Biosphärengebiete sind einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die 1. großräumig und für bestimmte Kulturlandschaften mit reicher Naturausstattung charakteristisch sind, 2. in wesentlichen Teilen die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen, 3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen, 4. beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen und 5. der Umweltbildung und -erziehung, der ökologischen Forschung und der langfristigen Umweltbeobachtung dienen. Die Biosphärengebiete werden auf der Grundlage von § 23 Absatz 2 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) in Verbindung mit § 20 Absatz 2 Nummer 3, § 22 Absatz 1 und 2 sowie § 25 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) ausgewiesen. Biosphärengebiete sind unter Berücksichtigung der durch die Großräumigkeit und Besiedlung gebotenen Ausnahmen in Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen zu gliedern und zu entwickeln. Kernzonen werden wie Naturschutzgebiete, die übrigen Zonen überwiegend wie Landschaftsschutzgebiete geschützt. In Baden-Württemberg sind mit dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb und dem Biosphärengebiet Schwarzwald zwei Biosphärengebiete ausgewiesen. Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist seit dem 22.03.2008 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Jahr 2009. Das Biosphärengebiet Schwarzwald ist seit dem 01.02.2016 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Juni 2017.
Naturparke sind durch den Menschen geformte Landschaften. Sie haben eine langjährige Nutzung erfahren, sind also vom menschlichen Handeln beeinflusst. Ziel der Einrichtung Naturpark ist es, den Schutz und die Nutzung der Landschaft miteinander in Einklang zu bringen („Schutz durch Nutzung“). In dem Gebiet soll gleichsam eine nachhaltige, schonende Landnutzung betrieben und nachhaltiger Erholungstourismus gefördert werden. Zudem sollen sich Naturparke hauptsächlich aus Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten zusammensetzen und eine breit gefächerte Arten- und Biotopvielfalt besitzen. Der saarländisch-rheinland-pfälzische Naturpark Saar-Hunsrück erstreckt sich auf einer Fläche von 1 976 Quadratkilometer über die beiden Bundesländer. Abgrenzung des Naturparkes Saar-Hunsrück. Sachdaten/Attributinformationen: Außer zahlreichen Datenbankinternen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: OIDEXT : GISPADID; KENNUNG: Kennung OSIRIS; GBNAME : Gebietsname; GBAZ : Alte Kennung; PROJEKT : Projektursprung; KRAFT: In Kraft; KRAFTS: In Kraft seit; AKRAFT :Außer Kraft; FLANZ : Anzahl Flächen; UNTERL : Unterlagen; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; OFFLAE : Fläche in ha (offiziell); GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; DMASSTB : Digitalisiermaßstab; SCHUTZZ: Schutzziel; EDAT:Einspeicherungsdatum Betrachtungsobjekt im GDZ; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_nglschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.nglschg).
Die Etablierung aus Samen ist ein wichtiger demographischer Prozess für die Lebensgeschichte von Pflanzen, der die Persistenz und Stabilität von Populationen und die Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften beeinflusst. In den letzten Jahren werden zunehmend Methoden basierend auf funktionellen Merkmalen verwendet, um zu einem mechanistischen Verständnis von Prozessen des 'community assembly' und ihrer Beziehung zu Ökosystemfunktionen zu gelangen. In den meisten Fällen basieren diese Analysen auf Merkmalen, die an adulten Pflanzen gemessen wurden, während funktionelle Merkmale von Samen und Keimlingen wenig Beachtung finden. Dieses Projekt hat daher das Vorhaben, die Merkmale von Samen und Keimlingen für eine Vielzahl von Pflanzenarten der Grasländer der Exploratorien charakterisieren. Die folgenden Ziele werden verfolgt: (1) Für die Pflanzenarten, die in den 150 experimentellen Grasland-Plots der Exploratorien vorkommen, werden morphologische und chemische Merkmale der Samen analysiert, und Merkmale der Keimung und Keimlinge werden in einem 'common garden experiment' unter standardisierten Bedingungen gemessen. (2) Die Auswirkungen von Umweltfaktoren, welche mit der Nutzungsintensität variieren, d.h. Vorkommen einer Streuauflage und Düngung, auf die Keimung und Keimlingsmerkmale werden in einem weiteren 'common garden experiment' mit einer Manipulation dieser Faktoren gemessen. Hier werden die