Das Projekt "Nachweis von Punktmutationen - vergleichende Untersuchungen mit Hilfe hochaufloesender Polyacrylamid-Gelenktrophorese" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Biometrie und Populationsgenetik.Ziel des Forschungsvorhabens ist der Nachweis chemisch induzierter Punktmutationen mit Hilfe der Polyacrylamid-Gelelektrophorese am Modellorganismus Drosophila, wobei als Kontrollwert die Rate der induzierten Letalfaktoren (Muller-5-Test) ermittelt wird. Die bisher erzielten Ergebnisse an ausgewaehlten Genloci (Enzyme) haben die Eignung der verwendeten Methode erbracht, so dass es jetzt moeglich ist, sie zu einem Routinetest fuer induzierte Punktmutationen auszubauen. Dazu gehoert die Absicherung der vorhandenen Ergebnisse, eine Erweiterung des Testsystems auf andere Objekte und eine weitgehende Automatisierung der Auswertung. Ergaenzend sollen potentielle Mutagene ueberprueft werden.