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Found 19 results.

Grundwasser in Nordafrika

Das Projekt "Grundwasser in Nordafrika" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Da die Grundwasservorraete der Nordsahara besonders in Libyen verstaerkt als Nutzwasser herangezogen werden, muss die Frage der Ausschoepfbarkeit dieser Vorraete und die eventuelle derzeitige Ergaenzung geprueft werden. Es wird die hydrogeologische Struktur dieses Gebiets untersucht und Altersbestimmungen des Wassers mit Hilfe des Kohlenstoff-14 vorgenommen.

PV Risikobewertung Libyen - Multikriterielle Risikoanalyse für photovoltaische Großkraftwerke in Libyen

Das Projekt "PV Risikobewertung Libyen - Multikriterielle Risikoanalyse für photovoltaische Großkraftwerke in Libyen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Libyen bietet aufgrund seiner natürlichen Ressourcenausstattung hervorragende Bedingungen zur regenerativen Stromerzeugung durch Solarenergie. Die von der libyschen Regierung aktuell verfolgte Strategie legt besonderes Augenmerk auf die Nutzung der photovoltaischen Solarenergie (PV), die vor allem durch den Bau von großen Freiflächenanlagen im MW-Bereich vorangetrieben werden soll. Infolge der politischen Umbrüche und der sich verschlechternden Sicherheitslage im Land, sind PV-Projekte und damit einhergehende Investitionen von besonderem Risiko gezeichnet, welche weit über rein monetäre Aspekte, wie sie beispielsweise bei Ertragsanalysen in Europa untersucht werden, hinausreichen. Gegenstand der vom Wuppertal Institut im Auftrag der GIZ durchgeführten Risikoanalyse sind drei PV-Großanlagen (Gesamtleistung 69 MW) die von der Renewable Energy Agency of Libya (REAoL) im Rahmen eines staatlichen Programms für erneuerbare Energien ausgeschrieben werden. Die Risikoanalyse umfasst ein breites Spektrum von Risikokategorien welche neben sicherheits- und technologischen Risiken auch administrative, soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt. Eine derartige multikriterielle Bewertung ist insbesondere deswegen von Interesse, weil sie neben möglichen Strategien zur Risikominderung auch zu einer besseren Einschätzung der gesellschaftlichen Akzeptanz eines derartigen Vorhabens vor Ort beiträgt und dadurch die Umsetzung der libyschen Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien erleichtert.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt E7 El Qahira

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt C7 Tarabulus

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt D7 Banghazi

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1:2.500.000 - Blatt 14 Tunis

Die Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 wurde 1977 fertig gestellt und von der BGR herausgegeben. Über 70 Geologen aus Europa, Nordafrika und dem Mittlerem Osten arbeiteten gemeinsam mit dem Redaktionsteam an der Kompilation der Karte und den Erläuterungen. Die Karte, die 42 Länder in 16 Kartenblättern abdeckt, zeigt mehr als 800 Eisenerz-Vorkommen. Alle bedeutenden Vorkommen (im Abbau oder stillgelegt) sind enthalten. Auch Vorkommen, die nur von genetischem oder historischem Interesse sind, wurden mit abgebildet. Detaillierte Informationen zur Internationalen Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 - zu Struktur, Aufbau und Hintergrunddaten - sind in den Erläuterungen zur Karte zu finden.

Modellierung von Salzwasserintrusionen im Nordöstlichen Afrika

Das Projekt "Modellierung von Salzwasserintrusionen im Nordöstlichen Afrika" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie.Über eine Langzeitmodellierung werden die beobachteten Salzwasserintrusionen im Nordöstlichen Afrika (Ägypten, Libyen) im Zusammenhang der Klima- und Wasserspiegelveränderungen modelliert. Grundlegende Prozesse können die Änderungen des Wasserspiegels des Mittelmeeres sowie in geringerem Ausmaß die Lösungsvorgänge in Salzschichten sein. Auch der Einfluss von Klimaschwankungen soll betrachtet werden Der modellierte Zeitraum beträgt 140000 Jahre.

Gas-mix-ES-2030

Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten für 2000 nach #1-#3. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus ALG enthalten.

Gas-mix-ES-2015

Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten nach #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus DZ enthalten.

Gas-mix-ES-2010

Aufkommen des Erdgases in Spanien, Daten nach #1. LNG-Importe aus Nigeria, Libyen, Trinidad und Quatar im LNG-Bezug aus ALG enthalten.

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