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Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen^Teilvorhaben 4: HZDR^Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials, Teilvorhaben 2: Koordination, Konzeption, Prozesssimulation, Optimierung und Endbewertung

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen^Teilvorhaben 4: HZDR^Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials, Teilvorhaben 2: Koordination, Konzeption, Prozesssimulation, Optimierung und Endbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GUB Ingenieur AG.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.

r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen, Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials

Das Projekt "r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen, Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.

Teilvorhaben 4: HZDR^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen^Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials, Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation

Das Projekt "Teilvorhaben 4: HZDR^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe: SEM2 - Selten-Erden-Metallurgie - Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen^Teilvorhaben 5: Herstellung/Bereitstellung des biogenen Materials, Teilvorhaben 3: Biosorption und Bioakkmulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V..Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung optimierter Extraktionsverfahren von Seltenen Erdelementen (Rare Earth Elements - REE) aus Ionenadsorptionstonen (Ion-Adsorption Clays IAC), welche derzeit als Hauptquelle für kritische Technologiemetalle, wie z.B. 'schwere REE', gelten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die: (a) geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Ionenadsorptionstonen (REE-reiche Lateritböden) für eine effiziente und umweltgerechte Laugung, (b) Entwicklung von bio-hydrometallurgischen Extraktionsverfahren sowie Entwicklung und Etablierung eines neuen Biomining-Verfahrens zur selektiven und nachhaltigen Gewinnung von REE, (c) Prozesssimulation zur Extraktion und Separation adsorptiv gebundener REE als Grundlage zur Entwicklung/Optimierung sowie Bewertung der Verfahren unter Verwendung thermodynamischer und experimenteller Daten. Das Ziel der numerischen Prozesssimulation ist eine Optimierung der verwendeten hydrometallurgischen Extraktions- und Separationsverfahren hinsichtlich Aufbereitungskosten und Umweltrelevanz. Biohydrometallurgische Verfahren können die derzeit angewendete Ammoniumsulfat- und schwefelsaure Laugung ersetzen und eine nachhaltigere Metallgewinnung ermöglichen. Die geotechnische Aufbesserung der Permeabilität von Lateritböden mithilfe von verflüssigtem CO2 bietet die Option für eine effiziente hydrometallurgische und biochemische Extraktion.

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