The project aims at achieving a better understanding of the processes that drive or limit the response of grassland systems in a world of increasing atmospheric pCO2. We will test the hypothesis that the previously shown increase in below-ground allocation of C under elevated pCO2 provides the necessary energy excess and will stimulate free-living N2 fixers in a low N grassland environment. The project thus aims at assessing the occurrence and importance of free-living N2 fixers under elevated pCO2 and identify the associated microbial communities involved in order to better understand ecosystems response and sustainability of grassland systems. This project had the last opportunity to obtain soil samples from a grassland ecosystem adapted to long-term (10 year) elevated atmospheric pCO2 as the Swiss FACE experiment. The project aims to identify the relevant components of free-living diazotrophs of the microbial community using 15N stable isotope - DNA probing.
Feinstäube in der Außenluft stellen eine gesundheitliche Belastung dar und sind daher im Rahmen der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in Form von Grenzwerten reglementiert. Es gibt Grenzwerte für Feinstäube mit einem Durchmesser von 10 und 2,5 Mikrometer, jedoch keine für ultrafeine Partikel (UFP) mit einer Größe kleiner als 0,1 Mikrometer. Aufgrund ihrer geringen Größe können UFP tief bis in die Lungenbläschen und von dort aus in das Herz-Kreislaufsystem gelangen. Im Herz-Kreislaufsystem sowie in anderen Organen können UFP Entzündungsreaktionen hervorrufen. Es wird angenommen, dass durch anhaltende Entzündungen Organschädigungen und chronische Erkrankungen wie zum Beispiel chronische Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen oder eine Schwächung des Immunsystems begünstigt werden. Zu diesen gesundheitlichen Wirkungen insbesondere nach langfristiger Exposition gegenüber UFP gibt es derzeit kaum epidemiologische Studien. Dieses Vorhaben soll diesem Mangel begegnen, indem eine epidemiologische Studie konzipiert und pilotiert wird. Hierbei sollen die gesundheitlichen Auswirkungen einer langfristigen Exposition gegenüber UFP untersucht werden unter Berücksichtigung von Confoundern und anderen Luftschadstoffen. Die Pilotierung bezieht sich auf verschiedene UFP-Messungen und Metriken, um deren zeitliche und räumliche Variabilität abdecken zu können, denn Durchschnittswerte, welche in epidemiologischen Studien meist verwendet werden und repräsentativ für eine bestimmte Umgebung und einen Zeitraum sind, können für UFP nicht verwendet werden. Es sollen konkrete Vorschläge für eine umfassende epidemiologische Studie inklusive Expositionsschätzung, UFP Metrik, Fallzahl, möglicher zu untersuchender Gesundheitsendpunkte sowie deren Erfassung gemacht werden. Das Projekt wird von einem Konsortium bearbeitet, welches aus den folgenden Institutionen besteht: Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V., TNO - Netherlands Organisation for Applied Scientific Research, Institut für Arbeits- Sozial- und Umweltmedizin, Heinrich-Heine-Universität, Hochschule Düsseldorf, Labor für Physik und Umweltmesstechnik, IVU Umwelt GmbH, Ing.-Büro Janicke.
Cytologische und biochemische Untersuchung der Alveolarmakrophagen sowie Bestimmung der Serum-Immunglobuline der Immunreaktion auf Fremdkoerper an Ratten nach Langzeitexposition gegenueber Schwermetallsalzen und -oxiden.
