Die Datenbank zur Verbreitung der Höheren Pflanzen in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Moose, Pilze, Flechten und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Ein Datenbankauszug in Form einer Schnittstellendatei für MultiBaseCS wurde im März 2015 an das LUNG übergeben. Der vorliegende Datenbestand wurde aus den Punktdaten zu Höheren Pflanzen, inkl. der auf Messtischblätter bezogenen Punktdaten, abgeleitet. Die Fundpunkte werden als Aggregation von Jahr, Art und MTBQ-Raster dargestellt. Der aktuelle Auszug aus der Datenbank der Höheren Pflanzen vereint Fundpunkte folgender Herkunft: - im Online-Portal eingegebene Daten (ca. 30.000 Datensätze) - historische Belege (Literatur, Herbar, Karteikarten der Universität Greifswald) (ca. 130.000 Datensätze) - als Rasterdaten erfasste Daten [u. a. Kartierung für den ¿Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Ostdeutschlands¿ (Hrsg. Benkert, Fukarek & Korsch 1996)]..(ca. 450.000 Datensätze) Taxonomie: Die Schnittstelle zwischen der Flor. Datenbank und MultiBaseCS berücksichtigt alle in der Flor. Datenbank vorkommenden taxonomischen Artbezeichnungen und überführt sie in die Artreferenz von MultiBaseCS. Es handelt sich nicht um eine systematische, vollständige Untersuchungen der gesamten Landesfläche. Vielmehr wurden Daten aus verschiedenen Projekten und ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengetragen. Für Bereiche ohne Fundpunkte kann daher nicht automatisch von einem fehlenden Vorkommen der Art ausgegangen werden. Bei Vorliegen entsprechender Lebensräume bzw. Habitatstrukturen müssen im Rahmen von Genehmigungen und Zulassungen Untersuchungen zum möglichen Vorkommen der Art(en) durchgeführt werden.
Seit 2005 nutzt die Genfer Luftreinhaltekonvention (CLRTAP) ökologische Belastungsgrenzen ( Critical Loads ) um Wirkungen von Schwermetallen auf die menschliche Gesundheit und auf Ökosysteme zu beurteilen. Dafür sind kritische Konzentrationen in Umweltmedien festgelegt, die sogenannten Critical Limits . Nach mehr als 15 Jahren müssen diese Wirkungsschwellenwerte überprüft werden. Der Bericht in englischer Sprache fasst die Ergebnisse einer Literaturrecherche zusammen und zeigt, welche neuen Wirkungsdaten für Schwermetalle aus Experimenten vorliegen. Er wird ergänzt durch eine Literaturdatenbank und eine Datensammlung in Excel. Das UBA wird die Ergebnisse nutzen um zu prüfen, ob Deutschland der CLRTAP die Überarbeitung der Critical Limits und Critical Loads für Schwermetalle vorschlagen soll. Veröffentlicht in Texte | 157/2022.
Zahlreiche Veröffentlichungen aus Europa thematisieren den Eintrag von Bioziden in die Umwelt, dennoch fehlt eine zentrale Sammlung von Monitoringdaten. In diesem Projekt wurde die Grundlage für eine öffentlich verfügbare Biozid-Datenbank geschaffen. Aus 192 Berichten und Publikationen und zwei externen Datenbanken wurden insgesamt 4.032.500 Daten von 119 Biozid-Wirkstoffen und deren Transformationsprodukten extrahiert und für die Integration in die Biozid-Datenbank aufgearbeitet. Der Bericht beschreibt sowohl die methodische Herangehensweise bei der Identifizierung relevanter Biozid-Daten und Eintragung dieser in die entwickelte Datenbank und geht dabei auf die Struktur der Datenbank, die Sortierung und Bewertung der Literatur und die Extraktion der Daten aus externen Datenbanken ein. Veröffentlicht in Texte | 134/2023.
