API src

Found 430 results.

Related terms

Klimamodell Berlin - Bewertungskarten 2005

Die im Rahmen der Anwendung des Klimamodells FITNAH in der Phase I gewonnenen Ergebnisse haben zu einer umfassenden aktuellen Bestandsaufnahme der klimatischen Situation im Stadtgebiet und im näheren Umland geführt (vgl. Karte 04.10 Klimamodell Berlin – Analysekarten (Ausgabe 2009)). Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich nun auf die Ergebnisse der Phase II zum Klimamodell. Ziel der vorliegenden Karten ist es, die Bereiche der Stadt nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen und die Empfindlichkeit dieser Funktion gegenüber strukturellen Veränderungen zu bewerten. Auf dieser Grundlage ergeben sich Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der klimatischen Situation. Die Aktualisierung des Kenntnisstandes auf den Stand Ende 2005 erlaubt auch die Berücksichtigung der klimatischen Folgen der baulichen Entwicklung seit Beginn der 90er Jahre. Auf Grund der in großen Teilen engen inhaltlichen Bezüge weisen die Erläuterungstexte zu den Karten 04.11.1 und 04.11.2 eine gemeinsame Darstellung in den Kapiteln Problemstellung, Datengrundlage und Methode auf. Im Kapitel Kartenbeschreibung folgt dann eine Unterteilung in die einzelnen Auswertungen : Karte 04.11.1 Klimafunktionen und Karte 04.11.2 Planungshinweise Stadtklima. Die Kenntnis über das in einer Stadt vorherrschende Lokalklima, die hierdurch mitbestimmte lufthygienische Situation sowie die klimatischen Funktionszusammenhänge sind bedeutende Aspekte der Umweltvorsorge und Stadtentwicklung. Das Schutzgut Klima/Luft ist als wichtiges Element der räumlichen Planung Bestandteil der Abwägung bei der Bauleitplanung, Umweltverträglichkeitsprüfung und Standortuntersuchung. Vor dem Hintergrund konkurrierender Planungsziele ist das Vorliegen flächenbezogener Fachinformationen ein grundlegendes Hilfsmittel zur sachgerechten Beurteilung dieses Schutzgutes. Über diesen fachlichen Rahmen hinaus sind zunehmend die aus den Folgen des weltweiten Klimawandels erwachsenden Anforderungen an eine regionale Strategie für Klimavorsorge und -anpassung von Bedeutung. Die hier vorgelegten Bewertungskarten können auch für diese Aufgabe eine wichtige Grundlage darstellen, da sie die raumbedeutsamen Status-Quo-Anforderungen und -empfehlungen aus der fachbezogenen Sicht „(Stadt-) Klima“ beschreiben. Weitere Aktivitäten und Prozesse sind allerdings von Nöten, um den erforderlichen Handlungsrahmen für die Zukunft erfolgversprechend zu definieren (vgl. DWD / SenStadt 2008) Der Leitgedanke klima- und immissionsökologischer Qualitätsziele gilt der Sicherung, Entwicklung und Wiederherstellung klima- und immissionsökologisch wichtiger Oberflächenstrukturen und zielt somit ab auf die Verbesserung bzw. Erhaltung günstiger bioklimatischer Verhältnisse, die Unterstützung gesundheitlich unbedenklicher Luftqualität und das Angebot besonderer Lokalklimate. Die Klimaökologie analysiert dabei “den Einfluss von Klimaelementen und des Klimas auf das Landschaftsökosystem und seinen Haushalt, einschließlich von Pflanzen, Tieren und Menschen und ihren Lebensgemeinschaften. Untersucht wird weiterhin die Steuerung der bedeutsamen, bodennahen atmosphärischen Prozesse durch die allgemeinen landschaftlichen Strukturgrößen (Relief, Überbauung…)” (Mosimann et al. 1999). Ausgangspunkt der Klimaanalyse ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume ( Wirkungsraum ) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits ( Ausgleichsräume ). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen ( Luftleitbahnen ) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie den verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges . Nachdem in Phase I mit der Anwendung des Klimamodells FINTAH die notwendigen Analysekarten erstellt wurden (Klimamodell Berlin Karte 04.10, Ausgabe 2009), ist das Ziel dieser Untersuchung die Abgrenzung der Stadtgebiete hinsichtlich ihrer klimatischen Funktionen und die Bereitstellung einer aktuellen, komplexen und hochauflösenden Klimafunktionskarte. Darüber hinaus werden in einem weiteren Schritt die Empfindlichkeiten dieser Funktionen gegenüber strukturellen Veränderungen bewertet und in Form einer digitalen Planungshinweiskarte dargestellt. Die Umsetzung in raumspezifische klima- und immissionsökologische Qualitätsziele mündet in die Forderung nach Handlungsempfehlungen. Mit der konkreten Zuordnung planungsrelevanter Aussagen zu den wichtigen, das klimaökologische Prozessgeschehen steuernden Strukturelementen wie z.B. Kaltluftentstehungsflächen, Luftleitbahnen und Komforträume, können einerseits diese in ihrem Bestand gesichert und vor negativen Einflüssen geschützt werden. Andererseits werden Belastungsräume mit einem Mangel an Durchlüftung und/oder lufthygienischer Belastung identifiziert (vgl. Planungshinweiskarte). Das methodische Vorgehen erlaubt dabei fundierte Aussagen für den Maßstabsbereich 1 : 100.000 bis 1 : 20.000. Eine erste abschätzende Beurteilung der Auswirkungen von Planungsmaßnahmen ist aber auch bis zur Ebene der Bebauungspläne gegeben.

