Das Projekt "Untersuchungen zu Wald- und Landschaftsfunktionen als Grundlage fuer die Einbindung der forstlichen Rahmenplanung in die regionale multifunktionale Landnutzungsplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Forschungsanstalt Eberswalde e.V..
Das Projekt "Evaluation der Hochmoorrenaturierung in Nordwest-Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Landschaftsökologie, Arbeitsgruppe Biodiversität und Ökosystemforschung.In Nordwest-Deutschland wurden über 2.000 km2 Hochmoorfläche durch Torfabbau und Entwässerung zerstört oder degradiert. In mehreren tausend Hektar dieser Moore wurden in den letzten 30 Jahren Wiedervernässungsmaßnahmen durchgeführt. Zunächst stand dabei der Naturschutzgedanke im Vordergrund, insbesondere die Wiederherstellung der Habitateignung für seltene, hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Aufgrund ihrer Eigenschaft als langfristige Kohlenstoffsenke bzw. im degenerierten Stadium als bedeutende Treibhausgasquelle hat die Renaturierung von Hochmooren in jüngerer Zeit zunehmend auch Bedeutung für den Klimaschutz. Die derzeitige Renaturierungspraxis beruht jedoch auf einer relativ kurzfristigen Erfolgskontrolle. Gerade vor dem Hintergrund, dass in den nächsten Jahren mehr als ein Drittel der 20.000 ha industrieller Abtorfungsflächen in Niedersachsen wiedervernässt werden, ist der Handlungsbedarf offensichtlich. Das Projekt zielt daher auf die Evaluierung des Renaturierungserfolgs in wiedervernässten Torfabbaugebieten Nordwest-Deutschlands, um den Erfolg zukünftiger Maßnahmen sicher zu stellen. Es sollen Rahmenbedingungen und begünstigende Faktoren für die Regenerierung von Mooren und ihren Funktionen sowie einfach anwendbare Indikatoren für eine erfolgreiche Renaturierung identifiziert werden. Die Ergebnisse sollen zu einer Verbesserung der aktuellen Renaturierungspraxis in abgetorften Mooren beitragen und in einen Leitfaden für zukünftige Renaturierungen sowie in ein Monitoring-Konzept münden.
Das Projekt "Zum Wandel von Landschaftsbildern seit Ende des 18. Jahrhunderts im Stadtgebiet von Göttingen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege.In den letzten 200 Jahren hat sich die Landschaft im Stadtgebiet von Göttingen drastisch verändert. Mit diesem Landschaftswandel gehen Veränderungen von Biodiversitätsmerkmalen, Nutzungspotentialen für den Menschen, und wahrnehmbaren Erscheinungsformen (wahrnehmbarer Landschaftsgestalt) einher. Dieser letzte Themenbereich wird im Projekt C I.3 im Graduiertenkolleg Interdisziplinäre Umweltgeschichte bearbeitet. Das Projekt befasst sich mit der visuellen Darstellung (Rekonstruktion) des Landschaftswandels seit Ende des 18. Jahrhunderts und dessen ästhetischer Wahrnehmung (Rezeption) und Wertung aus heutiger Sicht. Untersuchungsraum ist das heutige Gemeindegebiet von Göttingen. Die umweltgeschichtliche Relevanz der Arbeit ergibt sich aus der Gegenüberstellung und Verlinkung der beiden Aspekte der Rekonstruktion und der Rezeption von früheren Landschaftszuständen als Untermauerung einer möglichst konsistenten Leitbildfindung.1. EinführungDie Wurzeln des Naturschutzgedankens in Deutschland liegen im Schutz und Erhalt von weitgehend durch natürliche Elemente geprägten Landschaftsbildern nach dem Vorbild vorindustrieller Kulturlandschaften. In Paragraph1 BNatSchG wird auch heute noch die 'Nachhaltige Sicherung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft' als wichtiges Ziel benannt (Bundesnaturschutzgesetz 2010). Obwohl hier drei landschaftsästhetisch relevante Aspekte benannt werden, ist der Naturschutz seit vielen Jahrzehnten fast ausschließlich ökologisch orientiert. Der Auftrag, die Schönheit von Natur und Landschaft für den Menschen zu erhalten und zu gestalten ist völlig in den Hintergrund gerückt. Eine Ursache hierfür ist, dass es bis heute kein konsistentes, allgemein anerkanntes landschaftsästhetisches Konzept gibt, das diese Begriffe operationalisierbar macht und einen praktikablen Wertungsrahmen zu deren Beurteilung liefert.Das Projektvorhaben will deswegen einen Beitrag leisten sowohl für die Erforschung von Landschaftswandel und dessen Wahrnehmung und Wertung als auch zur weiteren Ausgestaltung einer naturschutzbezogenen, anwendungsorientierten