Die Konferenz "PFAS in soil – forever pollution, forever concern?" fokussierte die Bodenbelastung durch PFAS. 150 Teilnehmende aus Wissenschaft, Behörden, Industrie und Umweltorganisationen vor Ort sowie 200 im Live-Stream aus 26 Ländern diskutierten über die Risiken, besonders für die menschliche Gesundheit. Um diesem Umweltproblem gut zu begegnen, ist mehr internationale Zusammenarbeit nötig. Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen ( PFAS ) gelangen über Böden in Trinkwasser und Lebensmittel und somit in den menschlichen Körper. Fallstudien aus Deutschland, Dänemark, Frankreich, der Schweiz und Schweden veranschaulichten das weitreichende Problem der PFAS-Kontamination und zeigen, dass PFAS über verschiedene Wege in die Umwelt gelangen und eine langfristige Belastung bedeuten („Ewigkeitschemikalien“). Rastatt, Deutschland : Eine großflächige PFAS-Kontamination wurde höchstwahrscheinlich durch Abfälle aus der Papierindustrie verursacht. Besonders betroffen sind landwirtschaftliche Flächen, auf denen die Aufnahme von PFAS in die angebauten Pflanzen beobachtet wurde und nun dauerhaft kontrolliert werden muss. Korsør, Dänemark : Eine frühere Feuerlöschübungsstätte führte zu PFAS-Einträgen in das Grundwasser und die umliegenden Böden und Wiesen. Rinder nahmen kontaminiertes Wasser und Gras auf, wodurch PFAS in die Nahrungskette gelangten und auch im Blut der Konsumenten des Rindfleischs in hohen Konzentrationen gemessen wurde. Lyon, Frankreich : Hohe PFAS-Konzentrationen wurden in Eiern aus privater Hühnerhaltung festgestellt. Untersuchungen ergaben eine direkte Korrelation zwischen der Belastung und der Windrichtung in der Nähe eines Fluorchemie-Industriegebiets. Ronneby, Schweden : Die Trinkwasserversorgung der Stadt wurde durch PFAS aus einer militärischen Brandübungsstätte stark kontaminiert. Auffällig geworden war die Kontamination durch hohe PFAS-Nachweise im Blut der Bevölkerung. Gallen, Schweiz: Erhöhte PFAS -Werte in Milch und Fleisch von Rindern. Ursache sind Klärschlämme, die vor 20 Jahren zur Düngung der Böden aufgebracht wurden. Untersuchungen mit Wildschweinen in Deutschland zeigten, das sich PFAS insbesondere in Wildschweinlebern anreichern, so dass das BMUV vor dem Verzehr von Wildschweinleber abrät – unabhängig davon, wo diese erlegt wurden. Alle Fallstudien unterstreichen die Notwendigkeit weiterer systematischer Untersuchungen und strengerer Regulierungen zur Begrenzung der PFAS-Belastung für den Schutz der menschlichen Gesundheit. PFAS- Monitoring und erforderliche Maßnahmen Die Experten diskutierten neue Methoden und Erkenntnisse, um möglichst viele PFAS in Wasser und Boden gleichzeitig nachzuweisen. Hier besteht auch ein erheblicher Normungsbedarf. Ein effektives Monitoring-Programm ist essenziell, um Belastungen frühzeitig zu erkennen und gezielte Sanierungsmaßnahmen zu initiieren. In Flandern/Belgien wurden 8.000 PFAS-Verdachtsflächen erkannt. Für sogenannte „No-Regret-Zonen“ gelten dort Schutzmaßnahmen wie Verzehrwarnungen und Einschränkungen der Wassernutzung - bis die eine abschließende Bewertung vorliegt. Auch die Niederlande, Schweiz, Österreich und England haben eine systematische Suche nach PFAS-Hotspots gestartet. Im Auftrag des Umweltbundesamts ( UBA ) wurden die PFAS-Gehalte in Böden aus ganz