API src

Found 26 results.

Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft, Teilprojekt 2

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WILO SE.

Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft, Teilprojekt 1

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fluidsystemtechnik.

Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - agents42watermarkets: Auf dem Weg zu einer effizienten, bedarfsgerechten und robusten sozio-technischen Wassermarktwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fluidsystemtechnik.

Energiemanagement für Supercap-Brennstoffzellenfahrzeuge

Das Projekt "Energiemanagement für Supercap-Brennstoffzellenfahrzeuge" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe.Eine Brennstoffzelle als Primärenergiequelle mit einem Doppelschichtkondensator (Supercap) als Zwischenspeicher zu kombinieren ist ein vielversprechender Ansatz für zukünftige Elektrofahrzeuge. In Kooperation mit einem Fahrzeughersteller wurden verschiedene Strategien für ein Energiemanagement für die Kombination einer Brennstoffzelle mit einem Doppelschichtkondensatormodul entworfen und verglichen. Basierend auf der aktuellen Geschwindigkeit und Beschleunigung werden verschiedene Fahrzeugzustände bezüglich kinetischer Energie und Leistungsbedarf unterschieden. In Abhängigkeit von der verfügbaren Leistung von Supercaps und Brennstoffzelle wird eine optimale Leistungsaufteilung zwischen den beiden Energiequellen ermittelt. In Bremsphasen wird durch Rekuperation Energie zurückgewonnen und in den Supercaps gespeichert. Wenn die Supercaps vollgeladen sind oder ihre maximale Ladeleistung erreicht haben, übernehmen mechanische Bremsen die übrige Ladeleistung. Da diese Situation zu einem Energieverlust führt, sollte sie möglichst vermieden werden. Um immer die notwendige Beschleunigungsleistung und gleichzeitig auch ein Maximum an Rekuperation zu garantieren, wird der Ladezustand der Supercaps kontinuierlich und dynamisch an die kinetische Energie des Fahrzeugs angepasst. Verschiedene Strategien wurden in Matlab/Simulink mit einem Stateflow-Chart zur Abbildung der Zustände implementiert. Die verfügbare Supercapleistung wird mit Hilfe eines impedanzbasierten Modells für Supercaps berechnet. Mit diesen Strategiemodellen können die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Strategien verglichen und die Einflüsse von Parametern untersucht werden. Ziel eines Energiemanagements ist es, den Wasserstoffverbrauch zu minimieren und die notwendige Leistung zu jeder Zeit sicherzustellen. Bei der Bewertung der Strategien wird der Wasserstoffverbrauch, die verlorene Bremsenergie und eine mögliche Geschwindigkeitsreduzierung verglichen. Mit einer optimalen Strategie können bis zu 23 Prozent Wasserstoff während eines definierten Fahrprofils gespart werden.

EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze

Das Projekt "EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik.

EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze, Teilvorhaben: Technische Machbarkeit und Verwertungspotentiale

Das Projekt "EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze, Teilvorhaben: Technische Machbarkeit und Verwertungspotentiale" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Triowatt GmbH.

EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze, Teilvorhaben: Modellierung, Laborevaluation und Rückwirkungen auf das Stromsystem

Das Projekt "EnEff Wärme: Optimierte Sektorkopplung in Quartieren durch intelligente thermische Prosumernetze, Teilvorhaben: Modellierung, Laborevaluation und Rückwirkungen auf das Stromsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik.

Kooperationsvorhaben zur Entwicklung von Prototypen für die synergetische Nutzung der thermischen Energie von Oberflächengewässern

Das Projekt "Kooperationsvorhaben zur Entwicklung von Prototypen für die synergetische Nutzung der thermischen Energie von Oberflächengewässern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Wasserbau.Anlass und Hintergrund: Wasserkraft ist eine regenerative Energiequelle, die in vorindustrieller Zeit direkt zum Antrieb von Anlagen wie Maschinen und Pumpen genutzt wurde, heute jedoch fast ausschließlich in elektrischen Strom umgewandelt wird. Sind die Ausbaupotenziale der Wasserkraftnutzung auch insbesondere unter Berücksichtigung der EU-Wasserrahmenrichtlinie gering, so bestehen jedoch ein großer Modernisierungsbedarf von teilweise bis zu hundert Jahre alten Anlagen sowie ein großes Reaktivierungspotenzial. Viele bestehende kleinere Staustufen sind nicht oder nicht mehr mit Anlagen zur Wasserkraftnutzung versehen, jedoch ein Rückbau wegen des erforderlichen Erhalts der eingestellten Grundwasserstände nicht in Betracht gezogen wird. An vielen dieser Standorte ist eine Reaktivierung der Wasserkraftnutzung mit moderner und fischfreundlicher Technik grundsätzlich möglich. Neben der Nutzung der Wasserkraft zur Stromerzeugung kann auch die thermische Energie von Oberflächengewässer genutzt werden. Bisher ist diese Art der energetischen Nutzung jedoch nur gering verbreitet, wobei in der Regel das zu nutzende Wasser aus dem Gewässer entnommen, dem Wärmetauscher zugeführt und dann wieder in das Gewässer rückgeführt wird. Möglich ist auch eine direkte Nutzung durch Einbringen des Wärmetauschers in das Gewässer und dessen Befestigung am Ufer, an der Sohle oder an strömungsfesten Einbauten (z.B. Fischrechen), für die mit dem maxloidlverfahren eine Technologie mit Patentschutz vorliegt. Das Wärmetauschermedium wird in diesem Fall mit Hilfe einer angeschlossenen Umwälzpumpe über Rohrleitungen dem Wärmepumpenkreislauf zugeführt. Der vor Ort durch Wasserkraft erzeugte Strom kann dann hierbei ohne die üblichen Leitungsverluste des überregionalen Leitungsnetzes zum Betrieb der Wärmepumpe verwendet werden. Durch eine synergetische Nutzung der Wasserkraft und der thermischen Energie des Oberflächenwassers kann ein höherer Wirkungsgrad der energetischen Nutzung erzielt werden. Zudem kann eine ggf. vorhandene erhöhte Wärmelast des Gewässers durch die thermische Nutzung verringert werden. Zielstellung: Im Kooperationsprojekt SynTHERM sollen Prototypen eines sogenannten Thermorechens zur Nutzung der thermischen Energie von Oberflächengewässern in Kombination mit Anlagen- oder Fischschutzrechen an Klein- oder Großwasserkraftanlagen entwickelt werden. Die Prototypen sollen hinsichtlich Materialwahl, Konstruktion, Funktion, Design und Fertigung die Grundlage für eine nachfolgende Serienproduktion bilden. Zur Entwicklung und Konstruktion konnten in diesem Zusammenhang die Industriepartner SEAB GmbH und Tegelbeckers GmbH sowie der externe Berater Max Loidl gewonnen werden. Im Anschluss an das Kooperationsprojekt SynTHERM sollen die entwickelten Thermorechen schließlich durch den TÜV für ihren Einsatzbereich zertifiziert werden.