Arten verwendet, die auch im Einsaatexperiment des neuen Grasland-Landnutzungs-Experiment ausgesät werden. (3) Die kurzfristigen Effekte der experimentellen Reduktion der Landnutzungsintensität auf die Diversität und Dichte der Diasporenbank im Oberboden werden für die Standorte des neuen Grasland-Landnutzungs-Experiment quantifiziert, um damit eine Variable des 'demographischen Speichers' beizutragen, welche ein wichtiger Aspekt ist, um Veränderungen in der Diversität und Artenzusammensetzung der Grasländer bei Landnutzungsänderung zu verstehen. (4) Schließlich werden die funktionellen Merkmale der Samen und Keimlinge in Kombination mit anderen Daten aus den Exploratorien genutzt, um zu überprüfen, in welchem Bezug das Vorkommen und die Abundanz von Pflanzenarten in Grasländer unterschiedlicher Landnutzungsintensität zu den Merkmalen der Samen und Keimlinge steht, um zu testen, welche Rolle die funktionellen Merkmale der Samen und Keimlinge bei einer Reduktion der Landnutzungsintensität und zusätzlicher Einsaat spielen, und welche Zusammenhänge zwischen der Diversität der funktionellen Merkmale der Samen und Keimlinge und der Merkmals-Diversität adulter Pflanzen besteht. Damit wird das Projekt dazu beitragen, merkmalsbasierte ökologische Untersuchungen um eine demographische Perspektive zu erweitern, indem funktionelle Merkmale von Lebensstadien berücksichtigt werden, die besonders empfindlich sind und daher wichtig sein können, um Prozesse in der Veränderung von Pflanzengemeinschaften und den Erhalt der Diversität von Grasländern zu verstehen.
Das Project ESCAPE II beabsichtigt Beziehungen zwischen der Vegetationszusammensetzung und einer Vielzahl von Ökosystemfunktionen in Abhängigkeit von Landnutzungsintensität und Pflanzendiversität zu untersuchen. Ein besonderer Fokus wird auf die Resilienz dieser Funktionen und Beziehungen und auf Effekte experimentell erhöhter Pflanzendiversität gelegt. Hierfür soll das Monitoring des neu etablierten Ansaat- und Störungs-Experiments SADE mit ergänzenden Analysen auf Ebene der Experimentier-Plots sowie durch experimentelle Pflanzengemeinschaften (Mesokosmen) kombiniert werden. Während der letzten Projektphase gelang es uns in enger Kooperation mit dem Zentralprojekt Botanik dieses umfassende Experiment zu installieren, welches nun als einzigartige Plattform für die gemeinsame Erforschung der funktionalen Rolle von Pflanzendiversität Grünland zur Verfügung steht. Erste Ergebnisse weisen bereits auf deutlich erhöhte Artenvielfalt in eingesäten und gestörten Flächen hin. Des Weiteren zeigen unsere bisherigen Arbeiten starke Effekte der Pflanzendiversität auf verschiedene Ökosystemfunktionen; beispielsweise wiesen Abundanzen von 13C und 15N in der Pflanzenbiomasse auf verminderten Trockenstress und eine vollständigere Ausnutzung von N unter höherer Artenzahl hin. Zudem konnten wir belegen, dass auf gestörten Flächen des SADE Experiments mehr N in tiefere Bodenbereiche gelangt, besonders auf stark gedüngten Flächen. In einem Experiment mit Grassoden konnten wir erhöhte Verluste von N bei der Kombination von Düngung und Trockenheit feststellen, welche jedoch durch eine höhere Pflanzendiversität abgemildert wurden. In der neuen Projektphase planen wir das SADE Experiment, in dem die Erhöhung der Pflanzendiversität nun zunehmend wirksam wird, zu nutzen, um die funktionale Relevanz der Diversität für Grünlandökosysteme mechanistisch zu erforschen. Im Detail werden wir dabei die Vegetationsentwicklung nachverfolgen, den Samenanflug erfassen, 13C und 15N sowie die Menge und Qualität der Biomasse analysieren und Nährstoffrückhalt und Streuabbau quantifizieren. In einem ergänzenden Mesokosmen-Experiment werden wir speziell den Mechanismus der Nährstoff-Partitionierung in Beziehung zur Pflanzendiversität, zur Düngungsintensität sowie dem Klima (Trockenheit) untersuchen.Unsere zentralen Hypothesen sind, dass i) zahlreiche Ökosystemfunktionen und deren Resilienz positiv von der Pflanzendiversität beeinflusst werden; ii) dass Landnutzungsintensität starke direkte und indirekte Effekte auf diese Funktionen besitzt; und dass iii) die Neuformierung der Vegetation und die Erholung der genannten Funktionen nach einer Störung von der funktionalen Zusammensetzung des Samenanflug abhängen. Wie in dieser Phase werden wir die im Rahmen des SADE Experiments stattfindenden Arbeiten koordinieren und Zusammenarbeit und Syntheseaktivitäten vorantreiben.
