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KI-basiertes Assistenzsystem zum ressourceneffizienten und nachhaltigen Designprozess in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Teilvorhaben: Schnittstellen-, Systementwicklung und Datenbankaufbau im Kontext des KI-basierten Empfehlungssystems

Materialdatenraum zur Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit des Kupferlebenszyklus, Teilvorhaben: Semantische Technologie zur Erstellung eines interoperablen Datenraumes und erweiterten Produktpasses

KI-basiertes Assistenzsystem zum ressourceneffizienten und nachhaltigen Designprozess in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Teilvorhaben: Konzeption und technische Entwicklung des PLM-Gesamtsystems unter Berücksichtigung der Erfordernisse des ressourcen-effizienten Designprozesses

KI-basiertes Assistenzsystem zum ressourceneffizienten und nachhaltigen Designprozess in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Teilvorhaben: Entwicklung eines KI-basierten Empfehlungssystems zur Vorhersage von Produkt-, Qualitäts- und Nachhaltigkeitseigenschaften im Designprozess

KI-basiertes Assistenzsystem zum ressourceneffizienten und nachhaltigen Designprozess in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Teilvorhaben: Konzeption und Beratung im Kontext Digitaler Produktpass und Aufbau eines KI-Empfehlungssystems entlang der textilen Wertschöpfungskette

KI-basiertes Assistenzsystem zum ressourceneffizienten und nachhaltigen Designprozess in der Textil- und Bekleidungsindustrie, Teilvorhaben: Konzeption, Anforderungsanalyse und Pilotierung des ressourcen-effizienten Designprozesses in der Fashion-Branche

Das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Auslegung der Umweltsorgfaltspflichten und Ansätze zur praktischen Umsetzung

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) wirft eine Vielzahl von Auslegungsfragen auf, auch im Bereich der umweltbezogenen Vorschriften. Das vorliegende juristische Gutachten beleuchtet die umweltbezogenen Regelungen im Detail und identifiziert mögliche Handlungsansätze für Unternehmen und den behördlichen Vollzug. Das Gutachten ist als Diskussionsbeitrag zum LkSG zu verstehen und kann hilfreiche Erkenntnisse für die künftige Umsetzung der EU-Lieferkettenrichtlinie (Corporate Sustainability Due Diligence Directive – CSDDD) liefern. Veröffentlicht in Texte | 90/2024.

Entwicklung eines abgestimmten Mindestkriteriensets für die Bewertung nachhaltigen Handelns landwirtschaftlicher Unternehmen bedeutender Betriebszweige, Teilprojekt A

Entwicklung eines abgestimmten Mindestkriteriensets für die Bewertung nachhaltigen Handelns landwirtschaftlicher Unternehmen bedeutender Betriebszweige, Teilprojekt B

Netzwerktreffen der Umwelt- und Nachhaltigkeitspartnerschaften in Dresden

Die Umwelt- und Nachhaltigkeitspartnerschaften der Bundesländer trafen sich vom 23. bis 25. April 2024 zum gemeinsamen Erfahrungs- und Praxisaustausch in Dresden. Das Treffen wurde durch die Klima- und Umweltallianz Sachsen ausgerichtet. Auf der Agenda standen u. a. die Themen: CSRD/Nachhaltigkeitsberichterstattung: Florian Harrlandt vom Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) gab einen Überblick über die kommenden Berichtspflichten für Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit. Bei der CSRD handelt es sich um einen Transparenz-Standard: Unternehmen, die gewisse Kriterien erfüllen, berichten nach einer Wesentlichkeitsanalyse über die von ihnen ermittelten relevanten Aspekte. Der DNK entwickelt seine Plattform weiter, um Unternehmen kostenlos bei ihren Berichtspflichten zu unterstützen. Weitere Informationen Biodiversität: Eva Baumgärtner von der DIHK Servicestelle GmbH stellte das Projekt „Unternehmen Biologische Vielfalt (UBi)“ vor. Nach der CSRD sollen Unternehmen über ihre Auswirkungen und Aktivitäten in Bezug auf Biodiversität berichten. Auch das Lieferkettengesetz verlangt einen Blick auf den gesamten Produktionsprozess und die EU-Taxonomie knüpft Fördermittel künftig teilweise an Umweltstandards. Im Rahmen von UBi sollen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung einer Biodiversitätsstrategie unterstützt werden. Weitere Informationen Mit dabei waren der Umwelt- und Klimapakt Bayern , das Netzwerk Umwelt Unternehmen im Land Bremen , die UmweltPartnerschaft Hamburg , die Umweltallianz Hessen , die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit (NAN) , die Umwelt- und Klimaallianz Sachsen , das Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen und die Umweltallianz Sachsen-Anhalt.

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