Mit dem vorliegenden Bericht zum Forschungsvorhaben „Evaluierung des Kenntnisstandes von aktiven Störungszonen in Deutschland“ (KaStör) wird ein Überblick zu aktiven Störungen und Störungszonen für das gesamte Bundesgebiet vorgelegt. Alle Angaben wurden, entsprechend der Aufgabenstellung, nur in Medien recherchiert, welche online frei verfügbar sind. Die Ergebnisse sind in einer Fachdatenbank erfasst, welche neben den Angaben zu den Störungen/Störungszonen auch eine Literaturdatenbank enthält. Insgesamt wurden in der Fachdatenbank 663 Störungen/Störungszonen mit Informationen zu deren Aktivität recherchiert. Die Literaturdatenbank umfasst 850 Einträge. Hinweise zu Aufbau und Nutzung der Datenbank werden in Kapitel 3 des vorliegenden Berichts gegeben. In Kapitel 2 werden einige wichtige Fachbegriffe aus der Definition des Ausschlusskriteriums in § 22 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle (StandAG) erläutert und hinsichtlich möglicher Auslegungsspielräume untersucht.
„Auf der Grundlage der Hintergrund- und Referenzwerte sollen in diesem Projekt Grundlagen für die Entwicklung eines Bewertungsschemas nach den Erfordernissen der Wasserrahmenrichtlinie zur Beurteilung des Zustandes der deutschen Nordseeküste geschaffen werden. In den davon betroffenen Bereichen der Übergangs- und Küstengewässer entstehen durch das Zusammentreffen von marinen und limnischen Wasserkörpern besonders steile Gradienten im Salzgehalt, die die Verteilung von Organismen, die Löslichkeit von chemischen Substanzen oder aber auch die physikalische Natur des Wasserkörpers bestimmen. Darüber hinaus bedingen die Gezeiten große Umlagerungen von Sediment- und Wassermassen. In dem hiermit vorgelegten 2. Zwischenbericht wird der Stand der Projektphase von Juli bis Dezember 2001 dargelegt. In dieser Phase wurde versucht, einen möglichst vollständigen Überblick über die Größenordnung von historischen Daten bzw. Hintergrund- und Referenzwerten für die Kenngrößen „Phytoplankton“ und „Makrophyten“ in den Übergangs- und Küstengewässern zu ermitteln. Die Arbeiten dieser zweiten Projektphase bauen auf den Erfahrungen der ersten auf. Wie sich vorausgehend gezeigt hat und im 1. Zwischenbericht über die Recherchen zur physikalisch-chemischen Kenngröße „Nährsalze“ dargelegt wurde, liegt zum einen sehr viel Datenmaterial zur räumlichen und zeitlichen Variabilität der letzten 40 Jahre vor, zum anderen sind in den zur Verfügung stehenden Datenbanken generell keine anderen Daten gespeichert als die, die bereits in der Literatur veröffentlicht worden sind. Aufgrund dieser Erfahrungen konzentrierten sich die Recherchen zu den biologischen Kenngrößen „Phytoplankton“ und „Makrophyten“ stärker auf die in der Literatur veröffentlichen historischen und rezenten Daten als auf die Auswertung von Datenbanken. […]“
Der öffentliche Bibliothekskatalog (OPAC) der Fachbibliothek Umwelt des Umweltbundesamtes macht deren Bestände durchsuchbar. UBA-intern können Entleihvorgänge online vorgenommen werden. Im Bestandteil 'ULIDAT' (Umweltliteraturdatenbank) wurden bis Ende 2004 relevante Fachveröffentlichungen zum Umweltbereich vorwiegend aus dem deutschsprachigen und europäischen Raum bibliographisch nachgewiesen. OPAC/ULIDAT dient als wichtige Informationshilfe bei der Aufgabenerledigung des UBA sowie für externe Benutzer in allen Bereichen von Verwaltung, Forschung und Lehre, Industrie und für die interessierte Öffentlichkeit. Seit 1984 wird OPAC/ULIDAT öffentlich angeboten. Der extern verfügbare Datenbestand umfasst Literatur ab 1976. Es werden bibliographische Angaben, in ULIDAT zum großen Teil Abstracts, Deskriptoren und Umweltklassifikation gespeichert. Der momentane Datenbestand umfasst etwa 850 000 (Juni 2016), davon aus ULIDAT etwa 510 000 Datensätze (bis Dezember 2004 erfasst). Die öffentliche Nutzung der Datenbestände erfolgt entgeltfrei im Internet (http://doku.uba.de).
