugänglich Shape (Fläche) ArcView 3.3 Medium § 11.4 Verfahren der • Datengewinnung/– auswertung: Fachliche Methode/Grundlage und Technische Methode (Geodatengrundlage) • • Projekt Corine Landcover 2000 (CLC2000); Corine Land Cover 2000-Daten zur Bodenbedeckung - Deutschland, hrsg. Umweltbundesamt (UBA); CORINE Land Cover Aktualisierung 2006 für Deutschland, hrsg. Umweltbundesamt (UBA); CORINE Land Cover 10 ha (CLC10 (2012) auf Grundlage der LBM-DE2012 Daten, hrsg. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie; Aktualisierung der Landnutzungs- und Landbedeckungsdaten CLC für das Jahr 2012-„Backdating“ des DLM-DE vom Referenzjahr 2009 zurück auf das Jahr 2006, hrsg. hrsg. Umweltbundesamt (UBA) CORINE Land Cover, CLC abgekürzt, ist ein EU-weites Projekt zur einheitlichen Klassifikation der wichtigsten Formen der Landnutzung und Landbedeckung. Die Kartierung wurde auf Basis von Satellitendaten durchgeführt, hier Referenzjahr 2018. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Seite 2 (Stand: 17.12.2020)

Entwicklung von integrierten multi-temporalen Prozessierungsketten basierend auf Sentinel-1 und 2 Daten für die Unterstützung von UNFCCC REDD+ MRV Systemen

Das Projekt "Entwicklung von integrierten multi-temporalen Prozessierungsketten basierend auf Sentinel-1 und 2 Daten für die Unterstützung von UNFCCC REDD+ MRV Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Fernerkundung.Vorgeschlagen wird ein Verbundprojekt mit arbeitsteiliger Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum gegenseitigen Wissens- und Technologietransfer. Hintergrund bildet das REDD+ Programm der UN Klimarahmenkonvention und dessen Anforderungen an die Überwachung von Entwaldung und Walddegradierung. Vorhabenziel ist die Generierung von Wald/Nicht-Wald-Karten, darauf basierender Entwaldungskarten und von Walddegradierungskarten bei einer thematischen Genauigkeit von 85 - 90% aus Daten der Satelliten Sentinel-1, TerraSAR-X und Sentinel-2. Die Methodik umfasst: - Ableitung multitemporaler Metriken aus dichten Zeitreihendaten der genannten Satelliten zur Abbildung der zeitlichen Dynamik der Landbedeckung - Thematische Signaturanalyse zur Berechnungen der Trennbarkeit verschiedener Landbedeckungsklassen (Wald, Nicht-Wald, Degradierter Wald) zur Spezifizierung der für die Klassenableitung geeigneten Metriken und Schwellenwerte - Bildklassifizierung mit den Verfahren 'Decision Tree' und 'RandomForest' Die Methoden sollen in ausgewählten Testgebieten für tropischen Regenwald und tropischen Trockenwald in Afrika und Mexiko entwickelt getestet werden. Eine Validierung wird anhand verschiedener Referenzdatensätze und gemeinsam mit Nutzern in den Testregionen durchgeführt. Der Arbeitsplan umfasst eine Anforderungsanalyse; welche die Basis für die innovativen Produktentwicklungsaufgaben bildet. Darauf folgt die Demonstrations- und Validierungsaufgabe und endet schließlich mit der Promotion und Verwertungsstrategie. Das Projekt wird entlang dieser Hauptaufgaben entwickelt und durch eine zusätzliche Aufgabe für Projektkoordination verwaltet und gesteuert. Eine Abstimmung der technischen Anforderungen mit den sich stetig weiter entwickelnden politischen Zielen und Rahmenbedingungen wird eine wichtige Koordinationsaufgabe in diesem Vorhaben sein, um den bestehenden und zukünftigen Bedarf an Informationen wirtschaftlich tragfähig und wissenschaftlich fundiert bedienen zu können.

Regionale Zusammenarbeit im Wassersektor - Maghreb

Das Projekt "Regionale Zusammenarbeit im Wassersektor - Maghreb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.Ziel der regionalen Zusammenarbeit im Grundwassersektor in Maghreb ist die Unterstützung der Entscheidungsträger bei der Ermittlung qualitativer und quantitativer Informationen über die landwirtschaftliche Grundwassernutzung, um so die Einführung eines nachhaltigen Grundwassermanagements voranzutreiben. Im Rahmen dieses Projekts sollen die Behörden der drei Partnerländer Marokko, Algerien und Tunesien bei der Sammlung und dem Austausch relevanter hydrogeologischer Informationen auf regionaler Ebene unterstützt werden. Des Weiteren werden moderne und effiziente Methoden zur Schätzung und zum Monitoring des Grundwasserpegels eingesetzt. Fernerkundl. Multispektral - und RADAR Daten werden hierfür verwendet, um den Grundwasserverbrauch für die landwirtschaftliche Nutzung zu schätzen und nachhaltig zu überwachen. Um das Grundwasservolumen zu berechnen werden insbesondere Methoden der Landnutzungsklassifikation eingesetzt und die Bodenbewegungen ermittelt. Der Wasserverbrauch und der Zeitraum der Bewässerung sind stark von der Art der angebauten landwirtschaftlichen Kultur abhängig. Die Kartierung und das regelmäßige Monitoring der Kulturarten und deren zeitlichen Veränderungen erlauben es den lokalen Verantwortlichen, den Wasserverbrauch für landwirtschaftliche Nutzung besser zu verstehen und gegebenenfalls effiziente Maßnahmen zum schonenderen Umgang zu entwickeln. Basierend auf multispektrale Daten werden multitemporale Merkmale definiert, die es erlauben, die unterschiedlichen Kulturarten - und somit die unterschiedl. Wasserbedarfe - voneinander zu unterscheiden. Für die multitemporale Landnutzungsklassifikation werden fernerkundl.multispektrale Daten der Satelliten Missionen SPOT, Rapid Eye, Sentinel2 und Landsat8 verwendet. Die Ausschöpfung des Oberflächenwassers resultiert in einer intensiveren Entnahme des Grundwassers, gewonnen durch Bohrlöcher in den Aquiferen. Die dadurch entstehende Übernutzung des Grundwasserspeichers kann nicht vollständig durch Niederschläge ausgeglichen werden. Die aus den Grundwasserentnahmen resultierende Verdichtung des Untergrundes verursacht, in Abhängigkeit von den jeweiligen Bodeneigenschaften, eine Landabsenkung. Die entstehenden Bodenbewegungen können durch RADAR Fernerkundung detektiert werden. Hierfür werden Methoden der RADAR Interferometrie basierend auf langzeitstabilen Punktstreuern, Persistent Scatterer Interferometrie (PSI) und Small-Baseline Subset (SBAS), verwendet (Ferretti et al., 2000; Bernardino et al., 2002). Basierend auf der Auswertung mehrerer Datensätze, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren aufgenommen wurden, erlauben solche Methoden die Schätzung sowohl von Langzeittrends, wie Landabsenkung aufgrund unumkehrbarer Grundwasserentnahme, als auch von kurzzeitigen Trends, wie z.B. jahreszeitliche Erhebung aufgrund bedingter Grundwasserneubildung während der Regenzeit. Für die Ermittlung der Bodenbewegungen werden Daten der Satellitenmissionen TerraSAR-X (SM) und Sentinel 1 (IW) genutzt.

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