Das Objekt Bodenlehrpfade enthält die Informationen über die 4 Bodenlehrpfade in Hamburg. Harburg, Wohldorf, Boberg und Bille-Siedlung Layer: Bodenlehrpfad_Wege Layer: Bodenlehrpfad_Tafeln
Die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen unterhält das öffentliche Bibliothekssystem der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Bücherhallen Hamburg sind Hamburgs größte Kultureinrichtung und verfügen über 32 Stadtteilbibliotheken, eine Zentralbibliothek und zwei Bücherbusse. Alle Standorte haben den Auftrag, Partner der Bürgerinnen und Bürger und Bildungseinrichtungen bei der Verwirklichung von Lese-, Lern-, Orientierungs- und Bildungsinteressen zu sein. Sie sind dabei gleichzeitig kultureller Ort und Mitträger der soziokulturellen Stadtteilarbeit. Die Bücherhallen Hamburg stellen Informationen zu Standorten, Medienbestand und Kundenstruktur zur Verfügung.
Am 23. Juni 2016 wilderte Dänemark fünf junge Elche in einem Naturpark in Jütland aus. Drei Kühe und zwei Bullen wurden im Naturschutzgebiet Lille Vildmose auf rund 21 Quadratkilometern frei gelassen. Die Elche sollen dabei helfen, die natürliche Hochmoorlandschaft durch das Abgrasen von Büschen und Bäumen wieder herzustellen. Die fünf Kälber stammen aus einem südschwedischen Elchpark und leben seit November 2015 in Dänenmark in einem kleineren eingezäunten Gebiet. Der Aage V. Jensen Naturfond, dem ein großer Teil des Naturparks gehört, und die Gemeinde Aalborg in Zusammenarbeit mit dänischen Universitäten begleiten das Naturaufbauprojekt. Wenn die Ansiedlung erfolgt verläuft, sollen weitere Elche ausgewildert werden.
Die Datenbank zur Verbreitung der Höheren Pflanzen in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Moose, Pilze, Flechten und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Ein Datenbankauszug in Form einer Schnittstellendatei für MultiBaseCS wurde im März 2015 an das LUNG übergeben. Der vorliegende Datenbestand wurde aus den Punktdaten zu Höheren Pflanzen, inkl. der auf Messtischblätter bezogenen Punktdaten, abgeleitet. Die Fundpunkte werden als Aggregation von Jahr, Art und MTBQ-Raster dargestellt. Der aktuelle Auszug aus der Datenbank der Höheren Pflanzen vereint Fundpunkte folgender Herkunft: - im Online-Portal eingegebene Daten (ca. 30.000 Datensätze) - historische Belege (Literatur, Herbar, Karteikarten der Universität Greifswald) (ca. 130.000 Datensätze) - als Rasterdaten erfasste Daten [u. a. Kartierung für den ¿Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Ostdeutschlands¿ (Hrsg. Benkert, Fukarek & Korsch 1996)]..(ca. 450.000 Datensätze) Taxonomie: Die Schnittstelle zwischen der Flor. Datenbank und MultiBaseCS berücksichtigt alle in der Flor. Datenbank vorkommenden taxonomischen Artbezeichnungen und überführt sie in die Artreferenz von MultiBaseCS. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.
Die Datenbank zur Verbreitung der Moose in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Höhere Pflanzen, Algen, Pilze, und Flechten umfasst (www.flora-MV.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Ein Datenbankauszug vom Mai 2017 wurde über die MultiBaseCS-Schnittstelle in die Artendatenbank MV im LUNG importiert und von dort als Shape für das LINFOS ex-portiert. Der vorliegende Datenbestand moos17_r.shp umfasst alle Fundinformationen der Artendatenbank M-V zu Moosen bezogen auf Messtischblatt-Quadrant. Die Daten wurden nach Art, Jahr und Messtischblatt-Quadrant aggregiert. Die punktgenauen Daten stehen als eigenständiger Datenbestand zur Verfügung (moos15_p.shp). Der vorliegende Rasterdatenbestand umfasst insg. 94.570 Datensätze (aggregiert aus 139.235 Beobachtungen) zu 607 Moos-Arten aus den Jahren 1667 bis 2017. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.