Deutschland untersucht, die nicht spezifisch durch Schadensfälle oder andere Ereignisse verunreinigt wurden. In allen 600 untersuchten Bodenproben wurden PFAS nachgewiesen. Des Weiteren wurden verschiedene Sanierungstechnologien vorgestellt und bewertet: Destruktive Methoden wie Hochtemperaturverbrennung sind wirksam, aber mit hohen Kosten und Energieaufwand verbunden. An Bedeutung gewinnen hybride Verfahren, die Bodenwäsche und Verbrennung kombinieren. Mit Immobilisierungsmaßnahmen werden PFAS langfristig im Boden gebunden und so eine weitere Ausbreitung verhindert. Großflächige PFAS-Verunreinigungen sind mit den verfügbaren Methoden nicht sanierbar. Fakt ist: Die Sanierung PFAS-belasteter Böden und Gewässer ist mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden. Wenn Verursacher nicht für die entstehenden Sanierungskosten aufkommen (können) werden die Kosten von den Kommunen getragen. Da die Kosten hoch und die Sanierungsdauer in der Regel lang sind, sind Kommunen mit der Finanzierung oft überfordert. Belgien diskutiert daher über die Einrichtung eines Fonds. Nationale Strategien und internationale Zusammenarbeit Mehrere europäische Länder stellten ihre Strategien zum Umgang mit PFAS-Belastungen vor, z.B. setzt Frankreich auf einen interministeriellen Aktionsplan, der Maßnahmen zur Reduzierung von PFAS-Emissionen, zur Verbesserung der Trinkwasserqualität und zur Stärkung der Forschung umfasst. Österreich hat einen nationalen PFAS-Aktionsplan ins Leben gerufen, mit dem kontaminierte Standorte identifiziert und saniert werden sollen. Zudem soll die Forschung im Bereich PFAS-Analyse und -Sanierung intensiviert werden. Diese Initiativen zeigen, dass es bereits verschiedene nationale Ansätze zum Umgang mit der PFAS-Problematik gibt. Allerdings wird eine stärkere europäische Zusammenarbeit als notwendig erachtet, um eine einheitliche Regulierung und effizientere Maßnahmen zu gewährleisten. Handlungsbedarf auf europäischer Ebene Die Bewältigung der PFAS-Problematik stellt Politik, Wissenschaft und Industrie vor zahlreiche Herausforderungen: Hochrangige Vertreter aus Politik und Wissenschaft, darunter Jutta Paulus (EU-Parlament) und Paul Speight (EU-Kommission), betonten die Bedeutung einer verstärkten europäischen Kooperation. Ziele sind die Harmonisierung von Grenzwerten, die Entwicklung besserer Überwachungssysteme sowie die Förderung innovativer Sanierungs- und Sicherungsmethoden. Einigkeit bestand darin, dass präventive Maßnahmen eine Schlüsselrolle spielen müssen. Der Einsatz von PFAS sollte zukünftig strikt auf essentielle Anwendungen beschränkt werden, um weitere Kontaminationen in der Zukunft zu verhindern. Zudem soll eine europaweite Datenbank über PFAS-Belastungen eingerichtet werden, um Informationen über betroffene Gebiete transparenter zu machen. FAZIT Die Konferenz machte klar: PFAS in Böden sind ein gravierendes europaweites Problem, das konsequentes und koordiniertes Handeln erfordert. In vielen Regionen ist auch die Erfassung der Kontamination noch am Anfang. Da Kommunen mit der Sanierung oft überfordert sind, muss auch eine Lösung zur Finanzierung von Maßnahmen gefunden werden. Ein zentrales Ergebnis der Konferenz wird ein Diskussionspapier sein, dass die notwendigen Handlungsschritte für die politischen Akteure zusammenfasst.