Rewiewphase: Wirkungen unterschiedlicher landwirtschaftlicher Nutzung auf Biodiversität - Vorhandene Konzepte und Ansätze aus anderen Ländern (z. B. Schweiz) - Management- und Bewirtschaftungssysteme, Kulturarten - Welche Organismengruppen, welche Indikatoren - Maßstabsebenen - Biodiversität und Landnutzungsintensität - Schaffung einer wissenschaftlichen Begleitgruppe. Rahmenbedingungen - EU: HNVF, EUNIS, CORINE - National: ÖPUL. Naturräumliche Gliederung Österreichs, unter besonderer Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Nutzung - Landwirtschaftliche Produktionsgebiete - Ökologisch: Arten und Lebensraumvielfalt in Österreich. Implementierungsphase - Festlegung der Organismengruppen und Parameter - Datenerhebungen - Algorithmen und Berechnungen - Programmierung als Modul für FARMLIFE. Test bzw. Evaluierungsphase auf Betrieben in unterschiedlichen Regionen Österreichs - Testregionen sind so zu wählen, dass sowohl die geographische Variabilität als auch die wichtigsten Kulturarten und Bewirtschaftungssysteme abgedeckt werden! - Für Grünland/Milchwirtschaft: Kooperation mit den ebenfalls aktuell beantragten Projekt 'Reine Lungau B'.
Diese Schulen gehen beim Klimaschutz voran! Projekttage, Mülltrennung, ökologische Vielfalt im Schulhof, Umweltfahrten, Klima-Workshops und mehr: Die Berliner Schulen beweisen, wie vielfältig und kreativ das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz aussehen kann. Übersicht der Berliner Lernorte, die sich im besonderen Maße aktiv im Umwelt- und Klimaschutz engagieren. Bild: davit85/Depositphotos.com Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule Mit der Teilnahme an diversen Klimaschutz-Projekten, der Etablierung eines Umwelttages für die ganze Schule und der Pflege eines ökologischen Schulgartens engagiert sich die Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule für den Umwelt- und Klimaschutz. Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Hein-Moeller-Schule Seit über 15 Jahren engagiert sich die Lichtenberger Hein-Moeller-Schule aktiv im Klima- und Umweltschutz. Hein-Moeller-Schule Weitere Informationen Bild: Syda_Productions / Depositphotos.com Gustav Falke Schule Abfallmanagement, Begrünung des Schulhofes, umweltfreundliches Schulessen, Aktionstage und mehr: Die Kinder der Grundschule in Mitte befassen sich mit einer großen Bandbreite an Klimaschutz-Maßnahmen. Gustav Falke Schule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Wald-Grundschule Die Charlottenburger Grundschule engagiert sich in allen Handlungsfeldern für mehr Klimaschutz. Auf dem großen, begrünten Schulgelände entwickeln die Kinder zudem ganz nebenbei ein Gespür für Natur und Umwelt. Wald-Grundschule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Clara-Grunwald-Grundschule In der Montessori-Grundschule liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der nachhaltigen Entwicklung. Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Schulalltag auf vielfältige Weise Zugang zu der Thematik des Umwelt- und Klimaschutzes. Clara-Grunwald-Grundschule Weitere Informationen Bild: Peter-Lenné-Schule Peter-Lenné-Schule Die Peter-Lenné-Schule in Zehlendorf trägt seit 2014 den Zusatz „Oberstufenzentrum Natur und Umwelt“ und zeigt so ihr umfassendes Engagement für den Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der gesamten Bandbreite der Klimaschutz-Maßnahmen auseinander. Peter-Lenné-Schule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Jane-Goodall-Grundschule Die Jane-Goodall-Grundschule verknüpft ihr naturwissenschaftliches Profil mit Projekten und Exkursionen zum Thema Umwelt- und Klimaschutz. Jane-Goodall-Grundschule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Grundschule am Buschgraben Die Grundschule am Buschgraben fördert einen umweltfreundlichen Schulweg, pflegt einen eigenen Schulgarten und bietet