Kompetenzzentrum für Energiemanagement - Intelligentes dezentrales Energiemanagmentsystem - Energieeffizienz

Das Projekt "Kompetenzzentrum für Energiemanagement - Intelligentes dezentrales Energiemanagmentsystem - Energieeffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle / Sächsische Aufbaubank GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Elektrobildungs- und Technologiezentrum e.V..Ziele: Die Weiterentwicklung des Elektrobildungs- und Technologiezentrums zu einem Kompetenzzentrum für Energiemanagement- Intelligentes dezentrales Energiemanagementsystem- Energieeffizienz leitet sich aus dem bereits entwickelten Kompetenzzentrum für Energiegewinnungstechnik/Mittel- und Hochspannungstechnik ab. Während im bereits entwickelten Kompetenzzentrum die Energieerzeugung und die Energieverteilung im Fokus stehen, hat sich hier der Themenbereich des koordinierten Zusammenspiels von Energiegewinnungstechnologien als weiteres Aufgabenfeld ergeben. Verschiedenste dezentrale Energieversorgungstechnologien (Windenergie, Brennstoffzelle, Wärmepumpe, Solarenergie, Kraftwärmekopplung) stehen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen parallel auf dem Markt zur Verfügung. Bislang sind dezentrale Energieerzeuger mit Einspeisevergütungen ermutigt worden in nur eine Technologie zu investieren. Die Netzbetreiber haben dann die Aufgabe, eine Lastanpassung zu erreichen. Das erfordert einen weiträumigen Energietransport, der mit Leitungsverlusten verbunden ist. Dezentrale Energieerzeugung kann langfristig nur eine Chance haben, wenn mehrere Arten der dezentralen Energieerzeugung in räumlicher Nähe miteinander verknüpft werden. Es werden Fachleute benötigt, die verschiedene Technologien beherrschen und darüber hinaus auch mit dem Management und dem Verbrauchsverhalten vertraut sind. Mit diesem umfassenden Blick auf eine lokale Energiebedarfssituation müssen künftige Fachleute umgehen können. Das EBZ Dresden will sich mit seinen Erfahrungen aus bereits erfolgreich geleisteten Projekten der Aufgabe stellen, diesen neuen Fachkräftebedarf zu decken. Hier ist es sehr hilfreich, auf das vorhandene Netzwerk des bereits existierenden Kompetenzzentrums für Energiegewinnungstechnik/Mittel- und Hochspannungstechnik zurückgreifen zu können.

CLIENT China - Anbahnungsprojekt SIGN: Sino-German water supply Network - Clean water from the source to the tap

Das Projekt "CLIENT China - Anbahnungsprojekt SIGN: Sino-German water supply Network - Clean water from the source to the tap" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Ausgehend von bereits bestehenden Kontakten zu chinesischen und deutschen Institutionen soll das Definitionsprojekt dazu genutzt werden, die Projektpartner sowie die Arbeitspakete für das anschließende anwendungsorientierte F&E-Verbundvorhaben festzulegen. Folgende Themenbereiche sollen abgedeckt werden, wobei das Vorhaben die Wassergüte auf dem gesamten Weg 'from the source to the tap' beinhaltet und in einem Masterplan für Wasser-Management resultiert: 1) Ressourcenschutz: Verbesserung der Rohwasser-Qualität (z.B. Kontaminationsquellen, natürliches Reinigungspotential (Ökosystemdienstleistung) des Tai-Sees sowie seiner Zuflüsse) 2) Trinkwasser-Aufbereitung: Optimierung des Prozesses unter Nutzung von effizienten Mess- und Regelsystemen sowie gegebenenfalls der Anpassung der Behandlungseffizienz (inklusive Eliminations-Leistung, Energie-Effizienz) 3) Trinkwasser-Verteilung: Erhöhung der Leitungswasser-Qualität und Vermeidung von Leitungsverlusten (z.B. Materialauswahl, Monitoring, Betriebsführung, Modellierung) Mit gegenseitigen Besuchen und einem Workshop sollen neben der Vorbereitung der Antragsstellung für das spätere Gemeinschaftsprojekt folgende Aufgaben erfüllt werden: 1) Austausch des Kenntnisstandes sowie des Forschungsbedarfs zwischen den zukünftigen Partnern 2) Festlegung der Kooperationspartner und der Struktur für das spätere F&E-Verbundvorhaben 3) Einbindung von Fachbehörden und Multiplikatoren 4) Entwicklung von Strategien für Weiterbildung und Kapazitätsaufbau.

1 2 3