Oberflächentemperaturen am Abend des 13.08.2000 und Morgen des 14.08.2000 sowie die Temperaturdifferenzen Abend-Morgen, langwelliger Wellenlängenbereich zwischen 10,4 bis 12,5 µm, Bearbeitungsstand März 2001.
Oberflächentemperaturen am Abend des 14.09.1991 und Morgen des 15.09.1991 sowie die Temperaturdifferenzen Abend-Morgen, langwelliger Wellenlängenbereich zwischen 10,4 bis 12,5 µm, Bearbeitungsstand November 1992.
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) stellt innerhalb des Copernicus-Programms kostenfrei Satellitendaten der Missionen Sentinel (dt. Wächter) zur Verfügung. Der LGV bereitet die Daten zur einfacheren Nutzung quartalsweise auf. Originär können die Satellitendaten über die nationale Plattform CODE-DE (Copernicus Data and Exploitation Platform – Deutschland) bezogen werden. Datengrundlage: - Sentinel-2 L2A: Multispektrale, atmosphärisch korrigierte Daten - Georeferenziertes Mosaik - Kachel-Anzahl: 25 - Kachel-Größe: 8 km x 8 km - Kachel-Auswahl: Aktualität und Grad der Wolkenbedeckung - Farbdarstellung: RGB, CIR, NDVI - Bodenauflösung: 10m - Farbtiefe: 8 bit RGB (Red Green Blue): Die Bandkombination aus Rot (B4), Grün (B3) und Blau (B2) bildet die menschliche Farbwahrnehmung nach. Gesunde Vegetation wird grün, urbane Flächen werden weiß / grau und Wasserflächen werden, abhängig der Trübung, blau dargestellt. CIR (Color Infrared): Die Bandkombination aus nahem Infrarot (B8), Rot (B4) und Grün (B3) hebt die Vegetation hervor. Diese reflektiert aufgrund des Chlorophyllgehalts der Pflanzen im nahen Infrarotbereich besonders stark und wird rötlich dargestellt. Urbane Flächen erscheinen cyan-blau / grau und Wasserflächen dunkelblau. NDVI (Normalized Difference Vegetation Index): Der NDVI ist ein häufig angewendeter Index, welcher zur Einschätzung der Vegetation herangezogen wird. Er berechnet sich aus den Bändern Nahes Infrarot (B8) und Rot (B4): NDVI = (NIR-Rot)/(NIR+Rot) <b>Hinweis</b> "Keine Daten verfügbar": Wenn innerhalb eines Quartals ausschließlich Daten mit hoher Wolkenbedeckung vorliegen, wird kein Mosaik erzeugt. Dies ist insbesondere in Wintermonaten möglich. [© Contains modified Copernicus Sentinel data [2018-2024], processed on CODE-DE]
Web Map Service (WMS) für die Bereitstellung von Satellitendaten des Copernicus-Programms. Der LGV bereitet die Daten zur einfacheren Nutzung quartalsweise auf. Die dargestellten Geodaten beinhalten zusätzlich eine zeitliche Dimension (WMS-Time). Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "Landnutzungsdatenerfassung für die Bayerische Planungsregion 4 (Oberfranken) - Nutzung von LANDSAT-TM7-, TM5-Bildern und ATKIS-Daten in der Regionalplanung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH.
Das Projekt "Herstellung der Landnutzungskarte von Sachsen 1:100 000" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie.Basierend auf einer an einem Laserrasterbelichter erstellten qualitativ hochwertigen Ausgabe der in den Jahren 1993 und 1994 am Institut fuer Kartographie auf der Basis von Landsat generierten digitalen Landnutzungsdaten wurde im Oktober 1997 das letzte der 15 Blaetter des Kartenwerks der Landnutzung von Sachsen im Massstab 1:100 000 vom Landesvermessungsamt Sachsen herausgegeben. Kartographische Gestaltung und Bearbeitung der Kartenblaetter oblagen dem Institut fuer Kartographie.
Das Projekt "Landnutzungsklassifikation für die Bayerische Planungsregion 3 (Schweinfurt) - Nutzung von LANDSAT-TM7-, TM5-Bildern und ATKIS-Daten in der Regionalplanung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH.