Klimamodell Berlin - Bewertungskarten 2001

Die im Rahmen der Anwendung des Klimamodells FITNAH in der Phase I gewonnenen Ergebnisse haben zu einer umfassenden aktuellen Bestandsaufnahme der klimatischen Situation im Stadtgebiet und im näheren Umland geführt (vgl. Karte 04.10 Klimamodell Berlin – Analysekarten (Ausgabe 2003). Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich nun auf die Ergebnisse der Phase II zum Klimamodell. Ziel der vorliegenden Karten ist es, die Bereiche der Stadt nach ihrer unterschiedlichen klimatischen Funktion, d.h. ihrer Wirkung auf andere Räume abzugrenzen und die Empfindlichkeit dieser Funktion gegenüber strukturellen Veränderungen zu bewerten. Auf dieser Grundlage ergeben sich Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der klimatischen Situation. Die Aktualisierung des Kenntnisstandes auf den Stand Ende 2001 erlaubt auch die Berücksichtigung der klimatischen Folgen der baulichen Entwicklung seit Beginn der 90er Jahre. Auf Grund der in großen Teilen engen inhaltlichen Bezüge weisen die Erläuterungstexte zu den Karten 04.11.1 und 04.11.2 eine gemeinsame Darstellung in den Kapiteln Problemstellung, Datengrundlage und Methode auf. Im Kapitel Kartenbeschreibung folgt dann eine Unterteilung in die einzelnen Auswertungen : Karte 04.11.1 Klimafunktionen und Karte 04.11.2 Planungshinweise Stadtklima. Die Kenntnis über das in einer Stadt vorherrschende Lokalklima, die hierdurch mitbestimmte lufthygienische Situation sowie die klimatischen Funktionszusammenhänge sind bedeutende Aspekte der Umweltvorsorge und Stadtentwicklung. Das Schutzgut Klima/Luft ist als wichtiges Element der räumlichen Planung Bestandteil der Abwägung bei der Bauleitplanung, Umweltverträglichkeitsprüfung und Standortuntersuchung. Vor dem Hintergrund konkurrierender Planungsziele ist das Vorliegen flächenbezogener Fachinformationen ein grundlegendes Hilfsmittel zur sachgerechten Beurteilung dieses Schutzgutes. Der Leitgedanke klima- und immissionsökologischer Qualitätsziele gilt der Sicherung, Entwicklung und Wiederherstellung klima- und immissionsökologisch wichtiger Oberflächenstrukturen und zielt somit ab auf die Verbesserung bzw. Erhaltung günstiger bioklimatischer Verhältnisse, die Unterstützung gesundheitlich unbedenklicher Luftqualität und das Angebot besonderer Lokalklimate. Die Klimaökologie analysiert dabei “den Einfluss von Klimaelementen und des Klimas auf das Landschaftsökosystem und seinen Haushalt, einschließlich von Pflanzen, Tieren und Menschen und ihren Lebensgemeinschaften. Untersucht wird weiterhin die Steuerung der bedeutsamen, bodennahen atmosphärischen Prozesse durch die allgemeinen landschaftlichen Strukturgrößen (Relief, Überbauung…)” (Mosimann et al. 1999). Ausgangspunkt der Klimaanalyse ist die Gliederung des Untersuchungsraumes in bioklimatisch und/oder lufthygienisch belastete Siedlungsräume ( Wirkungsraum ) einerseits und kaltluftproduzierende, unbebaute und vegetationsgeprägte Flächen andererseits ( Ausgleichsräume ). Sofern diese Räume nicht unmittelbar aneinander grenzen und die Luftaustauschprozesse stark genug ausgeprägt sind, können linear ausgerichtete, gering überbaute Freiflächen ( Luftleitbahnen ) beide miteinander verbinden. Aus der gegenseitigen Abgrenzung von Gunst- und Ungunsträumen sowie der verbindenden Strukturen ergibt sich somit ein komplexes Bild vom Prozesssystem der Luftaustauschströmungen des Ausgleichsraum-Wirkungsraum-Gefüges . Nachdem in Phase I mit der Anwendung des Klimamodells FITNAH die notwendigen Analysekarten erstellt wurden (Klimamodell Berlin (Karte 04.10, Ausgabe 2003)), ist das Ziel dieser Untersuchung die Abgrenzung der Stadtgebiete hinsichtlich ihrer klimatischen Funktionen und die Bereitstellung einer aktuellen, komplexen und hochauflösenden Klimafunktionskarte. Darüber hinaus werden in einem weiteren Schritt die Empfindlichkeiten dieser Funktionen gegenüber strukturellen Veränderungen bewertet und in Form einer digitalen Planungshinweiskarte dargestellt. Die Umsetzung in raumspezifische klima- und immissionsökologische Qualitätsziele mündet in die Forderung nach Handlungsempfehlungen. Mit der konkreten Zuordnung planungsrelevanter Aussagen zu den wichtigen, das klimaökologische Prozessgeschehen steuernden Strukturelementen wie z.B. Kaltluftentstehungsflächen, Luftleitbahnen und Komforträume, können einerseits diese in ihrem Bestand gesichert und vor negativen Einflüssen geschützt werden. Andererseits werden Belastungsräume mit einem Mangel an Durchlüftung und/oder lufthygienischer Belastung identifiziert (vgl. Planungshinweiskarte). Das methodische Vorgehen erlaubt dabei fundierte Aussagen für den Maßstabsbereich 1 : 100 000 bis 1 : 20 000. Eine erste abschätzende Beurteilung der Auswirkungen von Planungsmaßnahmen ist aber auch bis zur Ebene der Bebauungspläne gegeben.