Kurzbewertung einer systematischen Übersichtsarbeit zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krebs in Tierstudien Autor*innen einer aktuellen Übersichtsarbeit sehen in den Ergebnissen von Tierstudien eine Evidenz für ein erhöhtes Auftreten von bestimmten Krebsarten durch hochfrequente elektromagnetische Felder. Die Evidenz ist am stärksten für Herztumoren und Hirntumoren. Aus Sicht des BfS ergibt sich aus den Ergebnissen aller von den Autor*innen berücksichtigten Tierstudien kein wissenschaftlicher Nachweis für krebserzeugende Effekte von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. In einer kürzlich veröffentlichten systematischen Literaturübersichtsarbeit wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krebs in experimentellen Tierstudien untersucht. Aus Sicht der Autor*innen der Übersichtsarbeit deuten die Ergebnisse auf ein erhöhtes Auftreten von bestimmten Krebsarten durch hochfrequente elektromagnetische Felder bei Tieren hin, die Evidenz ist am stärksten für Herztumoren und Hirntumoren. Die von der Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) beauftragte Arbeit ist unter dem Titel „ Effects of radiofrequency electromagnetic field exposure on cancer in laboratory animal studies, a systematic review “ in der Fachzeitschrift Environment International erschienen [1] . Insgesamt wurden 52 Studien in die Untersuchung eingeschlossen. Für die meisten der in diesen Studien untersuchten Organe oder Organsysteme wurde keine oder nur minimale Evidenz für das expositionsbedingte Auftreten von Krebserkrankungen festgestellt. Für bestimmte Hirntumoren und für einen besonderen Tumor des Herzens kommen die Autor*innen jedoch zu dem Schluss, dass die in jeweils zwei Langzeitstudien beobachteten statistisch signifikanten Anstiege der Krebsraten sehr wahrscheinlich auf die Exposition zurückzuführen sind. Für bestimmte Tumoren des Lymphsystems, der Lunge, der Leber und der Nebenniere schlussfolgern die Autor*innen, dass die in einigen Studien beobachteten erhöhten Krebsraten auf die Exposition zurückzuführen sein könnten. Strahlenquellen im Alltag Quelle: elenabsl/Stock.adobe.com Um die vorliegende Evidenz zu bewerten, folgten die Autor*innen einer in einem vorab veröffentlichten Protokoll größtenteils festgelegten Vorgehensweise, die in Teilen nachträglich angepasst oder konkretisiert worden ist. Für die Feststellung, dass für eine bestimmte Krebsart in einem Organ ein gesundheitsschädigender Effekt aufgrund der Exposition vorliegt, genügte es den Autor*innen, wenn in mindestens einer Studie ein statistisch signifikanter Anstieg der Krebsrate berichtet wurde, unabhängig davon, ob in anderen von den Autor*innen als hochwertig bewerteten Untersuchungen kein Effekt beobachtet worden ist. Dieses Vorgehen ist aus Sicht des BfS problematisch, weil in diesem Fall nicht die Gesamtheit der zur Evidenz beitragenden Ergebnisse, sondern nur ausgewählte Ergebnisse berücksichtigt werden. Ein konsistentes Bild für gesundheitsschädigende Effekte im Tiermodell ergibt sich aus der Studienbasis nicht. Die Einschätzung der Autor*innen beruht zum überwiegenden Teil auf den Ergebnissen der NTP - und Ramazzini -Studien, zweier umfangreicher Tierexperimente, zu denen das BfS bereits in der Vergangenheit Stellung genommen hat [2],[3],[4] . Aus Sicht des BfS liefern die Ergebnisse der in dieser systematischen Übersichtsarbeit enthaltenen Studien keine ausreichende Grundlage, um mäßige oder starke Evidenz für einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Krebserkrankungen und hochfrequenten elektromagnetischen Feldern zu rechtfertigen, wenn Qualitäts-, Konsistenz-, Kohärenz- und Plausibilitätskriterien berücksichtigt werden. Ergebnisse lassen sich nicht auf den Menschen übertragen Um mögliche Gesundheitsrisiken für den Menschen einschätzen zu können, ist es entscheidend zu prüfen, inwiefern sich die Ergebnisse von Tierstudien auf die Situation beim Menschen übertragen lassen. Dabei sind vor allem zwei Punkte zu beachten: Welche Organe von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern erreicht werden können, unterscheidet sich stark zwischen Menschen und den viel kleineren Mäusen und Ratten. Während die inneren Organe (wie Herz oder Leber) in kleineren Tieren von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern gut erreicht werden können, ist dies bei Menschen bei den in den Versuchen verwendeten Frequenzen nicht der Fall. Als Folge lässt sich ein in diesen Tieren beobachteter Anstieg der Krebsraten, zum Beispiel im