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Charakterisierung organischer Massenströme zur potentiellen Nutzbarmachung enthaltener Wertstoffe, TP2: Extraktionsansätze

Versuche zur gaschromatographischen Bestimmung von Selen in Brauchwasser

Die Trinkwasserverordnung vom 31.1.1975 limitiert den Selengehalt im Brauchwasser von Lebensmittelbetrieben. Die in der Verordnung vorgeschriebene photometrische Bestimmung ist aufwendig und wenig empfindlich. Gestuetzt auf neue Literaturangaben soll deshalb versucht werden, Selenspuren im Brauchwasser nach Ueberfuehrung in ECD-aktive Piazselenole gaschromatographisch zu bestimmen.

Vigna-BOhnen und mehr - ScreENing subtropischer LE-guminosenarten für den Anbau in Deutschland, Vigna-BOhnen und mehr - ScreENing subtropischer LE-guminosenarten für den Anbau in Deutschland

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Vigna-BOhnen und mehr - ScreENing subtropischer LE-guminosenarten für den Anbau in Deutschland, Vigna-Bohnen und mehr - Screening subtropischer Leguminosenarten für den Anbau in Deutschland

Textiles Torfersatz System auf Basis von biobasierten cellulosischen Reststoffen, TP 3: Torfersatz Tomaten

Kommunale Dienstleistungen zur Umsetzung der Bio-Strategie 2030

Vigna-BOhnen und mehr - ScreENing subtropischer LE-guminosenarten für den Anbau in Deutschland, Vigna-Bohnen und mehr - Screening subtropischer Leguminosenarten für den ökologischen Landbau in Deutschland

Qualifizierungs- und Coaching-programm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist die Stärkung des ländlichen Raums in D. und der sozial-ökologischen Transformation der dt. Land- und Lebensmittelwirtschaft. Hierzu sollen kompetente und wirksamkeitsstarke Bio-WertschöpfungskettenmanagerInnen bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beitragen. Im Rahmen des Vorhabens sollen die Kompetenzanforderungen an diese Fachkräfte beschrieben und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden, das in dieser Form nicht existiert. Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt. Auf diese komplexen Aufgaben bereiten aktuell kaum ein Studiengang oder eine Aus-/Weiterbildung vor. Diese Lücke soll mit einem bundesweiten, berufsbegleitenden Qualifizierungs- und Coachingprogramm für regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement geschlossen werden. Beitrag zu Zielen der BLE Bekanntmachung Nr. 28/21/: Wissensvermittlung, Kapazitätsausbau - Entwicklung von Konzepten und Inhalten, die gezielt den Auf- und Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerken adressieren, um die Kompetenz sowohl von Akteuren in der Wertschöpfung als auch in der Koordination der Wertschöpfung zu steigern, z.B. Entwicklung eines Kompetenzprofils sowie neue Berufsbilder. Das Vorhaben referenziert auf dem vom BMEL-Kompetenzteam Bio-Wertschöpfungsketten beschriebenen 'Maßnahmenvorschlag Nr. 1, der folgende drei Elemente umfasst: Erstellung einer Definition des Berufsbildes Wertschöpfungskettenmanager*in (WSKM) durch ein Expertengremium, Entwicklung, Durchführung und Förderung von Weiterbildungsveranstaltungen für WSKM zu Beginn der Tätigkeit und während der Projektlaufzeit, Aufbau einer Kommunikations- und Wissensplattform für WSKM.

Qualifizierungs- und Coaching-programm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement, Qualifizierungs- und Coachingprogramm Regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist die Stärkung des ländlichen Raums in D. und der sozial-ökologischen Transformation der dt. Land- und Lebensmittelwirtschaft. Hierzu sollen kompetente und wirksamkeitsstarke Bio-WertschöpfungskettenmanagerInnen bei Wirtschaftsbeteiligten, staatlichen Organen und Nichtregierungsorganisationen beitragen. Im Rahmen des Vorhabens sollen die Kompetenzanforderungen an diese Fachkräfte beschrieben und ein berufsbegleitendes Qualifizierungs- und Coachingprogramm konzipiert und erprobt werden, das in dieser Form nicht existiert. Für den erfolgreichen Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten braucht es qualifiziertes Personal, das entlang der Wertschöpfungsketten mit allen Akteur*innen agieren kann, auf Augenhöhe vernetzt, Prozesse begleitet und Menschen mit Geschick und Empathie zusammenbringt. Auf diese komplexen Aufgaben bereiten aktuell kaum ein Studiengang oder eine Aus-/Weiterbildung vor. Diese Lücke soll mit einem bundesweiten, berufsbegleitenden Qualifizierungs- und Coachingprogramm für regionales Bio-Wertschöpfungskettenmanagement geschlossen werden. Beitrag zu Zielen der BLE Bekanntmachung Nr. 28/21/: Wissensvermittlung, Kapazitätsausbau - Entwicklung von Konzepten und Inhalten, die gezielt den Auf- und Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten und -netzwerken adressieren, um die Kompetenz sowohl von Akteuren in der Wertschöpfung als auch in der Koordination der Wertschöpfung zu steigern, z.B. Entwicklung eines Kompetenzprofils sowie neue Berufsbilder. Das Vorhaben referenziert auf dem vom BMEL-Kompetenzteam Bio-Wertschöpfungsketten beschriebenen 'Maßnahmenvorschlag Nr. 1, der folgende drei Elemente umfasst: Erstellung einer Definition des Berufsbildes Wertschöpfungskettenmanager*in (WSKM) durch ein Expertengremium, Entwicklung, Durchführung und Förderung von Weiterbildungsveranstaltungen für WSKM zu Beginn der Tätigkeit und während der Projektlaufzeit, Aufbau einer Kommunikations- und Wissensplattform für WSKM.

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