Das Projekt "Landnutzungsklassifikation für die Bayerische Planungsregion 5 (Bayreuth) - Nutzung von LANDSAT-TM7-, TM5-Bildern und ATKIS-Daten in der Regionalplanung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH.
Das Projekt "ERS-1 pilot project: tropical rainforest investigation in Brazil using ERS-1 data" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.Das oben bezeichnete Pilotprojekt sollte als ERS-1 Pilotprojekt den Nutzen von ERS-1 SAR-Daten fuer Fragen der Regenwaldueberwachung aufzeigen und anwendungsorientierte Auswerteverfahren zu dieser Zielsetzung, insbesondere zur Erfassung der Rodungsdynamik, entwickeln. Es wurde von der DARA gefoerdert. Im Rahmen einer Kooperation mit dem brasilianischen Weltrauminstitut INPE wurden fuer ein Untersuchungsgebiet im Suedwesten Amazoniens, im Bundesstaat Acre, die Einsatzmoeglichkeiten der Mikrowellendaten des ERS zur Rodungskartierung untersucht und aufgezeigt und verschiedene Auswerteverfahren erprobt. Es wurde ein Verfahrensablauf entwickelt, der insbesondere auf dem multisaisonalen Informationsgehalt der ERS SAR-Daten aufbaut und dadurch den Informationsgehalt wesentlich steigert. Basis der Auswertungen war eine Gelaendekampagne im Sommer 1994 und die vergleichende Auswertung von Landsat TM-Daten verschiedener Jahre, fuer die aus vorherigen Arbeiten bereits umfangreiche Erfahrungen in der Waldueberwachung vorlagen. Vergleichende Auswertungen waren auch anhand der Daten der zwei Shuttle-Missionen von SIR-C/X-SAR (Ueberfliegungen im April und Oktober 1994 in drei Radarfrequenzbereichen) moeglich. Fuer die computergestuetzte Klassifizierung von Regenwald- und Rodungsgebieten mittels ERS SAR-Daten hat sich in Acre ein evidenzbasierter Klassifizierer (EBIS) bewaehrt, der auch texturelle Informationen in den Radarbildern mit beruecksichtigt. Die Trennbarkeit von Wald- und Nichtwaldflaechen und eine Differenzierung innerhalb der Rodungsgebiete (Weiden, Altweiden, Sukzessionsflaechen) wird durch multisaisonale Ueberlagerungen erhoeht. In Gebieten mit kleinparzellierten Flaechenaenderungen und Landnutzungsmustern (Rondonia) sind pixelbasierte Klassifizierungsverfahren mit entsprechenden Vorfilterungen vorzuziehen.
Das Projekt "Studie regionaler Umweltsatellit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jena-Optronik GmbH.In einer Machbarkeitsstudie zu einem Kleinsatellit fuer die Erderkundung sollen vorhandene und in den vergangenen Jahren geschaffene Kompetenzen der NBL gebuendelt werden. Neben dieser technischen Zielsetzung (regionale Umweltueberwachung mittels hochaufgeloester optischer Bilddaten) wird auch die Perspektive einer Kommerzialisierung untersucht, welche auf einem zu erarbeitenden Nutzungs- und Marketingkonzept beruht. Bei der Erderkundung durch Satelliten (Landsat, Spot), deren Daten von Eosat bzw Spot Image u a an einen breiten Interessentenkreis verkauft werden, ist man weit entfernt, dass die Verkaufserloese die Betriebskosten des Raumsystems decken. Die Regius-Machbarkeitsstudie beschreitet neue Wege. Die deutsche Industrie besitzt im Bereich des Raumsegments und bei der optischen Sensortechnik eine sehr hohe Kompetenz. Ihre Spitzenposition ist hier jedoch gefaehrdet, wenn es nicht gelingt, Loesungen fuer Kleinsatelliten zu finden und im Interesse einer Kommerzialisierung, Technik und Dienste sowie die Datenpolitik staerker am Bedarf zu orientieren. Fuer beide Aufgabenstellungen werden in der Regius-Machbarkeitsstudie Konzepte entwickelt.