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s/landschaftgestaltung/Landschaftsgestaltung/gi

Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Handel u.Dienstleistungen:Bundesländer, Jahre, Betriebstypen, Größenklassen dergärtnerischen Nutzfläche

INSPIRE SN Schutzgebiete ATOM Service Feed

Der Dienst stellt Informationen zu Schutzgebieten im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten Angaben zu Naturschutzgebieten, Naturparks, Nationalparks, Landschaftsschutzgebieten, Biosphärenreservaten, Flächennaturdenkmalen, Naturwaldzellen - Totalreservaten nach Sächsischem Waldgesetz, Schutzgebieten der Flora-Fauna-Habitat (FFH)- und Vogelschutz (SPA)-Richtlinie und Kulturdenkmalen.

INSPIRE SN Schutzgebiete ATOM Dataset Feed

Der Dienst beinhaltet Informationen zu Schutzgebieten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Naturschutzgebiete, Naturparks, Nationalparks, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Flächennaturdenkmale, Naturwaldzellen - Totalreservate nach Sächsischem Waldgesetz, Schutzgebiete der Flora-Fauna-Habitat (FFH)- und Vogelschutz (SPA)-Richtlinie und Kulturdenkmale.

INSPIRE SN Schutzgebiete

Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Schutzgebieten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Naturschutzgebiete, Naturparks, Nationalparks, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate, Flächennaturdenkmale, Naturwaldzellen - Totalreservate nach Sächsischem Waldgesetz, Schutzgebiete der Flora-Fauna-Habitat (FFH)- und Vogelschutz (SPA)-Richtlinie und Kulturdenkmale.

Monitoring von Klärschlammmonoverbrennungsaschen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung zur Ermittlung ihrer Rohstoffrückgewinnungspotentiale und zur Erstellung von Referenzmaterial für die Überwachungsanalytik

In Deutschland fallen jedes Jahr knapp 2 Million Tonnen Klärschlamm (Trockenmasse) an. Knapp die Hälfte davon wird aktuell als Dünger in der Landwirtschaft bzw. zum Landschaftsbau eingesetzt, der Rest wird thermisch entsorgt. Klärschlämme stellen die Schadstoffsenke der Abwasserreinigung dar und können neben Schwermetallen auch organische Schadstoffe enthalten. Aufgrund von zunehmender Besorgnis über mögliche Gesundheits- und Umweltgefahren durch den direkten Einsatz der Klärschlämme in der Landwirtschaft ist heute davon auszugehen, dass dieser Verwertungsweg zugunsten der Verbrennung in Zukunft weiter an Bedeutung verlieren wird. Derzeit werden die Aschen fast ausschließlich entsorgt. Damit werden sämtliche in der Klärschlammasche enthaltenen Wertstoffe dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft entzogen. Das gilt neben Technologiemetallen insbesondere für Phosphor (P). Der jährliche Phosphorbedarf in der Landwirtschaft beläuft sich in Deutschland auf über 500.000 t P, knapp 150.000 t davon werden in Form mineralischer Dünger aufgebracht. Dieser wird aus bergmännisch gewonnen Rohphosphaten hergestellt, für die in der EU eine nahezu vollständige Importabhängigkeit besteht und die teilweise stark mit Schwermetallen wie Uran und Cadmium belastet sind. Aus diesen Gründen wird die Suche nach alternativen Sekundärrohstoffquellen verstärkt. Um das Rückgewinnungspotential von Phosphor und Technologiemetallen aus Klärschlammaschen bewerten zu können, wurden über 97 % der in Deutschland anfallenden Klärschlammaschen aus der Monoverbrennung repräsentativ beprobt und vollständig charakterisiert. Für Phosphor ergibt sich ein Rückgewinnungspotential von knapp 19.000 t/a, was über 12 % der in Form konventioneller mineralischer Dünger eingesetzten Menge an Phosphor entspricht. Eine direkte Rückgewinnung von Technologiemetallen aus der Asche scheint aufgrund geringer Gehalte nicht sinnvoll, kann aber im Verbund mit einer Phosphorrückgewinnung durch Nutzen von Synergien wirtschaftlich werden. Quelle: Forschungsbericht

