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s/legionella-pneumophila/Legionella pneumophila/gi

Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen, Teilprojekt 2

Das Projekt "Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.

Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen, Teilprojekt 1

Das Projekt "Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie.

Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Validierung spezifischer anti-Legionella-Aptamere sowie eines Vor-Ort-Messsystems

Das Projekt "Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Validierung spezifischer anti-Legionella-Aptamere sowie eines Vor-Ort-Messsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie.

Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung des Sensorsupports mit Fluidprozessor und Komponenten zur Demonstration der Sensorfertigung in einer Fertigungslinie

Das Projekt "Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung des Sensorsupports mit Fluidprozessor und Komponenten zur Demonstration der Sensorfertigung in einer Fertigungslinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GeSIM Gesellschaft für Silizium-Mikrosysteme mbH.

Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen

Das Projekt "Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECH Elektrochemie Halle GmbH.

Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen

Das Projekt "Legionellen in landwirtschaftlichen Abluftreinigungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie.

EnOB: ULTRA-F: Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene, Teilvorhaben: Technikums- und Laborexperimente, Datenbank und Auswertung

Das Projekt "EnOB: ULTRA-F: Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene, Teilvorhaben: Technikums- und Laborexperimente, Datenbank und Auswertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.Gesamtziel des interdisziplinären Verbundvorhabens ULTRA-F ist die ganzheitliche und systematische Untersuchung von Trinkwasser-Installationen (TWI) im Labor, im Technikum sowie im Feldversuch bezüglich des Nachweises der Wirksamkeit der Ultrafiltration, hinsichtlich der Sicherung eines hygienisch einwandfreien Betriebes bei abgesenkten Trinkwarmwasser-Temperaturen, sowie der primärenergetischen Wirkungen und der Effekte der CO2-Emissionsvermeidung. Das Teilprojekt an der TU Dresden verfolgt nachstehende wesentlichen Ziele: 1. Durchführung von Labor- und Technikumsversuchen zum Erlangen von vertieftem Wissen zur Wirkung von ausgewählten Ultrafiltrationsanlagen (UF) an verschiedenen Einbauorten einer Trinkwasser-Installation (TWI) sowie im endständigen, nicht zirkulierenden Bereich im Vergleich zu Betriebsweisen ohne integrierte UF-Anlagen mit besonderem Fokus auf den Nachweis der Wirkungen bzgl. Legionella spp. und L. pneumophila sowie Gesamtzellzahl. 2. Feldversuche: Durchführung von bis zu vier thermohydraulischen Messungen je Feldobjekt (insgesamt werden 12 Feldobjekte angestrebt, Betrieb bei je bis zu 4 Temperaturniveaus), die von den anderen Verbundpartnern betreut werden. 3. Datenbank: Zusammenführen aller Daten der verschiedenen Phasen des Monitorings und der Begehungsprotokolle sowie der trinkwasserhygienischen und wasserchemischen Untersuchungen in Datenbank mit relationaler Verknüpfung und Erstellung entsprechender Datensichten. 4. Mitwirkung am Prozess der Bewertung von Funktionalität, Zuverlässigkeit, Systemsicherheit und insbesondere der primärenergetischen und CO2-seitigen Wirkungen von Systemen mit und ohne UF-Anlagen im Bilanzraum TWI. 5. Koordination des Verbundprojektes, also der Zusammenarbeit zwischen den Partnern sowie der Interaktion mit den Mitförderern, dem Projektbegleitausschuss, dem wissenschaftlichen Beirat sowie der nationalen und internationalen Fachwelt.

EnOB: ULTRA-F: Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene, Teilvorhaben: Laborexperimente und Felduntersuchungen

Das Projekt "EnOB: ULTRA-F: Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene, Teilvorhaben: Laborexperimente und Felduntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Universitätsklinikum, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit.Gesamtziel des interdisziplinären Verbund-Vorhabens ist die ganzheitliche und systematische Untersuchung von Trinkwasser-Installationen im Labor, im Technikum sowie im Feldversuch bezüglich des Nachweises der Wirksamkeit der Ultrafiltration, hinsichtlich der Sicherung eines hygienisch einwandfreien Betriebes bei abgesenkten Trinkwarmwasser-Temperaturen, sowie der primärenergetischen Wirkungen und der Effekte der CO2-Emissionsminderung. Das Teilprojekt am IHPH verfolgt folgende wesentliche Ziele: 1.) Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten und die Wirkungsweise von Ultrafiltrationsanlagen (UF) in Trinkwasser-Installationen (TWI) bei gleichzeitiger Temperaturreduktion des Trinkwarmwassers (TWW) aus hygienisch-mikrobiologischer Sicht bzgl. Reduktion und Wiederaufkeimen von Trinkwasser-Mikroorganismen und potentiellen Kontaminationen der TWI bzw. des Wassers mit Legionella spp. 2.) Nutzung verschiedener klassischer mikrobiologischer und neuer molekularbiologischer Analysemethoden zur weitergehenden Bestimmung der Parameter Gesamtzellzahl, Legionella spp., L. pneumophila, P. aeruginosa in TWW und kaltem Trinkwasser (TWK) zur gezielten hygienischen Bewertung des Anlagenzustands und Ableitung von Maßnahmen hinsichtlich weiterem Betrieb der UF und einer möglichen Temperaturreduktion.

Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren

Das Projekt "Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.

Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren, LegioRapid - Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren

Das Projekt "Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren, LegioRapid - Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI und DIN-Normenausschuß.

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