Herzen, nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen. In den meisten der in der systematischen Übersichtsarbeit berücksichtigten Studien waren die Tiere den Feldern deutlich stärker ausgesetzt, als das für Menschen im Alltag der Fall ist. Häufig wurden dabei auch für den Schutz der Gesundheit des Menschen empfohlene Höchstwerte für die Ganzkörperexposition deutlich überschritten. Quelle: J Bettencourt/peopleimages.com/Stock.adobe.com Für die Bewertung eines möglichen Risikos für den Menschen müssen deshalb neben den Ergebnissen von Tierstudien auch Erkenntnisse zu Wirkmechanismen und Ergebnisse aus Beobachtungsstudien am Menschen mit realistischerweise auftretenden Langzeitexpositionen einfließen. In der jüngeren Vergangenheit wurden mehrere Beobachtungsstudien zu einem möglichen Krebsrisiko des Menschen und systematische Übersichtsarbeiten zu solchen Studien veröffentlicht. So sehen zwei von der WHO in Auftrag gegebene systematische Übersichtsarbeiten , die die aktuell weltweit verfügbare Evidenz aus Beobachtungsstudien am Menschen zusammenfassen, für alle untersuchten Krebstypen keine belastbaren Hinweise für ein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung [5],[6] . Darüber hinaus fanden die internationalen Beobachtungsstudien COSMOS und MOBI-Kids keine Belege dafür, dass die Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern das Risiko für Hirntumoren in Erwachsenen oder Kindern erhöht. Insgesamt deuten die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Sicht des BfS darauf hin, dass keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen für den Menschen durch Mobilfunkfelder zu erwarten sind, wenn für den Schutz der Gesundheit empfohlene Höchstwerte eingehalten werden. Eine zusammenfassende Risikobewertung , die sowohl Beobachtungsstudien, Tierstudien als auch Zellkulturstudien berücksichtigt, wird derzeit von einer von der WHO einberufenen Expert*innengruppe erarbeitet. Hier wird auch die systematische Übersichtsarbeit zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krebs in Tierstudien einfließen. Literatur [1] Mevissen, Meike, et al. " Effects of radiofrequency electromagnetic field exposure on cancer in laboratory animal studies, a systematic review. " Environment International (2025): 109482. [2] https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/emf/stellungnahmen/ntp-studie/dossier-ntp-studie.html [3] https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/emf/stellungnahmen/langzeitstudie-ratten-ramazzini.html [4] Kuhne, Jens, et al. "Thermoregulatory stress as potential mediating factor in the NTP cell phone tumor study." Bioelectromagnetics 41.6 (2020): 471. [5] Karipidis, Ken, et al. "The effect of exposure to radiofrequency fields on cancer risk in the general and working population: A systematic review of human observational studies–Part I: Most researched outcomes." Environment international (2024): 108983. [6] Karipidis, Ken et al. “The effect of exposure to radiofrequency fields on cancer risk in the general and working population: A systematic review of human observational studies - Part II: Less researched outcomes.” Environment international vol. 196 (2025): 109274. doi:10.1016/j.envint.2025.109274 Stand: 05.05.2025
Anzahl der Proben: 19 Gemessener Parameter: PCB 153 ist ein höher chloriertes PCB. Es wird nur sehr langsam abgebaut und besitzt ein hohes Bioakkumulations- und Biomagnifikationspotenzial. Zusammen mit anderen hochchlorierten PCB-Kongeneren (z.B. PCB 138 und PCB 180) ist es ein Indikator für die Langzeitbelastung von Organismen, die im Wesentlichen durch kontaminierte Nahrung entsteht. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: NP Bayerischer Wald Deutschlands erster Nationalpark.
Anzahl der Proben: 23 Gemessener Parameter: PCB 153 ist ein höher chloriertes PCB. Es wird nur sehr langsam abgebaut und besitzt ein hohes Bioakkumulations- und Biomagnifikationspotenzial. Zusammen mit anderen hochchlorierten PCB-Kongeneren (z.B. PCB 138 und PCB 180) ist es ein Indikator für die Langzeitbelastung von Organismen, die im Wesentlichen durch kontaminierte Nahrung entsteht. Probenart: Leber Als Hauptumschlagplatz der Stoffe im Körper lassen sich die meisten Schadstoffe am besten in der Leber nachweisen. Sie liegt im Bauchraum geschützt und wird beim Erlegen des Rehes durch den Schuss nicht verletzt. Darüber hinaus liefert sie eine große Probenmenge. Probenahmegebiet: BR/NP Berchtesgaden Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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