DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut kam es zu einer gewaltigen Explosion, das menschliche Leid und der Schaden an der Infrastruktur ist noch nicht abschätzbar. Durch den Brand einer Lagerhalle detonierten mehrere Tonnen unsachgemäß gelagertes Ammoniumnitrat. Die Gefahrstoffschnellauskunft informiert über die Geschichte, die Verwendung und den chemischen Hintergrund dieser Verbindung. Im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut kam es am Abend des 4. August 2020 um kurz nach 18 Uhr Ortszeit zu einer riesigen Detonation. Große Teile der Hauptstadt sind durch die direkte Explosion und durch die einhergehende Druckwelle zerstört wurden. Die Detonation war noch auf der, 160 km entfernten, Insel Zypern zu hören bzw. zu spüren. Es gibt nach ersten Erkenntnissen über 135 Tote und über 5000 Verletzte, Rettungskräfte suchen nach Vermissten, Mediziner versuchen, die Überlebenden zu versorgen. Doch was war geschehen? Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem Lagerhallenbrand im westlichen Teil des Hafens. In der brennenden Lagerhalle sollen unter anderem ca. 2750 t der Chemikalie Ammoniumnitrat unsachgemäß gelagert worden sein. Durch den vorschreitenden Brand der Lagerhalle wurde das Ammoniumnitrat wahrscheinlich so stark thermisch belastet, dass es schlussendlich zur Detonation kam. Betrachtet man den geschichtlichen Hintergrund dieser Chemikalie kam es immer wieder zu Unfällen und Explosionen, auch mit terroristischem Hintergrund. Unter anderem verwendeten die Attentäter von Oklahoma (USA) im April 1995 Ammoniumnitrat für ihre Bomben. Weiterhin kam es zu riesigen Explosionen im Zusammenhang mit Ammoniumnitrat in der chinesischen Hafenstadt Tianjin (2015), in der französischen Stadt Toulouse (2001) und im Hafen der amerikanischen Stadt Texas City (1947). Auch der größte Chemieunfall in Deutschland am 21. September 1921 wurde durch diese Chemikalie ausgelöst. Hierbei wurde das Oppauer Stickstoffwerk in Ludwigshafen fast komplett zerstört. Wofür wird Ammoniumnitrat verwendet? Zunächst handelt es sich um einen der wichtigsten Stickstoffdünger der Landwirtschaft. Ebenfalls wird es als Treibmittel in Autoairbags verwendet. Aber es ist auch ein wichtiger Rohstoff zur Sprengstoffherstellung. Doch was macht Ammoniumnitrat so gefährlich? Die reine Erscheinung ist unscheinbar und lässt an körniges Eis erinnern. Schaut man sich hingegen die chemischen Eigenschaften und Struktur etwas genauer an, kann man das enorme Gefahrenpotenzial erahnen. Die Summenformel lautet NH4NO3 und lässt die Experten auf den ersten Blick erkennen, dass hier sehr leicht Stickstoff und Sauerstoff bei der Verbrennung entsteht. Ähnliche Strukturelemente sind im Nitroglyzerin und im TNT vorhanden. Ammoniumnitrat besitzt keinen direkten Schmelzpunkt, sondern zersetzt sich bei einer Temperatur von 169,6 °C schlagartig in die oben genannten gasförmigen Produkte. Wie kann man nun solche Katastrophen verhindern? Besonders wichtig ist die richtige Lagerung von Ammoniumnitrat. Hierbei sollte die Menge an eingelagertem Ammoniumnitrat so weit wie möglich auf eine geringe, verwendungsnotwendige Masse reduziert werden. Weiterhin sollte bei der Lagerung möglichst eine sehr trockne und kühle Atmosphäre vorhanden sein, um ein Verklumpen der Ammoniumkristalle zu verhindern. Hält man alle diese Vorkehrungen ein, können Katastrophen wie in Beirut vorgebeugt werden. Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) Die Gefahrstoffschnellauskunft ist Teil der Chemiedatenbank ChemInfo. Sie kann von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und einiger Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden. Das sind u.a. Feuerwehr, Polizei oder andere Einsatzkräfte. Für die allgemeine Öffentlichkeit steht ein Datenbestand unter www.chemikalieninfo.de bereit. Dieser frei recherchierbare Datenbestand informiert Sie über die gefährlichen Eigenschaften und über die wichtigsten rechtlichen Regelungen von chemischen Stoffen.