Die neue Karl-Marx-Allee: mehr Grün, mehr Sicherheit, mehr Klimaschutz

Die umgestaltete Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte ist heute offiziell eröffnet worden: Der Boulevard wurde grundsaniert, dabei wurde die Verkehrsfläche neu aufgeteilt: Für den Radverkehr wurden beidseitig bis zu vier Meter breite geschützte Radfahrstreifen geschaffen, die ein sicheres und entspanntes Radfahren ermöglichen. Für den Kfz-Verkehr verbleiben in beiden Fahrtrichtungen zwei statt bisher drei Fahrspuren. Für Fußgänger*innen wird die Überquerung der Straße mit vier Gehwegvorstreckungen und abgesenkten Bordsteinen erleichtert. Für Blinde und Sehbehinderte wurden vor den Fußgängerüberquerungen zur besseren Orientierung Rillenplatten angebracht und die Ampeln mit akustischen Signalen ausgestattet. Regine Günther , Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Wir haben die Karl-Marx-Allee sicherer, leiser und grüner gestaltet. Der Radverkehr erhält so viel Platz wie an keiner anderen Stelle Berlins. Mit dem grünen Mittelstreifen fördern wir den Artenschutz und wir schaffen Raum, um die Stadt mit ausreichend Versickerungsfläche an den Klimawandel anzupassen. Der umgebaute Abschnitt der Magistrale zeigt damit vorbildlich, wie stadtverträgliche und klimafreundliche Mobilität in Berlin aussehen kann.“ Auf dem zehn Meter breiten Mittelstreifen wurde statt Parkplätzen eine Begrünung angelegt. Die Grünfläche trägt dazu bei, das Wohnquartier klimarobuster zu machen. Hier kann Regen versickern und in sommerlichen Hitzeperioden zur Abkühlung beitragen. Für eine höhere Aufenthaltsqualität sorgen entlang der Karl-Marx-Allee 29 neu gepflanzte Bäume, neu angelegte Hecken und Schmuckbeete sowie 35 Sitzbänke. Die Straßenbeleuchtung wurde auf energiesparende Leuchten umgerüstet; zur Verringerung der Lärmbelastung der Anwohner*innen wurde lärmoptimierter Asphalt verwendet. Die Umgestaltung der Karl-Marx-Allee erfolgte in Einklang mit dem Denkmalschutz. Die neuen Straßenleuchten sind dem Design der 1960-er Jahre nachempfunden. In unmittelbarer Nähe zum Strausberger Platz wurden die ursprünglichen vierarmigen Paulick-Kandelaber verwendet, die dem Erscheinungsbild Anfang der 1960-er Jahre entsprechen. Die Gehwegflächen im westlichen Bereich (Richtung Alexanderplatz) wurden mit neuen Materialien in Anlehnung an den historischen Bestand ausgebaut. Im östlichen Bereich (Richtung Strausberger Platz) wurden die Gehwegflächen als „Historisches Fenster“ angelegt, unter Verwendung ursprünglicher und wiederverwendbarer Materialien, unter anderem Gehwegplatten, Borde und Mosaikpflaster aus den 1960-er Jahren. Die beidseitigen Pflanzungen mit durchgehenden Zwerg-Liguster-Hecken in Anlehnung an die Gestaltung der 1960-er Jahre dienen zur Abschirmung der Gehwege gegenüber den Fahrbahnen. Die 28-monatige Baumaßnahme wurde im Juni 2018 begonnen und im Oktober 2020 fertiggestellt. Die Kosten für Straßenbau, Landschaftsbau, Beleuchtung und Signalanlagen betrugen 13 Millionen Euro. Die Maßnahme wurde aus Mitteln des Landes Berlin finanziert.

Regulations and measures for limiting emissions from non-road mobile machinery in Europe

Non-road mobile machinery (NRMM) are transportable machines and vehicles that are not intended for transporting people or goods by road. Compared to road transport, the number of machines in the NRMM sector in Germany is small. More than 1 million agricultural tractors, about 250,000-400,000 construction machines with more than 19 kW and a fleet of more than 4,000 inland waterway vessels (more than 18,000 across Europe) are responsible for a significant amount for high particulate and NOx emissions. Regulation (EU) No. 2016/1628 [1] comprehensively amended the exhaust emissions legislation for non-road mobile machinery. An extraordinarily wide range of machinery and equipment, including lawn mowers, chain saws, construction machinery, generators, inland waterway vessels and rail vehicles, falls under the regulation with the current exhaust stage V. In addition, the focus of the supplementary regulations (EU) 2017/655 [2] and (EU) 2018/989) [3] is the monitoring of emissions during actual operation of the machine (ISM-In Service Monitoring). The standards of Regulation (EU) No. 2016/1628 [1] are adopted almost completely by the United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) in UNECE Regulation 96 [15], with the exception of the provisions for engines of inland waterway vessels and for rail vehicles. In Germany, market surveillance of mobile machinery and equipment falls under the responsibility of the federal states with their competent market surveillance authorities. Market surveillance is carried out according to the national market surveillance strategy for the years 2022-2025 according to Article 13 of Regulation (EU) 2019/1020 [4]. There is a great need for harmonization among manufacturers for uniform rules for the retrofitting of diesel particulate filters, as there is a wide range of certification options for exhaust aftertreatment systems. In addition to air pollution control measures, noise protection is playing an increasingly important role, especially with regard to construction noise. For 57 different types of machinery and equipment, noise emission requirements for placing on the market are therefore specified in accordance with Directive 2000/14/EC ("Outdoor Directive") [5]. The Outdoor Directive contains regulations on the measurement, labeling and, where applicable, compliance with limits of noise emissions emitted into the environment by municipal vehicles, gardening and landscaping equipment and thus serves to curb immissions. According to Directive 2006/42/EC ("Machinery Directive") [6], in addition to the requirements for machine safety, a machine must also comply with the state of the art for noise reduction, especially at the source. © 2022, VDI Verlag GMBH. All rights reserved.