Nisthilfen für Vögel und Insekten an. Grundschule am Buschgraben Weitere Informationen Bild: Artur Verkhovetskiy / Depositphotos.com OSZ Lotis Das OSZ Lotis ist Umweltschule in Europa. Die Auszeichnung hat das Oberstufententrum für seine vielen Projekte zu den Themen Umwelt- und Klimaschutz bekommen. OSZ Lotis Weitere Informationen Bild: Ingo Bartussek - fotolia.com Kolibri-Grundschule Strom vom Dach, Gemüse aus dem Hochbeet, Honig von den Schulbienen: Die Kolibri-Grundschule setzt auf nachhaltige Eigenproduktion. Kolibri-Grundschule Weitere Informationen Bild: romrodinka/Depositphotos.com Reinhardswald-Grundschule An der Kreuzberger Grundschule erhalten die Kinder einen spielerischen und inklusiven Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des Klimaschutzes. Reinhardswald-Grundschule Weitere Informationen Bild: belchonock/Depositphotos.com Schadow-Gymnasium Am Schadow-Gymnasium sind Klimathemen selbstverständlicher Teil des Unterrichts und bei Projektwochen. Im Schulgarten lernen die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig eine intakte Natur ist. Schadow-Gymnasium Weitere Informationen Bild: Georg-Schlesinger-Schule Georg-Schlesinger-Schule Die Reinickendorfer Georg-Schlesinger-Schule setzt auf Solarstrom aus Eigenproduktion und die Vermittlung von Fachwissen um ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Georg-Schlesinger-Schule Weitere Informationen Bild: Lydia Goos Max-Delbrück-Gymnasium Tiny Forest, Schulbienen und Projekte: Die Schülerinnen und Schüler des Max-Delbrück-Gymnasiums engagieren sich in vielen Bereichen für den Umwelt- und Klimaschutz. Max-Delbrück-Gymnasium Weitere Informationen Bild: davit85/Depositphotos.com Wetzlar-Schule Die Schülerinnen und Schüler der Wetzlar-Schule werden im Schulgarten, am Teich und im Unterricht für Umwelt- und Klimathemen sensibilisiert. Der Strom kommt fast vollständig aus der eigenen Solaranlage. Wetzlar-Schule Weitere Informationen Bild: oksun70 / depositphotos.com Schule am Regenweiher Die Neuköllner Grundschule leistet mit ihrer Bienen-AG, viel Grün auf dem Schulgelände und der schuleigenen Solaranlage einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Schule am Regenweiher Weitere Informationen Bild: pressmaster/Depositphotos.com Nürtingen-Grundschule Auf dem Schulacker, im grünen Klassenzimmer, im Untericht und Hort erkunden die Schülerinnen und Schüler der Nürtingen-Grundschule die Zusammenhänge zwischen eigenem Tun und dem Wandel der Umwelt. Nürtingen-Grundschule Weitere Informationen Bild: silverjohn/depositphotos.com Modersohn-Grundschule Durch die Teilnahme an einem Pilotprojekt lernen die Schülerinnen und Schüler der Modersohn-Grundschule den bewussten Umgang mit Trinkwasser. Aktiv für den Umweltschutz setzen sie sich außerdem in einem ganz besonderen Kurs ein. Modersohn-Grundschule Weitere Informationen Bild: dpa Anna-Seghers-Schule Die Anna-Seghers-Schule beteiligt sich an einem Pilotprojekt zu Energiesparpotenzialen. Dafür arbeitet die Adlershofer Gemeinschaftsschule eng mit dem Bezirk Treptow-Köpenick zusammen. Anna-Seghers-Schule Weitere Informationen Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Bouché-Schule Schulgarten, Abfalltrennung, zu Fuß zur Schule: Die Bouché-Schule in Alt-Treptow engagiert sich schon lange und in vielen Bereichen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Bouché-Schule Weitere Informationen Bild: Syda_Productions/Depositphotos.com Maßnahmen: Aktiver Klimaschutz an Schulen Wie sieht der Klimaschutz an Schulen konkret aus? Diese Maßnahmen haben die Schulen bereits durchgeführt und weitere stehen vor der Umsetzung. Weitere Informationen Bild: EUMB Pöschk GmbH & Co. KG Wettbewerb: Berliner Klima Schulen Der Wettbewerb richtet sich an Berliner Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen und Schulformen und würdigt herausragende Klimaschutzaktivitäten. Weitere Informationen
