Das Projekt "Geogene und anthropogene Schwermetalle in Boeden Bayerns" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Geologisches Landesamt.Hintergrundwerte: Erarbeitung von Schwermetall-Hintergrundwerten in Boeden Bayerns auf der Basis der Erhebung von Daten im Rahmen des Bodenkatasters und der Bodenzustandserfassung. Flaechenhafte und tabellarische Darstellung von SM-Hintergrundgehalten fuer typische Substrate/Boeden. Geogen/anthropogene Schwermetalle: Vergleich vorhandener methodischer Ansaetze und ggf. Optimierung zur Ermittlung lithogener, pedogener und anthropogener SM-Gehalte in Boeden Bayerns. Hias/Hiob: Verschneidung anorganischer Parameter mit organischen Problemstoffen mit dem Ziel der Etablierung von Leitparametern.
Das Projekt "Studie zur Einstufung des Parameters Kohlenwasserstoffe als Leitparameter fuer gefaehrliche Stoffe im Abwasser der Textilherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Consulting und Analytik im Umweltbereich.Innerhalb einer Studie mit einer Laufzeit von 2,5 Monaten soll moeglichst umfassend der Frage nachgegangen werden, ob der Parameter Kohlenwasserstoffe als Leitparameter fuer gefaehrliche Stoffe im Sinne des Paragraphen 7 a WHG geeignet ist. Zur Klaerung ist eine Literaturrecherche zu den oekotoxikologischen Daten der in der Textilherstellung verwendeten Kohlenwasserstoffen und der mitgefuehrten Begleitstoffe (z.B. Emulgatoren, Biozide) mit anschliessender Bewertung durchzufuehren. Im Bedarfsfall koennen durchzufuehrende Analysen (z.B. Biotests, PAK-Analysen) Unklarheiten beseitigen. Zu Beginn des Vorhabens ist die Durchfuehrung eines Expertengespraeches (unter Beteiligung von Experten der Textilindustrie) vorgesehen, in dem die Standpunkte zur Gefaehrlichkeit von Kohlenwasserstoffen nochmals zur Diskussion gestellt und evtl. Hilfestellungen fuer den Auftragnehmer angeboten werden koennen. Bei Bedarf ist ein zweites Fachgespraech gegen Ende des Vorhabens geplant.