Sondierung zu Zuschlagstoffen in Reitböden

Die Forschungsergebnisse zum BISp-geförderten Service-Forschungsprojekt "Sondierung: Ersatz von synthetischen Zuschlagstoffen durch biologische Zuschlagstoffe für Reitböden im Spitzensport" sind nun online verfügbar. Das Team um Prof. Dr. Hemker, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück, hat im Wesentlichen eine Festlegung des derzeitigen Kenntnisstandes zum Einsatz von synthetischen Zuschlagstoffen in Tretschichten getroffen. Hierfür wurden sportfunktionelle Eigenschaften ermittelt, verwendete synthetische Zuschlagstoffe ausgewertet sowie der Abrieb und Zerfall von organischen und synthetischen Zuschlagstoffen bestimmt. Zudem hat das Forschungsteam Emissionen von synthetischen Zuschlagstoffen aus Reitböden gemessen und die gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier identifiziert. Anschließend wurden auch alternative, biobasierte Zuschlagstoffe analysiert. Unterstützt wurde das Forscherteam durch einen Projektbeirat, an dem die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), das Umweltbundesamt (UBA), die Forschungsgesellschaft Landschaftsbau Landschaftsentwicklung (FLL), der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) sowie die Fakultät Ingenieurwissenschaft und Informatik der Hochschule Osnabrück beteiligt waren. Projektpartner waren das Prüflabor Morbach und Prof. Thomas Heinrich, ehemaliger Professor der Hochschule Osnabrück. In vorliegender Publikation sollen die Erkenntnisse von vorausgegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen zu sportfunktionellen Eigenschaften von Tretschichten zusammengestellt werden. Um das ideale Geläuf für den Sportler Pferd bereitstellen zu können, muss zunächst geklärt werden, wodurch sich dieses auszeichnet. Vor dem Hintergrund der vielschichtigen Ansprüche an die Tretschicht muss außerdem die Frage nach den angestrebten Eigenschaften bedacht werden. Schließlich sind es diese Eigenschaften, die mithilfe von Zuschlagstoffen unterstützt werden sollen. Quelle: https://www.bisp.de/

Fachschulen für Gartenbau und Agrartechnik

Die Fachschulen für Gartenbau und Agrartechnik in Dresden-Pillnitz sind in Sachsen einzigartig. Praxisnahe Fortbildungsgänge zum staatlich geprüften Techniker oder Wirtschafter und zum Gärtnermeister werden für die Spezialgebiete Zierpflanzen-, Obst- und Gemüsebau, Baumschule, Friedhofsgartenbau und Garten- und Landschaftsbau angeboten. Die zukünftigen Führungskräfte profitieren von der engen Verbindung zwischen Forschung, Versuchstätigkeit und Lehre. Durch das Schulumfeld und den Versuchsbetrieb wird der Zugang zu einem umfangreichen Pflanzensortiment und Bepflanzungsbeispielen, ebenso zu den neuesten Erkenntnissen der umfangreichen Pillnitzer Versuchstätigkeit gewährleistet. Engagierte Fachlehrer, Wissenschaftler und Praktiker gestalten den modernen Unterricht. Zudem wird in zahlreichen Projekten, Wettbewerben und im Praktikum berufliches Handeln trainiert.

