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Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung eines plasmonischen Sensorsubstrates und affiner Legionellen Aptamere sowie Messsystem-Integration

Das Projekt "Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung eines plasmonischen Sensorsubstrates und affiner Legionellen Aptamere sowie Messsystem-Integration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung des Sensorsupports mit Fluidprozessor und Komponenten zur Demonstration der Sensorfertigung in einer Fertigungslinie

Das Projekt "Mobiles Messsystem mit plasmonischem Aptamer-Sensorchip für die Vor-Ort-Analyse der Legionellen-Belastung an Trinkwasserinstallationen, Teilvorhaben: Entwicklung des Sensorsupports mit Fluidprozessor und Komponenten zur Demonstration der Sensorfertigung in einer Fertigungslinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GeSIM Gesellschaft für Silizium-Mikrosysteme mbH.

KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen

Das Projekt "KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: arteos GmbH.

KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Keller & Bohacek GmbH & Co. Kommanditgesellschaft.

KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: arteos GmbH.

KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 3

Das Projekt "KMU-innovativ23: KI-basiertes Legionellen-Monitoring-System für Verdunstungskühlanlagen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.

Impact of climate change on waterborne infections and intoxications

Progressive climate change holds the potential for increasing human health risks from waterborne infections and intoxications, e. g. through an increase in pathogen concentrations in water bodies, through the establishment of new pathogens or through possible changes in pathogen properties. This paper presents some examples of potential impacts of climate change in Germany. Non-cholera Vibrio occur naturally in seawater, but can proliferate significantly in shallow water at elevated temperatures. In the case of Legionella, climate change could lead to temporary or longer-term increased incidences of legionellosis due to the combination of warm and wet weather. Higher temperatures in piped cold water or lower temperatures in piped hot water may also create conditions conducive to higher Legionella concentrations. In nutrient- rich water bodies, increased concentrations of toxigenic cyanobacteria may occur as temperatures rise. Heavy rainfall following storms or prolonged periods of heat and drought can lead to increased levels of human pathogenic viruses being washed into water bodies. Rising temperatures also pose a potential threat to human health through pathogens causing mycoses and facultatively pathogenic micro-organisms: increased infection rates with non-tuberculous mycobacteria or fungi have been documented after extreme weather events. Quelle: Dupke S, Buchholz U, Fastner J, Förster C, Frank C et al. (2023): Impact of climate change on waterborne infections and intoxications. J Health Monit 8(S3): page 62

Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren

Das Projekt "Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie, Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie.

Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren, LegioRapid - Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren

Das Projekt "Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren, LegioRapid - Standardisierung der Gefährdungsanalyse im Hinblick auf Legionellen in Verdunstungsrückkühlanlagen, Nassabscheidern und anderen Anlagen mit Prozesswasser unter besonderer Berücksichtigung nicht-kultur-basierter Nachweisverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI und DIN-Normenausschuß.

Infektionsquellensuche bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit

Im Rahmen der Berliner LeTriWa-Studie ("Legio nellen in der Trinkwasser-Installation") versuchten wir, ambulant erworbene Fälle von Legionärskrank heit (AE-LK) evidenzbasiert einer Infektionsquelle zuzuordnen. Dafür wurde eine eigens entwickelte Evidenz-Matrix genutzt, mit der die Fälle anhand von drei Evidenztypen (mikrobiologische Evidenz, Cluster-Evidenz und analytisch-vergleichende Evi denz) entweder einer externen Infektionsquelle, ei ner häuslichen Nicht-Trinkwasserquelle (hNTW-Quelle) oder häuslichem Trinkwasser (hTW) zuge ordnet werden konnten. Wir rekrutierten 147 Studienteilnehmende (LeTriWa-Fälle) sowie 217 Kontrollpersonen als Vergleichsgruppe. Bei 84 LeTriWa- Fällen konnte aus den Patientenproben der mono-klonale Antikörpertyp (MAb) identifiziert werden, bei 83 (99 %) ein MAb 3/1-positiver Stamm und bei einem Fall ein MAb 3/1-negativer Stamm. Im Ver gleich zu den Kontrollpersonen war der Fallstatus (infiziert vs. nicht infiziert) nicht mit einer höheren Legionellenkonzentration in den Standard-Haus haltswasserproben assoziiert, die bei Fällen und Kontrollen in gleicher Weise genommen worden waren. Wir fanden jedoch eine hochsignifikante Assoziation mit dem Vorhandensein eines MAb 3/1-positiven Stammes in den Standard-Haushalts proben. Wir konnten etwa für die Hälfte der LeTriWa-Fälle evidenzbasiert eine wahrscheinliche Quelle zuordnen, und zwar 23 (16 %) einer externen Infektionsquelle, 9 (6 %) einer hNTW-Quelle und 40 (27 %) dem hTW. Quelle: Artikel

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