Das Projekt "PV FINANCING" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Feed-in tariffs (FITs) have been the fuel for successful solar PV growth stories in basically every one of today's large solar markets. First in Europe, now in China and Japan. The US is the only exception - backed by tax credits and net-metering, leasing has become a key means of financing residential solar systems there. With many European countries phasing out FITs, the simplicity of selling solar power will be gone; and without safe and fair returns, real estate and homeowners will not invest in PV anymore. In post-FIT times, solar companies and/or electric utilities in partnership with financial institutions will have to come up with new business models and financing schemes for PV investors in order to continue the success story of the FIT era. The German Solar Industry Association as project coordinator is driven by the mission to successfully evolve those business and financing models, to disseminate them among stakeholders and to shape the necessary policy framework and to remove barriers that prevent those models from realization. Consequently, the goal of PV Financing is to help stakeholders from specific application segments with the implementation of PV projects based on new PV business models while applying innovative equity and debt financing schemes. The availability of financing for PV projects based on the new business models shall be increased and the transaction costs shall be decreased by educating investors, commercial banks and insurance companies on the PV business models and their risks.
Das Projekt "Teilvorhaben E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle, im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft, zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden. und damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und der sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-)Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Städtisches Klinikum München GmbH; EPlan München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Schwabing, Stabsstelle Ökologie durchgeführt. Im Teilprojekt 'Elektrotaxi' wird ein elektrisch betriebenes Taxi im Praxiseinsatz erforscht. Das Taxi ist hauptsächlich im Einsatz für die täglichen Beförderungsfahrten von Patientinnen und Patienten zwischen den Standorten des Städtischen Klinikum München GmbH (Kooperationspartner IsarFunk GmbH & Co. KG, eigener Antrag). Gemeinsam mit den Projektpartnern wurde dazu eine innovative Ladeinfrastrastruktur an den fünf Klinikstandorten aufgebaut, bei der die Datenintelligenz im Kabel integriert ist. Darüber hinaus wurde durch den Bau einer Solaranlage auf dem Klinikumstandort Schwabing / Akademie für die 'saubere' Energiegewinnung des Stroms gesorgt. Mittels Datenschnittstellen und Datenloggern werden die Erkenntnisse wissenschaftlich durch die Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. (eigener Antrag) ausgewertet. Dabei geht es zum einen um die Praxistauglichkeit sowie um Energie-Einsparungspotentiale und nicht zuletzt verkehrsrelevante Daten (z.B. Wegführung) sowie Daten zur Optimierung der internen Logistikabläufe in den Kliniken. 1. Abstimmung mit den Projektpartnern und Aufsetzen der Infrastruktur und Schnittstellen - 2. Errichtung Solaranlage - 3. Routenplanung - 4. Schnittstellenimplementierung Städtisches Klinikum, IsarFunk, FfE - 5. Testphase - 6. Routenbetrieb Taxi (IsarFunk) für 18 Monate. Öffentlichkeitsarbeit, Datenerhebung, Projektbegleitung, Optimierung - 7. Zwischen- und Endbericht, Präsentationen - 8. Evaluation, Einbindung im Umweltbericht.
Das Projekt "Teilvorhaben A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von System 180 GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle, im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft, zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden und damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und der sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-)Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.
Das Projekt "Teilvorhaben D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von StoneOne AG durchgeführt. Das Projekt PERMA hat zum Ziel eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform zu entwickeln. Diese verlängert die Lebensdauer von Möbeln und Ausstattungen durch intelligente, branchenübergreifende Geschäftsmodelle, die die Wieder- und Weiterverwendung von Komponenten und Rohstoffen im Fokus haben. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Grundlage ist ein neuartiges Bewertungsmodell für System-, Modulmöbel und Komponenten, das es ermöglicht die einzelnen Bestandteile der angebotenen Komponenten monetär und konstruktiv zu bewerten. So werden diese Bestandteile, gewinnbringend neuen Funktionen und Aufgaben zugeführt. Dieses Bewertungsmodell entspricht den in der Bekanntmachung unter '2.2 Innovative Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft' beschriebenen Anforderungen. Die Hersteller folgen hierbei den auf der Plattform definierten innovativen Gestaltungsregeln, die eine Wieder- und Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen ermöglicht. Diese sieht Basiselemente vor und lässt den Herstellern gleichzeitig Freiraum für individuelle Gestaltungs- und Designelemente. Die Gestaltungsregeln sind dabei so ausgelegt, dass eine Funktionserweiterung möglich wird und somit neue Technologien und entsprechende Hersteller mit angebunden werden können. Hiermit wird ein wesentliches Ziel der Bekanntmachung ('2.1 Designkonzepte für die Kreislaufführung von Produkten') bedient. Auf der Plattform werden hierfür Geschäfts- und Bearbeitungsprozesse zusammen mit den notwendigen Daten und IT-Anbindungen definiert. Darüber hinaus sind Abrechnungsmechanismen auf der Plattform hinterlegt.