Hier finden Sie eine Auflistung der bekanntesten und größten Berliner Gewässer. Die kleineren Fließgewässer wurden zusätzlich mit einer kurzen Beschreibung versehen. Weitere Informationen finden Sie unter Oberflächengewässer . Ferner stellt die Senatsverwaltung das vollständige Gewässerverzeichnis des Landes Berlin und die Karten der Gewässerstrukturgütebewertung zur Verfügung. Havel Länge: ca. 325 km, davon rund 27 km in Berlin Quellen: bei Ankershagen/Mecklenburg-Vorpommern Mündung: in die Elbe (bei Gnevsdorf/Brandenburg) Einzugsgebiet: rd. 24.096 km² Gewässerstruktur: deutlich bis vollständig verändert (Gewässerstrukturklassen 4 – 7) Gewässertyp: Flusssee des Norddeutschen Tieflandes mit großem Einzugsgebiet (Verweilzeit des Wasser 3-30 Tage) Nutzung: Bundeswasserstraße (kanalisierte Havel zwischen Spreemündung und Pichelssee) Dahme Länge: ca. 95 km, davon rund 16 km in Berlin Quelle: bei Kolpien/Brandenburg Mündung: in die Spree (in Berlin-Köpenick) Einzugsgebiet: rd. 1.894 km² Gewässerstruktur: deutlich bis vollständig verändert (Gewässerstrukturklassen 4 – 7) Gewässertyp: Flusssee des Norddeutschen Tieflandes Nutzung: Bundeswasserstrasse Spree Länge: ca. 382 km, davon rund 46 km in Berlin Quellen: bei Ebersbach-Spreedorf, Neugersdorf und am Kottmar (Sachsen) Mündung: in die Havel (in Berlin-Spandau) Einzugsgebiet: 10.100 km² Gewässerstruktur: stark bis vollständig verändert (Gewässerstrukturklassen 6 – 7) Gewässertyp: sandgeprägter Tieflandfluss (Typ 15 groß), vollständig verändertes Gewässer (HMWB) Nutzung: Bundeswasserstraße Dämeritzsee Fläche: 103 ha Mittlere Tiefe: 2,7 m / maximale Tiefe: 4,5 m Mittlere Sichttiefe: ca. 1 m von Plankton getrübt, kaum Blaualgen Lage: Bezirk Köpenick von Berlin / Stadt Erkner Gewässertyp: Flusssee (Typ 12), durchflossen von Spree und Löcknitz Wasseraufenthaltszeit < 30 d, nährstoffreich Großer Müggelsee Fläche: 766 ha Mittlere Tiefe: 4,8 m / maximale Tiefe: 8,9 m Mittlere Sichttiefe: ca. 1,50 m Lage: Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin Gewässertyp: von der Spree durchflossener See (Typ 11), nährstoffreich, im Sommer können Blaualgen auftreten Wasseraufenthaltszeit 60 d NATURA 2000-Gebiet Seddinsee Fläche: 262 ha Mittlere Tiefe: 4,0 m / maximale Tiefe: 7,5 m Mittlere Sichttiefe: ca. 1,0 m Lage: Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin Gewässertyp: von der Spree durchflossener Flusssee (Typ 12), nährstoffreich, im Sommer können zeitweise Blaualgen auftreten Zeuthener See Fläche: 233 ha Mittlere Tiefe: 2,5 m / maximale Tiefe: 4,9 m Mittlere Sichttiefe: ca. 0,5 m, getrübt durch Phytoplankton Lage: Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin / Gemeinde Zeuthen Gewässertyp: von der Dahme durchflossener Flusssee (Typ 12), sehr nährstoffreich, im Sommer dominieren Blaualgen Wasseraufenthaltszeit Erpe / Neuhagener Mühlenfließ Länge: ca. 31 km, davon rund 5 km in Berlin Quellen: oberhalb von Werneuchen/Land Brandenburg Mündung: in die Spree (Bezirk Köpenick) Einzugsgebiet: rd. 220 km² Gewässerstruktur: deutlich bis vollständig verändert (Gewässerstrukturklassen 4 – 7), in Berlin vollständig verändert Gewässertyp: organisch geprägter Bach (Typ 11) bzw. organisch geprägter Fluss (Typ 12) sowie sandgeprägter Tieflandbach (Typ 14) Außerhalb der Städte Altlandsberg und Werneuchen sowie der Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen durchfließt das Neuenhagener Mühlenfließ überwiegend gering verändert die Barnimhochfläche. Dennoch weist sie zum Teil erhebliche ökologische Beeinträchtigungen auf. Hauptdefizite sind fehlende Gewässerstrukturen und stoffliche Belastungen. Eine erhebliche Einflussgröße ist der Kläranlagenzulauf des Klärwerkes Münchehofe. Neben diesen gewässerökologischen Qualitätsdefiziten besteht für die Erpeanlieger in Berlin