Russische Forscher haben auf den Golanhöhen in Israel eine neue Schmetterlingsart entdeckt. Der Falter mit orangefarbenen, schwarz gepunkteten Flügeln wurde in einem Skigebiet auf dem Berg Hermon gefunden, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Comparative Cytogenetics" am 5. Mai 2017. Die Melitaea acentria genannte Spezies ist die erste neu entdeckte Schmetterlingsart seit mehr als einem Jahrhundert auf israelischem Gebiet. Sie ist vermutlich vor 1 bis 1,6 Millionen Jahren entstanden und wahrscheinlich im Norden Israels und in den Nachbarländern Syrien und Libanon heimisch. Der russische Insektenkundler und Evolutionsbiologe Wladimir Luchtanow vom Zoologischen Institut in St. Petersburg zeigte sich überrascht, dass die neue Art nicht schon früher entdeckt wurde. Das Tier sei tausendfach fotografiert worden, nur habe dabei niemand erkannt, dass es sich dabei um eine eigene Art handele. Ursache dafür sei, dass die Art der weit verbreiteten Spezies Melitaea persea ähnele. Niemand hatte bisher die innere Anatomie und Genetik untersucht. Luchtanow hatte 2012 eine umfassende Untersuchung israelischer Schmetterlinge begonnen. Eine seiner damaligen Studentinnen fand den Falter.
Das Projekt "MATRE - Modernizing Academic Teaching & Research Environment in Business & Economics at Lebanon and Syria" wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Wirtschaftsinformatik I, Very Large Business Applications.This project contributes towards modernizing the higher education sector in LB/SY by supporting the 'Higher Education & Society' TEMPUS programme theme. This will be realized by establishing 2 centers for international quality research & sustainable curricula development in the Business, Economics & Management fields at MUBS (LB) & AIU (SY) to lead the research environment development in cooperation with LB/SY universities (LU&IUST), business representatives & similar centers in EU & neighboring countries. The specific objectives come in 4 main folds (research, teaching, knowledge triangle & policy related objectives): 1. To boost research environment & promote research culture at MUBS/AIU Faculties of Economics & other LB/SY business faculties & institution. This will be realized by capacity building & creating networks with EU counterparts for exchanging knowhow & good practices. 2. To promote modernization of curricula & teaching skills & methods in the field of Business, Economics & Management at MUBS/AIU & other LB/SY faculties in accordance with the EU experience by organizing related training courses & seminars. 3. To set & operate knowledge triangle (education, innovation, research) in LB/SY by engaging business sector representatives in project activities to facilitate the strategic linkage between research & industry current & future needs. 4. To propose policies & regulations in order to improve the research & teaching environment in the field in LB/SY. A wide range of outcomes & outputs will result from MATRE. The project produces the following principle outcomes/outputs: 1. A situational study of academic & research environment at MUBS/AIU. 2. The establishment of the centers. 3. Bonds strengthening & networks with LB/SY business & industry. 4. Preparing TOT & running training courses, reviewing & proposing the contents of new curricula. 5. Compiling & producing centers' resources & databases. 6. Suggesting a national policy paper & a plan for future centers' sustainability.
Das Projekt "Liban Lait Biogas CDM Study" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: GFA Envest GmbH.Liban Lait is an integrated dairy and dairy cattle plant. From the production processes accrue the dumped materials of whey and manure. The whey and the manure are disposed of to the surrounding area of the production facilities with only marginal treatment. Through the anaerobic decay of the contained organics generates methane which is a harmful greenhouse gas and which is currently emitted to the atmosphere at the factory site. Due to this environmental pollution and due to concerns about the unstable energy provision from the national electricity grid, Liban Lait is interested in installing a biogas plant for the digestion of whey and manure. This could reduce the pressure on the environment and create a captive and renewable source of energy. The mission is the production of a pre-feasibility study of a biogas plant co-financed through carbon revenues. This includes estimating economic feasibility, assessing technical solutions, climate approaches, calculation of emission reductions, and estimating climate project transaction costs. The services included: Assessment of the legal framework for CDM projects in Lebanon; Selection of an appropriate UNFCCC baseline and monitoring methodology for the CDM development; Review of the projects eligibility as CDM activity; Estimate of the amount of emission reduction certificates; Estimate of the co-financing contribution through carbon revenues and effect on the projects economic feasibility; Investigation of the most suitable climate project approach: CDM or others; Formulate recommendations for Liban Lait.