Das Projekt "Teilvorhaben B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von kubix Gesellschaft für Entwicklung und Produktion temporärer Bauten mbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt, Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden und die damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit den steigenden Trend zu Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und zu sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-) Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.
Das Projekt "Teilvorhaben C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Fachgebiet Industrielle Informationstechnik durchgeführt. Das Ziel des Projektes PERMA ist es, die Gebrauchsdauer von Möbeln und Ausstattungen durch die Anwendung intelligenter, branchenübergreifender Geschäftsmodelle, im Sinne einer effizienten Kreislaufwirtschaft, zu verlängern. Hierfür wird eine offene Möbel- bzw. Rohstoffplattform entwickelt, die es erlaubt Möbel und Ausstattungen möglichst lange und häufig Wieder- und Weiterzuverwenden. und damit eine hohe Auslastung der Komponenten und Rohstoffen im Fokus hat. Die Plattform ermöglicht es erstmals, in sich schnell ändernden Arbeitswelten, eine Weiterverwertung der Möbel und Ausstattungen unterschiedlicher Hersteller anzubieten und damit dem steigenden Trend nach Leasing- und temporären Arbeitsplätzen und der sich ändernden Organisation und Gestaltung von (Büro-)Arbeit zu bedienen. Sie leistet damit einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Nutzer und Hersteller von Möbeln und Ausstattungen. Eine Zertifizierung dieser Nachhaltigkeitswirkung über entsprechende Verbände ist angestrebt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Alphabet GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Programms des BMU zur Förderung von Vorhaben im Bereich der Elektromobilität wird ein Projekt zur Markteinführung von bis zu 500 Elektrofahrzeugen in Fuhrparks von Unternehmen und Institutionen sowie öffentlichen Einrichtungen in der Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg initiiert - 'Elektrische Flottenfahrzeuge für die Hauptstadtregion'. Bei der Erreichung des Zieles der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge in Deutschland auf die Straße zu bringen, spielen gerade Firmenfahrzeugen mit einem Anteil von fast 62% bei Erstzulassungen eine große Rolle1. Die NPE stellte dazu fest, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen in Car-Sharing-Modellen und anderen Flotten zur Markteinführung gut geeignet ist. Aufbauend auf den Zielen der Bundesregierung sind die deutschen OEM gerade dabei ihr Fahrzeugangebot stark auszubauen. Ab 2013/2014 soll die Verfügbarkeit von Elektrofahrzeugen auf 16 Fahrzeugmodelle der nationalen Hersteller stark ansteigen. Einer der Vorreiter ist dabei BMW mit seinem Fahrzeug i3. Ziel des Projektes 'Elektrische Flottenfahrzeuge für die Hauptstadtregion' ist es, die Potentiale bei Unternehmen und privaten Institutionen sowie (halb-) öffentlichen Institutionen in der Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg zu erschließen. Diese Zielgruppen sollen über ihre Möglichkeiten bei der Nutzung der Elektromobilität informiert und motiviert werden, Elektrofahrzeuge und eine entsprechende Ladeinfrastruktur einzusetzen. Die Bereitstellung der Fahrzeuge soll über den auf Fuhrparkmanagement spezialisierten Partner Alphabet gewährleistet werden, der den Unternehmen die Fahrzeuge im Leasing zur Verfügung stellen wird. Den beteiligten Unternehmen soll es ermöglicht werden, ihren Fuhrpark ggf. auch in Schritten - innerhalb der Projektlaufzeit - um Elektrofahrzeuge zu erweitern. Hierzu sollen unter-schiedliche Beschaffungsmodelle entwickelt und fuhrparkspezifisch umgesetzt werden.