ein Hochwasserrisiko. Diese Situation zu verbessern ist Ziel der Maßnahmenplanung im Rahmen des Gewässerentwicklungskonzeptes Erpe. Panke Länge: ca. 27 km, davon rund 18 km in Berlin Quelle: Pankeborn nordöstlich von Bernau frühere Mündung: in die Spree Schiffbauerdamm 2 (vor dem Berliner Ensemble) heutige Mündung: in den Nordhafen im Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (Bezirk Mitte) Gefälle: ca. 40 m Einzugsgebiet: ca. 201 km² Namensgeber: von Berlin-Pankow und der 2003 gebildeten Gemeinde Panketal Gewässerstruktur: stark bis vollständig verändert (Gewässerstrukturklassen 5 – 7) Gewässertyp: in Brandenburg organisch geprägter Bach (Typ 11) bis Ossietzkystraße sandgeprägter Bach (Typ 14) bis zur Mündung kleines Niederungsfließgewässer (Typ 19) Die Hydromorphologie und die Hydraulik der Panke weichen stark vom natürlichen Zustand ab – insbesondere im Einflussbereich des Berliner Misch- und Trennsystems. Die strukturellen Defizite sind besonders für die wasserlebenden Tiere (Makorzoobenthos) von großem Nachteil. Die Fischfauna ist aufgrund der mangelnden Habitat- bzw. Strukturvielfalt und der durch Querbauwerke erschwerten Durchwanderbarkeit sowie der Nährstoffeinträge überwiegend in einem schlechten Zustand (Bewertungsergebnisse für das Jahr 2007). Die geringe Wasserpflanzenvielfalt und verarmte wirbellose Fauna weisen auf die Nährstoffbelastung der Panke hin. Diese Defizite greift das Gewässerentwicklungskonzept Panke mit dem Ziel auf, den guten ökologischen Zustand mittelfristig wieder herzustellen. Tegeler Fließ Länge: ca. 27 km, davon rund 14,5 km in Berlin Quellen: zwei Quellen bei Basdorf in Brandenburg Mündung: in den Tegeler See (Bezirk Reinickendorf) Gefälle: im Brandenburger Teil ca. 12 m, in Berlin gering (ca. 1,5 m) Einzugsgebiet: rd. 153 km² Gewässerstruktur: durchschnittlich deutlich verändert, (Gewässerstrukturklasse 4, vertreten sind alle Klassen von 2 – 7) Gewässertyp: organisch geprägter Bach (Typ 11) Dieses Gebiet ist in Berlin und Brandenburg von großer Bedeutung, denn es ist reich an wertvollen Lebensräumen und zahlreichen fließgewässertypische schützenswerten und bedrohten Arten. Es ist auf der Berliner Landesseite als Natura 2000 (d.h. FFH- und Vogelschutz-Gebiet) Tegeler Fließtal geschützt. Im Land Brandenburg ist das Tegeler Fließtal Bestandteil von zwei FFH-Gebieten. Trotzdem das Fließ zu den naturnäheren Gewässern Berlins gehört, zeigt die Bewertung des ökologischen Zustandes und der Gewässerstruktur hydromorphologische Defizite und eine zu geringe Lebensraumvielfalt, die derzeit dem guten Zustand abträglich sind. Diese Mängel sollen mit dem Gewässerentwicklungskonzept Tegeler Fließ behoben werden. Wuhle Länge: ca. 16,5 km, davon rund 15 km in Berlin Quellen: im brandenburgischen Ahrensfelde Mündung: in die Spree (Bezirk Köpenick) Gefälle: ca. 21 m Einzugsgebiet: rd. 101 km² Gewässerstruktur: wird erhoben Gewässertyp: organisch geprägter Bach (Typ 11) Die Wuhle verläuft von der Barnimhochfläche kommend durch den Osten Berlins in der eiszeitlichen Schmelzwasser-Rinne des Wuhletals. 1984 wurde die sogenannte “Neue Wuhle” als Klarwasser-Ableiter für das Klärwerk Falkenberg in Betrieb genommen. Sie fließt parallel zur Alten Wuhle bis sie sich im Wuhleteich mit ihr vereint. Das Klärwerk hat die Hydraulik der Wuhle in fast 20 Jahren stark verändert. 2003 wurde das Klärwerk außer Betrieb genommen – und auch das hatte weitreichende Folgen für die Landschaft und den Wasserhaushalt. In der Agenda 21 engagierte Bürger initierten Renaturierungsprojekte (z.B. Feuchtgebiet Fabiansteich) und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ergriff erste Maßnahmen zur Renaturierung der Wuhle im Bezirk Marzahn-Hellersdorf (bis zur Bundesstraße B1/B5) von 2006 bis 2008. An diese Maßnahmen schließt sich das Gewässerentwicklungskonzept Wuhle an.
