WFS zum Bebauungsplan 057 SO Lebensmitteleinzelhandel am Junkernkamp Urschrift der Samtgemeinde Harpstedt im originären Datenformat
WMS zum Bebauungsplan 057 SO Lebensmitteleinzelhandel am Junkernkamp Urschrift der Samtgemeinde Harpstedt im originären Datenformat
Bebauungsplan 057 SO Lebensmitteleinzelhandel am Junkernkamp Urschrift im originären Datenformat
Das Projekt "Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der (Bio-)Direktvermarktung, Die wirtschaftliche Bedeutung der (Bio-) Direktvermarktung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung zu erheben und eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich fortgeschrieben werden kann. Damit soll der Wissensstand um diese Vermarkungsmethode insgesamt auf ein aktuelles und umfangreiches Niveau gehoben werden. Hierfür wird Direktvermarktung als Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Diese Kette kann sehr kurz sein, wie z. B. Hofläden, Marktstände, Automaten oder Versandhandel und weitere Glieder umfassen, wie Dienstleistungen in der Verarbeitung oder Verkäufer an den örtlichen Lebensmitteleinzelhandel oder die lokale Gastronomie.
Das Projekt "Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der (Bio-)Direktvermarktung" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung in Deutschland zu erheben und in einem ersten Schritt eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich fortgeschrieben werden kann. Die bisherigen Ansätze in den verschiedenen nationalen und regionalen statistischen Erhebungen (z.B. Agrarstrukturerhebung auf Bundes-, bzw. Landesebene) sind für eine regelmäßige wirtschaftliche Darstellung diese bedeutenden landwirtschaftlichen Betriebszweig, insbesondere in der ökologischen Produktionsweise, nicht ausreichend. Damit soll der Wissensstand um diese Vermarkungsmethode insgesamt auf ein aktuelles und umfangreiches Niveau gehoben werden. Gleichzeitig lässt sich in einem zweiten Schritt mit den erfassten Daten die betriebswirtschaftliche Einzeldarstellung von neuen Vermarktungswege wie Marktstände, Automaten oder Versandhandel ableiten. Hierfür wird die Direktvermarktung als Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Diese Kette kann sehr kurz sein, wie z.B. Hofläden, Marktstände, Automaten oder Versandhandel und weitere Glieder umfassen, wie Dienstleistungen in der Verarbeitung oder Verkäufer an den örtlichen Lebensmitteleinzelhandel oder die lokale Gastronomie. Sowohl die aktuelle als auch die zukünftige wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Direktvermarktung soll analysiert werden. Ergebnis des Projektes ist 1. Schaffung von Grundlagen a) für eine bundesweite Darstellung der aktuellen Situation und Entwicklung der ökologischen und konventionellen Direktvermarktung (DV) und b) für ein notwendiges, kontinuierliches Monitoring, 2. aufzeigen von Ansätzen zur Bemessung des volkwirtschaftlichen Beitrags und 3. einen Beitrag zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Beratung durch Entwicklung von vergleichbaren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen für neue Absatzwege in der Direktvermarktung.
Das Projekt "Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der (Bio-)Direktvermarktung, Die wirtschaftliche Bedeutung der (Bio-) Direktvermarktung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung in Deutschland zu erheben und in einem ersten Schritt eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich fortgeschrieben werden kann. Die bisherigen Ansätze in den verschiedenen nationalen und regionalen statistischen Erhebungen (z.B. Agrarstrukturerhebung auf Bundes-, bzw. Landesebene) sind für eine regelmäßige wirtschaftliche Darstellung diese bedeutenden landwirtschaftlichen Betriebszweig, insbesondere in der ökologischen Produktionsweise, nicht ausreichend. Damit soll der Wissensstand um diese Vermarkungsmethode insgesamt auf ein aktuelles und umfangreiches Niveau gehoben werden. Gleichzeitig lässt sich in einem zweiten Schritt mit den erfassten Daten die betriebswirtschaftliche Einzeldarstellung von neuen Vermarktungswege wie Marktstände, Automaten oder Versandhandel ableiten. Hierfür wird die Direktvermarktung als Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Diese Kette kann sehr kurz sein, wie z.B. Hofläden, Marktstände, Automaten oder Versandhandel und weitere Glieder umfassen, wie Dienstleistungen in der Verarbeitung oder Verkäufer an den örtlichen Lebensmitteleinzelhandel oder die lokale Gastronomie. Sowohl die aktuelle als auch die zukünftige wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Direktvermarktung soll analysiert werden. Ergebnis des Projektes ist 1. Schaffung von Grundlagen a) für eine bundesweite Darstellung der aktuellen Situation und Entwicklung der ökologischen und konventionellen Direktvermarktung (DV) und b) für ein notwendiges, kontinuierliches Monitoring, 2. aufzeigen von Ansätzen zur Bemessung des volkwirtschaftlichen Beitrags und 3. einen Beitrag zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Beratung durch Entwicklung von vergleichbaren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen für neue Absatzwege in der Direktvermarktung.
