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Projekt PMInter - Durchführung von Staubanalyse in Leibnitz und Arnfels

Das Projekt "Projekt PMInter - Durchführung von Staubanalyse in Leibnitz und Arnfels" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für chemische Technologien und Analytik (E164).Chemische Charakterisierung und Quellenanalyse von PM10-Feinstaub an zwei steirischen Messstellen im Rahmen des Interreg IV A Slowenien - Österreich Projektes PMinter. Die Konzentrationen der Kohlenstoffspezies EC und OC, von Anhydrozuckern (Holzrauchtracer), von löslichen Ionen und sekundärem organischen Aerosol (HULIS), sowie das Isotopenverhältnis C12/C14 sollen zur Unterscheidung der zwei Haupt-Emissionsquellen Verkehr und Holzrauch herangezogn werden. Diese Analysen dienen auch der Kalibration eines On-line Gerätes zur Messung von Black Carbon (Ruß).

Atrazin im Grundwasser

Das Projekt "Atrazin im Grundwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Pflanzenschutz.Viele Proben von Grundwasser enthalten Spuren von Atrazin. Es soll einerseits der status quo erhoben werden, als auch eine Ueberpruefung einer vermehrten Abhaengigkeit der Konzentration von den Spritzterminen durchgefuehrt werden.

Liebnitz - TW-Versorgung

Das Projekt "Liebnitz - TW-Versorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Beleitende mikrobiologische Untersuchungen und Interpretation der chemischen Daten einer Aufbereitungsanlage zur Bestimmung der Nachverkeimungsneigung.

Rohstoffsicherung und Raumplanung im Leibnitzer Feld, Steiermark

Das Projekt "Rohstoffsicherung und Raumplanung im Leibnitzer Feld, Steiermark" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltgeologie und Angewandte Geographie.Aus der Massenrohstoffgewinnung von Sand und Kies im Leibnitzer Feld und der intensiven monokulturellen landwirtschaftlichen Nutzung mit Maisanbau und Guelleduengung ergeben sich eine Reihe von hydrologischen und oekologischen Problemen. In erster Linie ist davon die Trinkwasserversorgung in qualitativer Hinsicht - Schlagwort Nitrat -betroffen. Mit dem Ziel einer konfliktfreien Raumplanung wurde unter Einsatz von Naturraumpotentialkarten durch gezielte Themenueberlagerung eine Interessensabwaegung aus dem Blickwinkel der Rohstoffsicherung durchgefuehrt. Durch die Darstellung und Ueberlagerung unterschiedlicher Nutzungen und Nutzungsansprueche werden Konflikte aufgezeigt und ueber Planungsgrundsaetze einer Loesung nach Prioritaeten zugefuehrt.

Rohstoffsicherungskarten in der Region Leibnitz

Das Projekt "Rohstoffsicherungskarten in der Region Leibnitz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltforschung.Die raumordnungspolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Rohstoffsicherung sind in zunehmendem Masse mit anderen Grundsaetzen einer geordneten Nutzung des Raumes konfrontiert. Dabei stehen vor allem Belange des Umweltschutzes wie der Schutz des Grundwassers und des Bodens sowie die Sicherung von Naherholungsgebieten und von Flaechen fuer andere bedeutende Raumnutzungen im Vordergrund. Diese Situation bedingt einen steigenden Argumentationsbedarf der Rohstoffsicherungspolitik sowohl hinsichtlich der Raumvertraeglichkeit, als auch der wirtschaftlichen Vertretbarkeit von Flaechenanspruechen. Somit wird im Mittelpunkt der Arbeit die Umsetzung des regionalwirtschaftlichen Bewertungsmodells fuer Lagerstaetten und Rohstoffvorkommen und seine Anwendung auf die Beispielregion Leibnitz stehen. Die Ergebnisse dieser Anwendung - Vorrangflaechen fuer die Rohstoffsicherung - werden durch Ueberlagerungen mit den Vorrangflaechen fuer Erholung zu einer Teilsynthesekarte zusammengefuehrt. Aus der Interpretation dieser Karte sollen Aussagen ueber Eignungen, Prioritaeten und moegliche Konflikte im Rahmen der Rohstoffsicherungspolitik gemacht und Empfehlungen an den Raumordnungsbeirat abgeleitet werden.

Sanierungs- und Rekultivierungskonzept fuer das Schotterabbaugebiet noerdlich von Leibnitz

Das Projekt "Sanierungs- und Rekultivierungskonzept fuer das Schotterabbaugebiet noerdlich von Leibnitz" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Kärntner Institut für Seenforschung - Naturwissenschaftliches Forschungszentrum.Nach Ausdehnung der projektexternen Grundwasseruntersuchungen konnten diese erst Ende 1986 abgeschlossen werden. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse und der ermittelten hohen Belastungen des Grundwassers durch Nitrate und andere Schadstoffe erfolgt nunmehr seit Anfang 1987 eine Fortsetzung des Projekts unter geaenderten Prioritaeten. Vorrangiges Ziel ist dabei die Sanierung des Grundwassers durch Zurueckdraengung und Abschirmung der landwirtschaftlichen Intensivnutzung, die Einschraenkung von Nassbaggerungen, die Implementierung emissionsarmer Folgenutzungen auf Trockenbaggerungen und die Ausgestaltung des Rekultivierungsgebietes zu einer 'Startzelle' fuer die oekologische Sanierung der umgebenden landwirtschaftlichen Intensivkulturen.