„Ahoi, Stadtnatur“ hieß es heute bei der Auftaktveranstaltung mit Umweltsenatorin Ute Bonde auf der Spree. In Sichtweite der Fischerinsel eröffnete sie gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung Naturschutz Berlin (SNB), Stefan Richter , und dem Wildtierexperten Derk Ehlert den Langen Tag der StadtNatur. Damit startet ein Wochenende mit 500 Naturführungen und Workshops an der Seite von 350 Experten an 120 Orten in der ganzen Stadt. Das diesjährige Motto: „Vielfalt erleben“. Damit rückt die veranstaltende SNB nicht nur die beeindruckende Artenvielfalt Berlins in den Fokus, sondern auch die Vielfalt an Lebensräumen, Perspektiven und Zugängen zur Natur. Ob Moore, Wälder, Dächer oder Brachen – überall in der Stadt gibt es wildes Leben zu entdecken. Senatorin Bonde betonte beim Auftakt: „Vielfalt ist nicht nur ein ökologischer Schatz, sie ist auch eine soziale Stärke. Sie verbindet Generationen, Kulturen und Stadtteile – und sie lebt davon, dass möglichst viele Menschen daran teilhaben können. Der Lange Tag der StadtNatur ist eine Einladung an alle Berlinerinnen und Berliner: Kommt raus, macht mit!“ „Vielfalt erleben“ heißt: Natur sehen, hören, fühlen – und auch ganz neue Perspektiven entdecken. Wer will, kann in die Welt der Wildbiene eintauchen, mit einer Försterin durch den Stadtwald streifen oder nachts zur Fledermaus-Expedition aufbrechen. Andere fahren mit dem Rollstuhl barrierefrei auf Entdeckertour durch den Volkspark, besuchen mit der ganzen Familie ein Picknick im Kiezgarten oder entdecken auf dem Tempelhofer Feld, wie internationale Gartenkulturen zusammenwachsen. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg tauschen sich Nachbarn im interkulturellen Rosenduftgarten darüber aus, wie unterschiedlich Natur erlebt werden kann. Und in Rudow führen echte Stadtnatur-Ranger durchs Neuköllner Auenland. Die mehr als 500 Veranstaltungen machen deutlich, wie viele Menschen sich mit unterschiedlichsten Hintergründen und Ansätzen für die Natur in der Stadt engagieren – Naturschutzexpertise vom Biologen bis zu lokalen Initiativen und Familienprojekten. „Vielfalt ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Der Lange Tag der StadtNatur zeigt, wie eng Artenvielfalt und Lebensqualität in der Stadt zusammenhängen – und wie wichtig es ist, beides zu bewahren“, sagt Stefan Richter, SNB-Geschäftsführer . „Unser Ziel ist es, möglichst allen Menschen den Zugang zur Natur zu ermöglichen.“ Der Lange Tag der StadtNatur beginnt am 14. Juni um 13 Uhr und endet am 15. Juni um 17 Uhr. Das Programm ist unter www.langertagderstadtnatur.de online zu finden. Tickets für Veranstaltungen können online oder über die Hotline 030 26 39 41 41 gekauft werden. Pro Person ist für jede Veranstaltung ein Ticket notwendig. Kinder unter 14 Jahren buchen bitte ebenfalls ein (kostenfreies) Ticket. Die Ticketpreise liegen bei 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Ermäßigungsberechtigte und Jugendliche ab 14 Jahren. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Schiffstouren sind für 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Ermäßigungsberechtigte erhältlich. Weitere Ticketinfos unter: www.langertagderstadtnatur.de/ticketinformationen Bilder von der Eröffnungsveranstaltung finden Sie nach Ablauf der Sperrfrist unter: Pressemitteilungen – Stiftung Naturschutz Berlin Weitere Informationen und Pressebilder rund um den Langen Tag der StadtNatur finden Sie unter: Presseseite – Langer Tag der StadtNatur Für Presseanfragen und Akkreditierungen wenden Sie sich bitte an: presse@stiftung-naturschutz.de