Regionalisierung landschaftsökologischer Parameter im alpinen Hochgebirgsraum (Walliser Alpen, Gornergrat). Bestimmung der hydrologischen Komplexgrößen Schnee und Bodenwasser sowie Klärung ihrer Bedeutung für das ökologische Prozeßgefüge

Das Projekt "Regionalisierung landschaftsökologischer Parameter im alpinen Hochgebirgsraum (Walliser Alpen, Gornergrat). Bestimmung der hydrologischen Komplexgrößen Schnee und Bodenwasser sowie Klärung ihrer Bedeutung für das ökologische Prozeßgefüge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, neben der Aufnahme des systembestimmenden Wirkungsgefüges für die alpine Gebirgsstufe, vor allem ein möglichst wirklichkeitsnahes Landschaftsmodell aufzubauen, um prognostische Aussagen zu potentiellen Umweltveränderungen für die alpine Stufe der Alpen treffen zu können. Das geplante Vorhaben versucht daher, für den alpinen Raum möglichst präzise flächenrelevante Aussagen zu den Systemparametern Vegetation, Biomasse, Relief, Schneedecke, Bodenfeuchte und Bodenwärme zu treffen, um im landschaftsökologischen Sinne das signifikante Beziehungsgefüge dieser Größen herauszustellen. Im Vordergrund der Arbeiten steht vor allem der Einsatz eines neuen feldtauglichen Messprinzips zur Bestimmung des Bodenwassergehalts auf der Basis von Wärmekapazitätsmessungen. Infolge einer engen Bindung des Bodenfeuchteregimes an das Mikrorelief sowie an die hydrologisch bedeutsame Schneedecke, sollen auch diese beiden ökologisch wichtigen Kenngrößen mit Hilfe einer fortschrittlichen Erfassungsmethodik aufgenommen werden (lasergestützter Digitalkompaß, 3D-Software). Es ist insbesondere dieser neue methodische Ansatz, der das geplante Vorhaben klar von bereits durchgeführten landschaftsökologischen Arbeiten in vergleichbaren Räumen löst und daher vielversprechende ökologische Grundlagenergebnisse erwarten läßt. Die vergleichsweise exakten Punkt- und Flächenparameteraufnahmen können aber auch als Beschreibung des ökosystemaren Ist-Zustandes verstanden werden, so daß Aufnahmewiederholungen bereits stattgefundene Systemveränderungen dokumentierten können (Ökosystemmonitoring).