Theorie der Landschaftsästhetik.2. Zielsetzung: Das Vorhaben baut auf vorausgegangene Studien zu Landnutzungswandel, Biodiversität und Landschaftsfunktionen im heutigen Gemeindegebiet von Göttingen auf, in deren Verlauf ein umfassendes Geographisches Informationssystem (GIS) für die Zeitschnitte 1784, 1878, 1910, 1965, 2002 aufgebaut worden ist. Es geht drei interdisziplinären Themenbereichen nach, um folgende Fragen zu beantworten:Landschaftsvisualisierung: Welche Landschaftsbilder existierten im Untersuchungsgebiet zu den analysierten Zeitschnitten? Wie eignet sich die digitale 3D-Visualisierung zur naturgetreuen Darstellung von Landschaftsbildern, Landschaftswandel und des Urbanisierungsprozesses im Stadtgebiet von Göttingen?Landschaftsästhetik: Welche Bild- und Wert bestimmenden Landschaftselemente,- Strukturen,- und Dimensionen haben sich geändert und bewirken ei
Das Projekt "Generalwildwegeplan Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Vorrangiges Ziel des Generalwildwegeplans ist neben der Reduzierung der Straßenmortalität von Wildtieren vor allem der Erhalt und die Entwicklung der Biodiversität in Baden-Württemberg. Dies soll durch den großräumigen Verbund von Wildtierlebensräumen erreicht werden. Davon profitieren auch andere grundlegende ökologische Prozesse der Populationsdynamik, vor allem Anpassungsprozesse (z.B. im Rahmen des Klimawandels), Vektorfunktionen (Ausbreitung mittels anderer Tiere) und die Eigenschaften größerer Tiere als Habitatbildner für spezialisierte Organismen. Im Sinne einer ökologischen Nachhaltigkeit ist eine neue, übergeordnete Fachgrundlage zur Schaffung eines ökologischen Netzwerkes auf landesweiter Maßstabsebene erforderlich. Hierfür ist eine Zusammenführung von Einzelaktivitäten verschiedener Verbände, Behörden sowie von Forschungsergebnissen zu einem konsensfähigen Fachkonzept Generalwildwegeplan Baden-Württemberg notwendig, der dann Eingang in den Generalverkehrsplan, Landesentwicklungsplan, die Regionalplanung und nachgeordnete Planungen findet. Für den Gesetzgeber wird mit dem Generalwildwegeplan die Basis geschaffen, eine für die Landschaftsplanung verbindliche Rechtsgrundlage zu etablieren. Mit dem Generalwildwegeplan soll Planern, Behörden und sonstigen Anwendern eine belastbare und wissenschaftlich fundierte Fachplanung zur Verfügung gestellt werden, die die Thematik raumkonkret, integrativ und fachlich abgestimmt aufarbeitet. Der Generalwildwegeplan weist dabei Landschaftsräumen eine neue Landschaftsfunktion zu.
Das Projekt "Landnutzungswandel vom späten 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert und dessen Bedeutung für Landschaftsfunktionen und Ökosystemdienstleistungen - am Beispiel der Stadt Göttingen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege.Gegenstand des Dissertationsprojekts ist die historische Betrachtung von Landnutzung und Land-nutzungsmustern in den Grenzen des heutigen Stadtgebiets von Göttingen. Dabei stellen sich Fragen nach dem Wandel von Landschaftsstrukturen, ökologischen Funktionen und Ökosystemdienstleistungen (ecosystem services), die auf Nutzungsänderungen in der Landschaft zurück-geführt werden können. Mit Hilfe eines GIS (Geoinformationssystems) wird historisches Karten- und Schriftmaterial aufgearbeitet, das zur Beantwortung der Fragen nach dem Wandel beitragen kann. Des Weiteren stellt sich die Frage nach den direkten und indirekten Triebkräften, die diese Veränderungen verursacht haben könnten. (..)Zielsetzung und Fragestellungen: Gegenstand der Arbeit ist zum einen die retrospektive Betrachtung von Landbedeckung hinsichtlich der Landschaftsstruktur, Landschaftsfunktionen und Ökosystemdienstleistungen (ecosystem services) in den Grenzen des heutigen Stadtgebietes von Göttingen. Zum anderen werden die direkt und indirekt wirkenden Triebkräfte bezüglich der Veränderungen von Landbedeckung und Landnutzung im betrachteten Raum ermittelt. Diese beiden Bereiche sollen zusammenführend da-zu beitragen, ein besseres Verständnis von Ursache und Wirkung in Bezug auf Landschaftsveränderungen, Konversionen und Degradationen von ökosystemaren Gefügen, vor dem Hintergrund menschlicher Nutzungsansprüche und menschlicher Nutzung, für den Göttinger Raum zu erlangen.
