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PRE-ENVPROT 3C, Comparative Studies on Heavy Metal Pollution in Selected Regions of European Seas

Das Projekt "PRE-ENVPROT 3C, Comparative Studies on Heavy Metal Pollution in Selected Regions of European Seas" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH.Objective: Assessment of levels, fate, behaviour and mass balance of toxic trace metals in coastal and estuarine ecosystems. General Information: Applying suitable Volta metric methods the speciation of dissolved toxic trace metals, particularly Cd, by the chelation with dissolved organic material (DOM) will be clarified under sea water and estuarine water conditions taking into account he decreasing salinity gradient. Particularly the contribution of humic and fulvic material to metal speciation will be assessed. In collaboration with the delta-institute, Yerseke, (Netherlands), the levels, fate, behaviour and mass balance of trace metals in the ooster-and wester scheldt estuary will be studied taking into account seasonal and tidal influences. The atmospheric metal input by precipitation will be measured as well. Additionally, the uptake of Cd and Hg and other toxic metals from soil by certain types of salt marsh plants will be measured to complete an ongoing study which is included in the Dutch delta plan. Already started research on the content, fate, behaviour and mass balance of trace metals in estuaries and coastal waters of the ligurian and tyrrhenian coast will be continued, including a study on the toxic metal burden on risk groups, e.g. fishermen. Also here the trace metal input from the atmoshere with precipitation will be determined.

Risikobeurteilung und Hangsicherung

Das Projekt "Risikobeurteilung und Hangsicherung" wird/wurde gefördert durch: Comunita Montana dell´Alta Valle Scrivia Busalla. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie.Im westlichen Teil des Ortsgebietes der Gemeinde von Crocefieschi, Provinz Genua, befindet sich eine Felswand, die den Lokalnamen 'Rocca della Cappelletta' führt. Im Dezember 1996 löste sich ein Block aus dem mittleren oberen Randbereich der Felswand und stürzte in das nächstgelegene Haus. Um weitere Schäden dieser Art zu verhindern, wurde im Jahr 2002 ein Projekt zur Kartierung, laufenden Beobachtung und vorläufigen Sicherung der Felswand ausgearbeitet. Diese Arbeiten wurden im Juni 2003 abgeschlossen. Gegenwärtig ist der Auftraggeber bestrebt, ein neues Projekt zur endgültigen Sicherung des Hanges bzw. der Häuser, aber auch der Provinzialstraße, im Nahebereich der Felswand zu erstellen. In diesem Zusammenhang wurde das IAG mit einer Studie beauftragt, die aufzeigen soll, welche zusätzlichen Maßnahmen und ggf. Änderungen des bestehenden Projektes notwendig und/oder sinnvoll sind, um eine langfristige Sicherung der Häuser und der Provinzialstraße unterhalb der Felswand zu erreichen. Die verschiedenen Ursachen der Hanginstabilität wurden in 4 Problemdimensionen aufgeteilt (Steinschlag durch herauswitternde Komponenten des wandbildenden Konglomerates bis zur - geomechanisch denkbaren - Drift des gesamten Bergrückens auf nachgiebiger Unterlage) und für jede Größenordnung eine geeignete Maßnahme zur Verringerung des Risikos oder Beobachtung der Risikoentwicklung vorgeschlagen.

SISBALIG, Seismizitaet und Kruste Liguriens

Das Projekt "SISBALIG, Seismizitaet und Kruste Liguriens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.

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