Tierische Schaderreger: Großer Waldgärtner

In den letzten Jahren wurden zunehmend Großkiefern als Gestaltungselement gepflanzt. Die Verwendung von Großkiefern im Stadtgrün ist nicht unproblematisch, da sie besonders während der ersten Standjahre durch den Befall mit Borkenkäfern gefährdet sind und absterben können. Vor allem Neupflanzungen in der Nähe von Altbäumen und in Waldrandlagen sind häufig von einem Befall betroffen. Ebenso hat der Witterungsverlauf der letzten Jahre die Entwicklung von Borkenkäfern äußerst begünstigt. Sie treten in bzw. nach warmen / heißen Trockenphasen/-jahren bevorzugt auf. Lebensweise Erkennungsmerkmale Maßnahmen Flugverlauf Besonders anfällig sind Bäume die verstärkt unter Trockenheit leiden bzw. sich noch im Umpflanzschock befinden. Hier bohren sich die Käfer zur Paarung und Eiablage sowohl in die Stämme als auch in die Astansatzstellen im unteren Kronenbereich ein und beeinträchtigen den Wasser- und Assimilatstrom. In der Folge kann es, je nach Stärke des Befalls, zu Welkeerscheinungen in der Krone aber auch zum Absterben des gesamten Gehölzes kommen. Von einem Befall können frisch gepflanzte Kiefern-Großbäume, kleinere Kiefernbüsche, geschwächte oder absterbende Bäume betroffen sein. Kronenverlichtungen und -missbildungen, schüttere und büschelige Triebe sowie am Boden liegende Absprünge sind die Merkmale eines Befalls. Zunächst reagiert der Baum mit Zuwachsverlusten und Verbräunungen, später dann mit partiellen Absterbeerscheinungen bis hin zum kompletten Absterben. Hinweise für einen beginnenden Befall können neben den Kronensymptomen auch Befallsmerkmale am Stamm sein. Einbohrlöcher, Harztrichter und -fluss, Bohrmehl, abblätternde Rinde oder Spechthiebe weisen auf einen Befall mit Borkenkäfern hin. Eine direkte Bekämpfung der Käfer ist nicht möglich. Daher sind eine optimale Wasser- und Nährstoffversorgung und der richtige Standort die besten Maßnahmen im Sinne des vorbeugenden Pflanzenschutzes. Folgende Faktoren sollten möglichst vermieden werden: Pflanzungen in einem Altbestand oder in die Nähe von Altbäumen dergleichen Gattung, besonders bei vorhandenem Befall Nachpflanzungen in einer bereits befallenen Neupflanzung schlechter Zustand der Gehölze: zu groß, überständig, von geringer Qualität, unzureichende Wurzeln unvorbereitete Standorte: Verdichtungen, Vernässungen Pflanzstress: Pflanzung zu ungünstigen Zeiten, zu tiefe Pflanzung Wasserstress: zu wenig Wasser => Austrocknung der Pflanzen vor oder nach der Pflanzung zu viel Wasser => zu wenig Bodenluft, die Folge sind absterbende Wurzeln Konkurrenz durch Unkrautbesatz Beschädigungen am Stammgrund oder an der Wurzel durch Maschinen oder Wühlmäuse Stammschutz Um der Besiedlung von Borkenkäfern entgegenzuwirken, kann bei Neuanlagen und Neupflanzungen durch gewerbliche Betriebe (Garten- und Landschaftsbau, gärtnerische Dienstleitungen) eine Stammstreichung mit einem zugelassenen Insektizid durchgeführt werden. Aktuell (April 2024) stehen dafür nur die Präparate Karate Zeon, ZulassungsNr. 024675-00 und Kusti ZulassungsNr. 024675-60 mit dem Wirkstoff Lambda-Cyhalothrin zur Verfügung. Eine Genehmigung nach § 17 PflSchG (Pflanzenschutzgesetz) für die Anwendung im Streichverfahren liegt vor. (§ 17 PflSchG beinhaltet die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind.) Vor und bei der Anwendung sind die Regelungen des Natur-, Landschafts- und Wasserschutzes zu beachten bzw. entsprechende Genehmigungen der zuständigen Behörden einzuholen; ebenso sind die Gebrauchsanleitung und die Anwendungsbestimmungen zu beachten. Soll darüber hinaus ein Stammschutz mit Baumfarbe erfolgen, dann ist die Pflanzenschutzanwendung im Streichverfahren erst nach dem Auftragen der Stammfarbe durchzuführen. Die zur Verfügung stehenden Pflanzenschutzmittel haben keine Zulassung im Haus- und Kleingartenbereich . Treten in diesem Bereich starke Schäden (u.a. Absterben einzelner Äste oder der Krone, beim Ablösen der Rinde, zahlreiche Ein- und Ausbohrlöchern im Stamm- und unteren Kronenbereich) auf, so ist keine erfolgreiche Bekämpfung oder Wiedererholung des Baumes mehr möglich. Bei entsprechenden Problemen im Haus- und Kleingartenbereich bitte unsere Beratung in Anspruch nehmen. Grundsätzlich ist nach der Pflanzung auf eine ausreichende Wasserversorgung zu achten. Trockene und geschwächte Gehölze werden zuerst befallen. Am Standort Köpenick, der stark von Kiefern geprägt ist, konnte in dem Jahr 2023 kaum ein Waldgärtner nachgewiesen werden. Aufgrund der Witterungsbedingungen fand der Flug erst Ende April statt. Käfer konnten in der KW 17 bis KW 19 gefangen werden. Die hohen Fangzahlen der vergangenen Jahre konnten nicht bestätigt werden. .

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