Das Projekt "Wetland vegetation biodiversity conservation and sustainable use in Hangzhou City, China" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege.Wetland vegetation support a high biodiversity and plays an important ecological and hydrological roles in the environment. Hangzhou city with highly significant wetland vegetation biodiversity, lies in Zhejiang province, is very famous in China. The wetland areas are 28.9x104 ha, about 17.4Prozent of total area of Hangzhou city. The types of wetland vegetation are multiplicity and the vegetation biodiversity is abundant. But with the rapid urbanization process in Hangzhou city, the decrease of wetland areas in peri-urban region constitutes a severe problem, which will eventually lead to the loss of wetland vegetation biodiversity and its functions. So it is very important to carry out a project on the research of wetland vegetation biodiversity conservation and sustainable use in Hangzhou city. Its very significant for wetland vegetation biodiversity conservation and sustainable development, improvement of peri-urban ecosystem services and life quality.The project long term goal is to secure the conservation of globally significant wetland vegetation biodiversity in China and establish wetland vegetation biodiversity conservation and sustainable use as a routine consideration in national, provincial and local government decision making and action. The objective is providing science reference for Hangzhou government supporting policy of the urban wetland vegetation biodiversity conservation and sustainable use.
Der Klimawandel wirkt auf die wenigen noch wachsenden Moore ein, so dass die Frage besteht, inwieweit die Resilienz dieser autochthonen Ökosysteme in all ihrer Vielfalt gestützt werden kann. Zur Beantwortung werden Dauerbeobachtungsreihen von weitgehend ungestörten Mooren aus dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg) ausgewertet. Diese werden mit den Ergebnissen einer Erfolgskontrolle wiedervernässter Waldmoore in Kontext gesetzt. Zur Einschätzung der Moorzustände wird ein neu entwickeltes Indikatorensystem zur Bewertung moorspezifischer Biodiversität angewendet. Es wird zudem eine Abschätzung der Treibhausgasemissionen nach der Treibhaus-Gas-Emissions-Standort-Typen(GEST)-Methodik vorgenommen und die potenzielle Torfneubildung betrachtet. Die Analysen zeigen, dass das Puffervermögen wachsender Moore im Untersuchungsraum noch intakt ist und Störungen ohne Systemwechsel überwunden werden. Die Vernässungsmaßnahmen waren durchweg erfolgreich und haben zu einer messbaren Revitalisierung geführt. Es wird auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, heute alle noch weitestgehend naturnahen Moore in ihrem Wasserhaushalt bestmöglich zu stabilisieren, um sie als wichtige Glieder der autochthonen Biodiversität mit allen ihren positiven Landschaftsfunktionen zu erhalten.
Das Projekt "Bodenlandschaften als Quellen und Senken für klimarelevante Spurengase" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Bodenlandschaftsforschung.Bodenlandschaften stellen bedeutende Quellen und Senken für klimarelevante Spurengase dar (CO2, N2O, CH4). Ihre natürliche Funktionalität ist in vielfacher Weise durch die Landnutzung bzw. die Bewirtschaftung beeinflusst. Direkte Eingriffe in den Wasserhaushalt, z.B. durch Drainagen, verändern das Redoxmilieu, beschleunigen den Abbau des Humuskörpers, was zu einer verstärkten CO2-Emission führt und Vorprodukte für die Denitrifikation liefert. Indirekte Eingriffe, z.B. landnutzungs-induzierte, laterale Sedimenttransporte in feuchte Saumareale, erhöhen die Substratverfügbarkeit für Methanogene. Teile von Bodenlandschaften, die ursprünglich Senken für klimarelevante Spurengase darstellten, wurden so zu Quellen von kontinentaler Bedeutung. Unter dem gesellschaftlichen Auftrag des Klimaschutzes stellt sich nun die Frage, inwieweit und mit welchen Änderungen in der Landnutzung bzw. Bewirtschaftung diese Quellgebiete in Senken (re)transformiert werden können. Zwar sind Steuergrößen für die Quellfunktion weitgehend bekannt (z.B. Grundwasserstände, Substratqualität), jedoch ist deren Regionalisierung, d.h. die Übertragung in größere Raumeinheiten, derzeit mit großen Unsicherheiten behaftet. Weiterhin sind die Mechanismen der C-Sequestrierung in Böden nicht hinreichend untersucht. Es besteht ein vorrangiger Forschungsbedarf bei der Identifikation sensitiver Areale (wo lassen sich in der Landschaft überhaupt Senkenfunktion realisieren?), bei der Aufklärung chemischer Bindungsformen