Das Projekt "Farm Level Optimal Water Management: Assistant for Irrigation under Deficit - FLOW-AID" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Plant Research International, Business Unit: Agrosystems.The objective of FLOW-AID is to contribute to sustainability of irrigated agriculture by developing, testing in relevant conditions, and fine-tuning through feed-back, an irrigation management system that can be used at farm level in situations where there is a limited water supply and water quality. The project integrates innovative sensor technologies into a DSS for irrigation management; taking into consideration relevant factors in a number of third country partners. The specific objectives are to develop and test new and innovative, but simple and affordable, technical concepts (hardware and software) for irrigation under deficit at farms in a large variety of set-ups and constraints, particularly a maintenance free tensiometer; wireless, low-power data networks; an expert system to assist farm zoning and crop planning, in view of expected water availability (amount and quality); a short-term irrigation scheduling module that allocates available water among several plots and schedules irrigation for e ach one. The scientific results from the research will be evaluated in four test-sites, three of them located in Mediterranean Party Countries (Turkey, Lebanon and Jordan), where the large future market for deficit irrigation systems will be. The test-sites are chosen in such a way that they differ in the type of constraints, irrigation structures, crop types, local water supplies, availability of water and water sources in amount and quality, the local goals, and their complexity. The SME partners will take up research results and build prototypes, which will be installed at the test-sites. In close co-operation all partners will adapt the general concepts of water management to the local situation, by using appropriate parts of it, based upon the test-results. The SME involvement will ensure that the results will be implemented in a short time into adequate and appropriate products for the end-user irrigation market.
Das Projekt "Umweltkommunikationsprojekt: Zugvogelschutz im Libanon" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Europäisches Naturerbe - EURONATUR, Ludwigsburg.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung des Vorhabens ist eine Verbesserung der Schutzes von Zugvögeln im Libanon, die insbesondere durch Jagd und Lebensraumzerstörung bedroht sind. Durch breite Aufklärungsarbeit sowohl bei Kindern und Jugendliche als auch bei Erwachsenen soll ein Bewusstsein für die Faszination und den Wert des Vogelzugs geschaffen werden. Gleichzeitig werden in Zusammenarbeit mit der ländlichen Bevölkerung Wege entwickelt, um die Naturschätze des Landes schonend zu vermarkten. Ziel ist es, über Ökotourismusaktivitäten, in deren Rahmen auch Rast- und Brutplätze von (Zug-)Vögeln geschützt werden, langfristige Einkommensquellen zu schaffen. So soll eine nachhaltige Entwicklung der Landschaft gewährleistet werden. Die vielfältige Naturausstattung des Libanon sowie die Lage des Landes entlang der östlichen Zugroute bieten gute Möglichkeiten für Naturtourismusaktivitäten. Gerade diese Ressourcen aber sind durch verschiedene Faktoren wie direkte Zerstörung der Natur sowie Vogeljagd gefährdet. Es bedarf daher verschiedener Ansätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um sie nachhaltig zu schützen und zu entwickeln. Fazit: Insgesamt kann das Projekt als großer Erfolg betrachtet werden, da eine Vielzahl von Initiativen umgesetzt bzw. angestoßen werden konnten, die dazu beitragen, langfristig die Jagd auf Vögel einzudämmen sowie bestehende Brut- und Rastgebiete zu sichern und zu entwickeln. Die SPNL wird auch nach Abschluss des Projekts die im Rahmen der verschiedenen Bausteine umgesetzten Maßnahmen weiterverfolgen; zum Teil ist es gelungen, neue Mittel zu akquirieren, um ähnliche Maßnahmen in anderen Gebieten (bspw. an der Südküste des Libanon) durchführen zu können bzw. die Arbeit in Kfar Zabad fortzusetzen. Das von Euronatur und SPNL durchgeführte und von der DBU finanziell unterstützte Projekt hat damit maßgeblich dazu beigetragen, die Situation für (Zug-)Vögel, aber auch für die ländliche Bevölkerung im Projektgebiet zu verbessern. Es ist gelungen, die nationale und internationale Aufmerksamkeit auf das Thema (Zug-)Vogeljagd zu lenken und so ein Bewusstsein für die Problematik, aber auch eine Bereitschaft zu handeln, zu schaffen.