Die Datenbank zur Verbreitung der Flechten in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Höhere Pflanzen, Moose, Pilze, und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Anerkannte Artspeziallisten für Flechten in Mecklenburg ¿ Vorpommern sind Herr Dr. Ulf Schiefelbein (LUNG) und Frau Birgitt Litterski (Universität Greifswald) Ein Datenbankauszug wurde im November 2011 an das LUNG übergeben (Stand: 22.11.2011). Die Originaldaten liegen in Gauß-Krüger-Koordinaten vor und wurden in das ETRS-System umgerechnet. Der vorliegende Datenbestand fle11_r.shp umfasst alle Fundinformationen der Datenbank als Rasterdaten, d. h. bezogen auf Messtischblatt-Quadranten. Er enthält sowohl die ursprünglich auf Ebene von Messtischblatt-Quadranten erfassten Daten sowie die auf Messtischblatt-Quadranten umgerechneten Punktdaten. Die letztgenannten, punktgenauen Daten stehen auch als eigenständiger Datenbestand zur Verfügung (fle11_p.shp). Hinweis zur Taxonomie: Die Taxonomie der Flechten unterliegt einer stetigen Fortentwicklung. Als Referenz dient die vom Netzwerk Phytodiversität (http://netphyd.floraweb.de/) entwickelte Referenzliste GermanSL (Jansen & Dengler 2008, s. u.) und die Referenzliste für Flechten des LUNG (2007). Die Referenzliste German SL ist als Zusatztabelle verfügbar (fle11_tax.dbf). Beide Referenzlisten lassen sich nicht vollständig den Fundpunkten bzw. deren taxonomischer Bezeichnung zuordnen und sind nicht miteinander über Codierungen verknüpfbar. Somit werden die Codierungen beider Referenzlisten mitgeführt: Taxnummer und Sippennummer sind in der Referenzliste LUNG (2007) codiert. Speciesnr. und Validnr. sind in der GermanSL codiert. Stimmen Speciesnr. und Validnr. überein, entspricht der Taxname dem derzeit gültigen wissen-schaftlichen Artnamen. Sind diese Nummern unterschiedlich weist die Validnr. auf den gültigen Namen. Dieser Abgleich wurde für den vorliegenden Geodatenbestand bereits vorgenommen, der gültige Name ist als Attribut ¿taxnam_akt¿ eingetragen (möglich nur bei Datensätze wel-che mit der German SL verknüpfbar sind). Weiterführende Informationen zu GermanSL unter: http://www.botanik.uni-greifswald.de/germanSL.html sowie in der Publikation: Jansen & Dengler (2008): GermanSL ¿ Eine universelle taxonomische Referenzliste für Vegetationsdatenbanken in Deutschland. Tuexenia 28: 239-253. Verwendete Taxonomische Referenzliste: - German SL Version 1.2.2 - Referenzliste LUNG (2007)
Fundorte naturschutzrelevanter Arten und Biotope im Saarland. Artgruppen sind: Gefäßpflanzen, Moose, Flechten, Armleuchteralgen, Säuger, Vögel, Reptilien, Amphibien, Laufkäfer, Tagfalter, Heuschrecken und Libellen Attribute: ABSP_NR: eindeutige ABSP-Artennummer ARTNAME: wissenschaftl. Artname DEUTSCH: deutscher Artname RLSAAR: Rote-Liste-Status Saarland RLBUND: Rote-Liste-Status Bund
Das Mosaik ermöglicht den Bedarfsträgern aufbereitete Fernerkundungsinformationen aus dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus für das Gebiet Thüringen in bestehende Fachverfahren einzubinden. Die Bilddaten werden ab dem Jahr 2018 in jeweils drei Aufnahmezeiträumen (Frühjahr, Sommer und Herbst) zu einem Mosaik zusammengefügt, welches eine Bodenauflösung von 10m hat und als Komposit aus drei Bändern (R, G und B) angeboten wird. Die Daten stehen momentan als Web Map Service zur Verfügung. Verwendungsmöglichkeiten für das Mosaik sind: Visualisierungen für eigene Dienste und kartographische Anwendungen, Kartierungs- und Aktualisierungsunterstützung von Landbedeckungen, 3D-Flugsimulationen in Verbindung mit Höheninformationen (DGM, DOM).
Die Schummerungskarte ist eine in Graustufen abgeleitete 2D-Abbildung eines aus 3D-Daten (DGM1) erstellten Terrains für die Fläche der Freien und Hansestadt Hamburg (ohne das Gebiet des hamburgischen Wattenmeeres). Das Zusammenspiel der Geländehöhen und -neigungen kombiniert mit einer entfernten Lichtquelle lassen eine reliefartige Topografie entstehen, die ohne absolute Höhenwerte eine lebhafte Oberflächenstruktur visualisiert. In Bereichen von Bebauungen und Abschattungen (Brücken), dichte Vegetation, insbesondere Flächen in Wald- und Strauchgebieten, kann die generierte Oberflächenstruktur abweichen. Um diesen Effekt entgegenzuwirken wird die Darstellung mit den ALKIS-Gebäudegrundrissen überlagert.
Herstellung von Silizium-PV-Modulen aus monokristallinen Siliziumzellen, Daten nach #1, Tabelle VI. Solarzellen-, EVA- und Rückenfolienabfall vernachlässigt Folgende Daten beziehen sich auf die Herstellung eines Moduls mit 175Wp. Fläche 1,25 m², Gewicht 17,4 kg davon Solar cells 0,760424 kg Aluminium profile 3,8 kg Polyphenylenoxid 0,2 kg Glass sheet, low iron, tempered 11,4 kg Ethyl Vinyl Acetate 1,3 kg zusätzlicher Reststoff Glas (0,01 kg/kg), der in Recycling geht Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 2290% Produkt: Rohstoffe
Origin | Count |
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Bund | 1696 |
Europa | 1 |
Land | 389 |
Wissenschaft | 2 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Ereignis | 16 |
Förderprogramm | 924 |
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Text | 377 |
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License | Count |
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Resource type | Count |
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Unbekannt | 4 |
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Lebewesen & Lebensräume | 1510 |
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