in Böden (Wechselwirkung zwischen Landnutzung und Pedogenese) sowie der Entwicklung von belastbaren und zugleich einfach zu ermittelnden Indikatoren für eine quantitative Abschätzung von Emissionsminderungen (neue Pools für C-Umsatzmodelle?). Schließlich sind die Auswirkungen der vorgeschlagener Maßnahmen zur Emissionsminderung auf den Landschaftswasserhaushalt sowie Landschaftsfunktionen zu berücksichtigen, wie z.B. auf die landwirtschaftliche Produktion. Projektziele Auf Basis der existierenden Kenntnislücken lassen sich folgende Ziele formulieren: Erarbeitung eines Methodensets zur regionalen Abschätzung der C-Sequestrierungspotenziale in Bodenlandschaften bei Landnutzungsänderung; Aufklärung der Mechanismen der C-Sequestrierung in Böden als Funktion der kombinierten Wirkung von Landnutzung und Pedogenese; Entwicklung eines Regionalmodells, mit dem die Wirkung von Landnutzungsänderungen auf die Lachgas- und Methanemissionen standortsspezifisch abgebildet werden kann. Die Forschungsarbeiten orientieren sich dabei an folgenden Hypothesen: Je weiter entfernt sich Bodenlandschaften von ihrem natürlichen Quasi-Gleichgewicht befinden, desto höher ist ihr C-Sequestrierungspotenzial bei geänderter Landnutzung. Das Sequestrierungspotenzial nimmt in folgender Reihenfolge zu: veränderte Flächenbewirtschaftung (Direktsaat, Rotationsbrache, nachwachsende Energieträger) - Flächenumwandlungen (Acker in Dauerbrache, Grünland oder Wald) - Rückführung von Meliorationsmaßnahmen, etc.
Das Projekt "ÖkoKult, F&U NBS-Verbund: Sicherung der Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität von extensiv bewirtschafteten Kulturlandschaften in Zeiten globalen Wandels (ÖkoKult) Teilprojekt 2: Kulturelle Ökosystemdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular models Leveraging Investments in Cultural heritage adaptive reuse (CLIC)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Consiglio Nazionale delle Ricerche.The characteristics of cultural heritage and landscape pose significant challenges for its governance. Long since cultural heritage is considered as a resource for local development strategies. But there are some contradictions. The sites recognized as cultural heritage are increasing; the costs for functional reuse are growing, while public resources available are becoming scarcer, and private actors are increasingly focused on the short time for payback. The consequence is that there is a growing risk that the decay of heritage will increase year by year because of lack of financial support. Cultural heritage is a non-renewable capital and it is linked to the economy because economics refers to the management of scarce and non-renewable resources; for these reasons, heritage conservation is also an economic choice. The CLIC project addresses significant challenges of cultural heritage and landscape adaptive reuse. It progresses the agenda on heritage-led local sustainable development by developing flexible, transparent, integrated and inclusive tools to manage the change of cultural landscape, which are required to leverage the potential of cultural heritage for Europe. The investment gap in cultural heritage and landscape regeneration will be addressed by CLIC through careful evaluation of all costs, of 'complex values' and impacts of adaptive reuse, selecting function(s) not only linked to tourism attractiveness, but also for the well-being improvement, providing critical evidence of wealth, jobs, social, cultural, environmental and economic returns on the investment. The overarching goal of the CLIC trans-disciplinary research project is to identify evaluation tools to test, implement, validate and share innovative 'circular' financing, business and governance models for systemic adaptive reuse of cultural heritage and landscape, demonstrating the economic, social, environmental convenience, in terms of long lasting economic, cultural and environmental wealth.
Origin | Count |
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Bund | 59 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 58 |
Text | 2 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 59 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 56 |
Englisch | 13 |
Resource type | Count |
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Bild | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 46 |
Webseite | 15 |
Topic | Count |
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Boden | 52 |
Lebewesen & Lebensräume | 62 |
Luft | 42 |
Mensch & Umwelt | 62 |
Wasser | 47 |
Weitere | 62 |