Changing landscape management in rural Finland (CLMIRF)

Das Projekt "Changing landscape management in rural Finland (CLMIRF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Ökosystemmanagement durchgeführt. The aim of the 'Changing landscape management in rural Finland CLMIRF' project is the analysis of patterns of anthropogenic land use, their dynamics and relations to the provision of ecosystem goods and services. Different scenarios for the ecological, social and economical long-term impacts of different land use options will be developed and assessed. The ultimate goal is to develop a tool to assess how the ecosystem services could be used in sustainable land use planning. The project and the co-operating partners will support the development of a model for sustainable development for the low productive forestry areas in northernmost Finland

Landschaftsplan Kreis Dueren Raum Vettweiss

Das Projekt "Landschaftsplan Kreis Dueren Raum Vettweiss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landschaftsverband Rheinland, Referat Landschaftsplanung durchgeführt. Nutzungsbeanspruchung des Raumes; natuerliche Grundlagen; Vorgaben und Vorhaben der Landes-, Bauleit- und Fachplanung. Ziel: Landschaftsplan zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft sowie der landschaftsbezogenen Erholung. Modellverfahren fuer die Landschaftsplanung in Nordrhein-Westfalen.

Wiederbegruenen der Havelufer durch Schilf und Binsen

Das Projekt "Wiederbegruenen der Havelufer durch Schilf und Binsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Limnologische Arbeitsgruppe Dr. Seidel durchgeführt. Seit Jahren geht der Schilfbestand an der Havel merkwuerdig zurueck; es bleiben 'Pulte' (Restbueschel), die bisher weder erklaert noch revitalisiert werden konnten; die Vielheit der Faktoren wurde analysiert und im Zusammenwirken mit der Biologie der Pflanzen in Beziehung gebracht; erste Erfolge zeichnen sich ab; diese Ergebnisse sind von grundsaetzlicher Bedeutung, da dieses charakteristische Schilfsterben aus vielen Landschaften gemeldet wird.

Die Stadt und ihr natuerlicher Ausgleichs- und Ergaenzungsraum, dargestellt am Beispiel Aachen

Das Projekt "Die Stadt und ihr natuerlicher Ausgleichs- und Ergaenzungsraum, dargestellt am Beispiel Aachen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung durchgeführt.

Wasserhaushalt der Buchen und die Verdunstung des Waldbodens

Das Projekt "Wasserhaushalt der Buchen und die Verdunstung des Waldbodens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Fachbereich 19, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Landschaftsökologie durchgeführt. Auswertung der meteorologischen Messdaten von 1969/70 hinsichtlich der Verdunstungsleistung des Waldbodens (Streuinterzeption).

Tundra - Oekosystem

Das Projekt "Tundra - Oekosystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachbereich Biologie-Zoologie, Fachgebiet Zoologische Ökologie durchgeführt. Versuch einer Integration von physiologischen, systematischen und freilandoekologischen Untersuchungen zu einer Gesamtanalyse des Oekosystems. Physiologische Erklaerung der Ursache des Fehlens von wechselwarmen Pflanzenfressern. Physiologische Analyse des Tagesrhythmus der Umwelt und der Organismen in der Hocharktis. Aus beiden Vorhersagen der vorkommenden Tierarten und ihrer oekologischen Bedeutung. Analyse der Flora, ihrer Produktion, der Fauna und ihrer Produktivitaet. Langfristige Vorhersagen des Funktionierens des Oekosystems Tundra-Spitzbergen.

Der Geokomplex Sahel

Das Projekt "Der Geokomplex Sahel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Geographisches Institut durchgeführt. Untersuchung der Geofaktoren Relief, Boeden, Vegetation, Wasserhaushalt in ihrem komplexen Zusammenwirken und in ihrer Beeinflussbarkeit durch den Menschen in ausgewaehlten Untersuchungsgebieten des Sahel in Mali.

1 2 3 4 541 42 43