Umweltvertraeglichkeitspruefung der 110 kV-Leitung Leibnitz-Bergla

Das Projekt "Umweltvertraeglichkeitspruefung der 110 kV-Leitung Leibnitz-Bergla" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltforschung.Die Ausgangslage fuer das angeforderte Gutachten stellte sich wie folgt dar: Ein Teil der geplanten 110 kV-Freileitung Leibnitz-Bergla sollte das Landschaftsschutzgebiet 'Sausal' queren. Die Naturschutzbehoerde verlangte hierzu, die Leitung in diesem Abschnitt als Erdkabel zu fuehren. Die STEWEAG hielt als Konsenswerber ihren Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung fuer die billigere Freileitung mit der Begruendung aufrecht, dass die besonderen volkswirtschaftlichen und regionalwirtschaftlichen Interessen die des Landschaftsschutzes uebertraefen. Das Gutachten sollte daher die regionalwirtschaftliche Bedeutung des Freileitprojektes den Auswirkungen auf die betroffenen Landschafts- und Siedlungsraeume gegenueberstellen.

Erstellung von Naturraumpotentialkarten der Steiermark

Das Projekt "Erstellung von Naturraumpotentialkarten der Steiermark" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich / Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltgeologie und Angewandte Geographie.Erstellung von Naturraumpotentialkarten ausgewaehlter Landschaftsbereiche der Steiermark mit dem Ziel, durch Bereitstellung objektiver Entscheidungskriterien bei der Vermeidung oder Loesung von Nutzungskonflikten insbesondere zwischen der Rohstoffgewinnung auf der einen und Fragen des Natur- und Umweltschutzes, der Land- und Forstwirtschaft, des Siedlungs- und Verkehrswegebaues sowie des Bereiches Freizeit-Erholung-Fremdenverkehr auf der anderen Seite mitzuhelfen. Als geeignete Methode wird die Sammlung saemtlicher vorhandener Daten, ihre Ueberpruefung und Ergaenzung im Gelaende und durch Luftbildauswertung, ihre computergerechte Speicherung und kartenmaessige Darstellung eingesetzt. Ein Einfliessen in die Flaechennutzungsplaene und in raumordnende Entscheidungen ist im Anlaufen.

Erstellung von Rohstoffsicherungskarten (Region Leibnitz) u. Verwendung d. Naturraum-Management-Informationssystems NURMIS u. d. Naturraumpotentialerhebungen im Rahmen d. Bund-Bundeslaenderkooperation auf d. Gebiet d. Rohstoff- und Energieforschung

Das Projekt "Erstellung von Rohstoffsicherungskarten (Region Leibnitz) u. Verwendung d. Naturraum-Management-Informationssystems NURMIS u. d. Naturraumpotentialerhebungen im Rahmen d. Bund-Bundeslaenderkooperation auf d. Gebiet d. Rohstoff- und Energieforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltforschung.Die Schaffung eines Naturraum-Management-Informationssystems (NURMIS) soll durch den Aufbau von Bewertungs- und Optimierungsmodellen die laufenden Projekte der Naturraumpotentialerhebungen und des Geo-Informationssystems ergaenzen und inhaltlich mitbestimmen. Zielsetzung: Erstellung von Rohstoffsicherungskarten in der Region Leibnitz unter der Verwendung eines Naturraum-Management-Informationssystems (NURMIS) und der Naturraumpotentialerhebungen. Bei der Entwicklung dieser Sicherungskarten sollen weiterhin die raumpolitischen Zielsetzungen des Regionalen Entwicklungskonzeptes sowie die Ziele des Landesentwicklungsprogrammes, Sachprogramm 'Rohstoff- und Energieversorgung' in entsprechender Gewichtung einfliessen. Die Erstellung von Sicherungskarten erfolgt durch Ausweisung von Vorrangzonen fuer die oberflaechennahen Rohstoffvorkommen in der Region Leibnitz. Die Vorrangzonen sollen nach drei Sicherungskategorien unterteilt werden: A) Gebiete mit Lagerstaetten 1. Ordnung (von besonderer volkswirtschaftlicher Bedeutung); B) Gebiete mit Lagerstaetten 2. Ordnung (von volkswirtschaftlicher Bedeutung); C) Gebiete mit wertvollen Rohstoffen (genaue Abgrenzung derzeit nicht moeglich).

Entwicklung von Loesungsmoeglichkeiten der Guelleproblematik im Raum Suedsteiermark

Das Projekt "Entwicklung von Loesungsmoeglichkeiten der Guelleproblematik im Raum Suedsteiermark" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft Joanneum, Institut für Umweltgeologie und Angewandte Geographie.Die hohe Schweinedichte und der damit verbundene Guelleanfall ist einer der Verursacher der hohen Nitratbelastung im Grundwasser des Bezirkes Leibnitz (Suedsteiermark). Einleitend werden die derzeit gebraeuchlichen Methoden der Guellebewirtschaftung beschrieben und bewertet. Ein zweiter Teil gibt Auskuft ueber die Viehdichten in den Bezirken Leibnitz und Radkersburg. Die Vieh-Flaechenrelation zweier Gemeinden und zweier Betriebe wird exemplarisch dargestellt. Das Ergebnis zeigt, dass die Ursachen der sogenannten 'Guelleproblematik' nicht in der Produktion entsorgungsbeduerftiger Ueberschussmengen liegen. Es werden vielmehr grundsaetzlich zu hohe Duengermengen eingesetzt, der Guellestapelraum ist zu gering und die Bodenbewirtschaftung gehoert in Richtung einer Fruchtfolgewirtschaft geaendert. Zu hohe Viehdichten gibt es nur punktuell.

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