Biosphärengebiete sind einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die 1. großräumig und für bestimmte Kulturlandschaften mit reicher Naturausstattung charakteristisch sind, 2. in wesentlichen Teilen die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets, im Übrigen überwiegend eines Landschaftsschutzgebiets erfüllen, 3. vornehmlich der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt, einschließlich Wild- und früherer Kulturformen wirtschaftlich genutzter oder nutzbarer Tier- und Pflanzenarten, dienen, 4. beispielhaft der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen und 5. der Umweltbildung und -erziehung, der ökologischen Forschung und der langfristigen Umweltbeobachtung dienen. Die Biosphärengebiete werden auf der Grundlage von § 23 Absatz 2 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) in Verbindung mit § 20 Absatz 2 Nummer 3, § 22 Absatz 1 und 2 sowie § 25 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) ausgewiesen. Biosphärengebiete sind unter Berücksichtigung der durch die Großräumigkeit und Besiedlung gebotenen Ausnahmen in Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen zu gliedern und zu entwickeln. Kernzonen werden wie Naturschutzgebiete, die übrigen Zonen überwiegend wie Landschaftsschutzgebiete geschützt. In Baden-Württemberg sind mit dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb und dem Biosphärengebiet Schwarzwald zwei Biosphärengebiete ausgewiesen. Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist seit dem 22.03.2008 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Jahr 2009. Das Biosphärengebiet Schwarzwald ist seit dem 01.02.2016 nach Landesrecht als Biosphärengebiet ausgewiesen. Die Anerkennung durch die UNESCO als UNESCO-Biosphärenreservat erfolgte im Juni 2017. Dieses Datenangebot wurde mit Sorgfalt erstellt und gepflegt. Dennoch können Mängel, etwa in Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität, nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Der Kartendienst stellt die für INSPIRE gemeldete Schutzgebietsdaten des Saarlandes dar.:Naturparke sind durch den Menschen geformte Landschaften. Sie haben eine langjährige Nutzung erfahren, sind also vom menschlichen Handeln beeinflusst. Ziel der Einrichtung Naturpark ist es, den Schutz und die Nutzung der Landschaft miteinander in Einklang zu bringen („Schutz durch Nutzung“). In dem Gebiet soll gleichsam eine nachhaltige, schonende Landnutzung betrieben und nachhaltiger Erholungstourismus gefördert werden. Zudem sollen sich Naturparke hauptsächlich aus Naturschutz- oder Landschaftsschutzgebieten zusammensetzen und eine breit gefächerte Arten- und Biotopvielfalt besitzen. Der saarländisch-rheinland-pfälzische Naturpark Saar-Hunsrück erstreckt sich auf einer Fläche von 1976 Quadratkilometer über die beiden Bundesländer. Abgrenzung des Naturparks Saar-Hunsrück. Sachdaten/Attributinformationen: Name: Name des Naturparks; Nr: Nummer des Naturparks; Rechtsgr: Rechtgrundlage; Erfassung: Erfassungsgrundlage. Rechtliche Grundlage: SNG.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 123 |
| Kommune | 1 |
| Land | 91 |
| Schutzgebiete | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Bildmaterial | 1 |
| Daten und Messstellen | 1 |
| Förderprogramm | 91 |
| Lehrmaterial | 1 |
| Text | 71 |
| Umweltprüfung | 5 |
| unbekannt | 36 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 94 |
| offen | 110 |
| unbekannt | 1 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 198 |
| Englisch | 28 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 4 |
| Bild | 5 |
| Datei | 2 |
| Dokument | 40 |
| Keine | 83 |
| Unbekannt | 5 |
| Webdienst | 15 |
| Webseite | 81 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 137 |
| Lebewesen und Lebensräume | 205 |
| Luft | 78 |
| Mensch und Umwelt | 205 |
| Wasser | 99 |
| Weitere | 202 |