Das Projekt "FP6-INCO, Cost efficient and reliable rural electrification schemes for South Mediterranean countriesbased on multi user Solar Hybrid grids (CRESMED)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trama TecnoAmbiental S.L..Objective: Based on the successful implementation of multi-user solar hybrid grids (MSG) in Europe, this project deals with the design of rural village electrification technology and schemes for rural communities, schools, or dispensaries in Mediterranean partner cou ntries. For this purpose, this project further develops and adapts an integrated approach, covering all aspects required (social, economical, financial and technical) for long term sustainable energy service achieved with hybrid systems. This approach is e laborated in a common effort between partners in the EU and Mediterranean partner countries). There is an initial preparation phase addressing research on technological, socio-economic and institutional issues in each target country covered by this project (Morocco, Algeria, Jordan, Lebanon), which are all crucial for successful implementation. The systems to be developed are adapted to the context in Mediterranean partner countries, such as high robustness, and additional communications for remote monitori ng. They are based on a locally appropriate energy mix based on PV plus wind or micro-hydraulic, and fuel, feeding local micro grids. Intelligent energy distribution devices assure reliable energy service for each user so that a high level of energy effici ency and demand side management is achieved during the operation of the systems. The project previews dissemination of results using a rural electrification manual, local dissemination actions in each target country, one training seminar and one internatio nal conference targeting at specialists from all Mediterranean partner countries.
Das Projekt "Umweltschutz im Libanon" wird/wurde gefördert durch: Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut.1) Institutionalisierung des Umweltschutzes im Libanon: Abgrenzung interner und externer Einflussfaktoren; 2) Institutionenimport: Wo und wie findet er statt? 3) Strahlt die Umweltschutzbewegung im Libanon in die Nachbarlaender?
Das Projekt "Durchführung des Umweltkommunikationsprojekts 'Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schutzgebieten - Workshop für Multiplikatoren' (26.09.-01.10.2000)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung des Vorhabens ist es, Naturschutzeinrichtungen im Libanon durch Know-how-Transfer und Informationsvermittlung zu helfen. Multiplikatoren sollen im Rahmen eines Workshops Erfahrungen und erfolgreiche Konzepte bei der Einrichtung und dem Management von Naturschutzgebieten vermittelt werden. Die Naturschutzeinrichtungen im Libanon sehen sich vor die Herausforderung gestellt, neben klassischen Fragen des Naturschutzes (Artenschutz, Ausweisung und Management von Schutzgebieten) auch Konzepte künftiger Landnutzung außerhalb von Schutzgebieten zu behandeln. Dies beinhaltet unter anderem Aspekte der Umweltkommunikation und Umwelterziehung, Mediation und Akzeptanzvermittlung, die Berücksichtigung sozialer Belange durch Einbindung der Bevölkerung in Naturschutzaufgaben sowie die Erschließung nachhaltiger Erwerbsquellen. Fazit: Der Workshop hat einen wichtigen Beitrag zur Förderung des internationalen Umweltdialogs geleistet. Für die libanesischen Teilnehmer konnten wichtige Erkenntnisse zu innovativen Konzepten aus dem Bereich Umweltbildung, nachhaltige Entwicklung und Naturschutzmanagement gewonnen werden, die sie nun im Rahmen von Naturschutzvorhaben im Libanon umsetzen können. Der Erfolg des Know-How Transfers kann beispielsweise daran gemessen werden, dass die Teilnehmer nach ihrer Rückkehr neue Naturschutz-Konzepte für den Libanon entwickelten.
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Bund | 13 |
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Type | Count |
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Text | 3 |
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geschlossen | 3 |
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Deutsch | 9 |
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Keine | 8 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
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Mensch & Umwelt | 13 |
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Weitere | 14 |