Das Projekt "Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der (Bio-)Direktvermarktung, Die wirtschaftliche Bedeutung der (Bio-) Direktvermarktung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH.Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung zu erheben und eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich fortgeschrieben werden kann. Damit soll der Wissensstand um diese Vermarkungsmethode insgesamt auf ein aktuelles und umfangreiches Niveau gehoben werden. Hierfür wird Direktvermarktung als Wertschöpfungskette aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Diese Kette kann sehr kurz sein, wie z.B. Hofläden, Marktstände, Automaten oder Versandhandel und weitere Glieder umfassen, wie Dienstleistungen in der Verarbeitung oder Verkäufer an den örtlichen Lebensmitteleinzelhandel oder die lokale Gastronomie.
ATOM-Feed zum Bebauungsplan 057 SO Lebensmitteleinzelhandel am Junkernkamp Urschrift der Samtgemeinde Harpstedt im originären Datenformat
Aufbauend auf das Instrument von 2022, mit dem die ökologische Nachhaltigkeitsperformance des Lebensmitteleinzelhandels bewertet wurde, wurden diesmal auch die Nachhaltigkeitsdimensionen „Soziales“ und „Tierwohl“ in die Bewertung integriert. Mit insgesamt 23 Handlungsfeldern, 90 Indikatoren und 112 Subindikatoren wurden die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Lebensmitteleinzelhandels-Unternehmen Lieferkette, eigene Standorte und Verbraucherkommunikation systematisch erfasst und eingeordnet. Veröffentlicht in Texte | 07/2025.
Das Projekt "Innovative und abfallvermeidende Systemlösungen für das verpackungsfreie Einkaufen von Lebensmitteln, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Das Vorhaben InNoPack verfolgt das Kernziel einen Beitrag zu Ressourcenschonung und nachhaltiger Entwicklung zu leisten, indem innovative und abfallvermeidende Systemlösungen für den verpackungslosen Verkauf von Lebensmitteln entwickelt werden. Damit durch Verzicht auf Verpackung ein solcher Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu einem ökologisch verträglicheren Lebensmittelkonsum geleistet werden kann, sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, welche sich in den Teilzielen des Vorhabens wiederfinden: 1) Alternative Verpackungskonzepte bzw. Unverpackt-Lösungen können bzw. dürfen nicht erst im Einzelhandel beginnen. Aus diesem Grund sollen die dem Lebensmitteleinzelhandel vorgeschaltete Kette von Pack- und Logistikprozessen untersucht werden, um Anpassungsmöglichkeiten zu identifizieren, die Ressourcen einsparen und Lebensmittelverluste minimieren. 2) Zu den Kernanforderungen an Verpackungen gehören der Schutz vor mechanischen, biologischen, chemischen Einflüssen und die Gewährleistung einer Mindesthaltbarkeit. Der Umstieg auf 'unverpackt' und Mehrweggebinde kann diesbezüglich eine große Herausforderung darstellen. Vor diesem Hintergrund bezieht sich das zweite Teilziel auf die Berücksichtigung der Vermeidung von Lebensmittelabfällen oder Reduzierungen der Qualität von Lebensmitteln bei der Entwicklung von Unverpackt-Konzepten. 3) Das grundsätzliche Potential zur Vermeidung von Verpackungsabfällen und Verringerung der ökologischen Wirkungen durch Unverpackt-Lösungen kann nur gehoben werden, wenn die Lösungen von den Kund*innen in der Breite akzeptiert werden. Das dritte Teilziel stellt von daher auf die Entwicklung von Konzepten ab, welche Verbrauchwünsche berücksichtigen und somit für die Breite der Kund*innen geeignet sind und nicht nur auf Nischenanwender (bspw. LOHAS) abzielen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 158 |
Land | 41 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 100 |
Text | 69 |
Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 21 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 83 |
offen | 110 |
unbekannt | 5 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 191 |
Englisch | 26 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 7 |
Bild | 1 |
Datei | 7 |
Dokument | 37 |
Keine | 100 |
Unbekannt | 4 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 75 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 123 |
Lebewesen & Lebensräume | 165 |
Luft | 82 |
Mensch & Umwelt | 198 |
Wasser | 79 |
Weitere | 169 |