Das Projekt "eMIO - Elektromobilität in Offenbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Offenbach Holding GmbH durchgeführt. Im Projekt 'eMIO - Elektromobilität in Offenbach' soll anhand eines neuartigen Modells, der multiplen Nutzung eines elektrifizierten Fahrzeugpools mit 41 Elektrofahrzeugen durch verschiedene Nutzergruppen, ein Geschäftsmodell entwickelt und umgesetzt werden. Durch die multiple Nutzbarkeit wird über mehrere Ausbaustufen hinweg eine deutlich höhere Auslastung der Fahrzeuge im Gegensatz zur Nutzung nur eines Anwendungsfalls erwartet. Es soll untersucht werden, inwieweit das Angebot angenommen wird und inwieweit sich der Fahrzeugpool wirtschaftlich betreiben lässt. Die wissenschaftliche Auswertung des Projektes wird sichergestellt durch eine Begleitforschung (Fraunhofer Institut IWES, FH Frankfurt, Goethe Universität Frankfurt, e-hoch-drei). Im Rahmen des Projektes eMIO müssen grundsätzliche Fragestellungen zur Modellentwicklung und Umsetzung bearbeitet werden. Beispielhaft sind hierbei die Bausteine 'Servicemodell, Buchungsmanagement, Preisfindung und Betrieb E-Sharing-Pool, Problemmanagement, Fahrzeuge, Infrastruktur, Kommunikation und Vermarktung, Dienstleistungs- und Leasingverträge, Ausschreibungen und Versteuerung' zu nennen. Zusammengefasst in Arbeitspaketen ergibt sich für die Projektbearbeitung folgende Struktur: AP 1: Modellentwicklung und Umsetzung, AP 2: Kommunikation + Kunde, AP 3: Fahrzeuge, AP 4: Infrastruktur, AP 5: Rechtliche Rahmenbedingungen, AP 6: Projektsteuerung, AP 7: Allianz der Elektromobilität in der Region Rhein-Main.
Das Projekt "Die drei Partner, Stadt Düsseldorf, Drive-CarSharing GmbH und Stadtwerke Düsseldorf wollen zusammen das Thema Sichtbarkeit der Elektromobilität in der Stadt Düsseldorf maßgeblich über einen gemeinsamen Pool beeinflussen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Drive-CarSharing GmbH durchgeführt. E-Betreiberpool für Flottenkunden, Mitarbeiter und Privatpersonen; Entwicklung von Geschäftsmodellen im Kontext integrativer Mobilitätskonzepte Drive-CarSharing wird die angesetzten 12 E-Fahrzeuge gemeinsam mit den Drive-Partnern alle in 2012 anschaffen, mit Bordcomputern ausstatten und in den Pool einbringen. Für das Betriebs- und Nutzungskonzept für die E-Fahrzeuge wird Drive die erforderlichen Prozesse identifizieren, die notwendigen automatisierten Prozesse anpassen und die Umsetzbarkeit in der vorhandenen IT-Architektur sicherstellen. Bei der Entwicklung des Geschäftsmodells und des Providermodells für Unternehmen wird Drive für die Umsetzung der notwendigen Prozesse sorgen. Drive wird mit seinen Drive-Partnern die Auswahl und Bestellung der E-Fahrzeuge nach der Einsatzfähigkeit organisieren. Darüber hinaus wird Drive für den Einbau der Bordcomputer die notwendigen Fahrzeugdaten beschaffen, da diesbezüglich noch wenig Grundkenntnisse vorhanden sind, ist dieser Prozess noch nicht klar identifiziert. Der Anteil an der Öffentlichkeitsarbeit wird sich auf Fuhrparkbetreiber, Leasinggesellschaften und Flottenmanagementunternehmen fokussieren. Die der Drive angeschlossenen Partner aus Autohaus, EVU und ÖPNV werden jedoch ebenso mit eingebunden, für die Firmenkundenakquise werden wir mit eigenen Personal tätig.
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