Die UFORDAT ist das zentrale Instrument der Bundesrepublik Deutschland zur Koordinierung der Umweltforschung, insbesondere zur Vermeidung von Doppelforschung. Sie kann den gezielten Einsatz der verfügbaren Mittel sicherstellen helfen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen sowie Innovationen erkennen und deren Nutzung fördern helfen. In der UFORDAT werden die von Bund und Ländern geförderten, laufenden und bereits abgeschlossenen umweltrelevanten Forschungs-, Entwicklungs- und Investitionsvorhaben aus der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich sowie der Schweiz nachgewiesen. Neben der kontinuierlichen Ergänzung des Datenbestandes um Vorhaben aus dem Ressort des BMU werden im Datenaustausch Vorhaben aus anderen Ressorts sowie im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen die durch die Bundesländer geförderten Vorhaben eingespeichert. Eine weitere wichtige Quelle zur Aktualisierung der Datenbank ist die regelmäßg stattfindende Datenerhebung bei den forschenden Institutionen und eigene Recherchen im Internet. Der Datenbestand der UFORDAT® beträgt im Januar 2007 ca. 87.000 Datensätze (Projektbeschreibungen) und ca. 11.000 Verweise auf Institutionen aus Forschung und Lehre, Wirtschaft, Verwaltung, Politik. Die Datenbank ist über das Host-Rechenzentren STN-International (Fachinformationszentrum Karlsruhe) sowie über im Internet (https://doku.uba.de) öffentlich zugänglich. Bestandteile eines Datensatzes der UFORDAT: Name und Anschrift der forschenden Institution, Thema (größtenteils mit englischer Übersetzung), Kurzbeschreibung, Projektleiter, Laufzeit, Finanzvolumen, Finanzgeber, Kooperationspartner, Hinweise auf Veröffentlichungen, inhaltliche Erschließung durch Klassifikation und Deskriptoren aus dem Umweltthesaurus (=UDK-Thesaurus).
Objectives Within the framework of the burden of disease (BoD) approach, disease and injury burden estimates attributable to risk factors are a useful guide for policy formulation and priority setting in disease prevention. Considering the important differences in methods, and their impact on burden estimates, we conducted a scoping literature review to: (1) map the BoD assessments including risk factors performed across Europe; and (2) identify the methodological choices in comparative risk assessment (CRA) and risk assessment methods. Methods We searched multiple literature databases, including grey literature websites and targeted public health agencies websites. Results A total of 113 studies were included in the synthesis and further divided into independent BoD assessments (54 studies) and studies linked to the Global Burden of Disease (59 papers). Our results showed that the methods used to perform CRA varied substantially across independent European BoD studies. While there were some methodological choices that were more common than others, we did not observe patterns in terms of country, year or risk factor. Each methodological choice can affect the comparability of estimates between and within countries and/or risk factors, since they might significantly influence the quantification of the attributable burden. From our analysis we observed that the use of CRA was less common for some types of risk factors and outcomes. These included environmental and occupational risk factors, which are more likely to use bottom-up approaches for health outcomes where disease envelopes may not be available. Conclusions Our review also highlighted misreporting, the lack of uncertainty analysis and the under-investigation of causal relationships in BoD studies. Development and use of guidelines for performing and reporting BoD studies will help understand differences, avoid misinterpretations thus improving comparability among estimates. © The Author(s) 2023.
Background Assessment of disability-adjusted life years (DALYs) resulting from non-communicable diseases (NCDs) requires specific calculation methods and input data. The aims of this study were to (i) identify existing NCD burden of disease (BoD) activities in Europe; (ii) collate information on data sources for mortality and morbidity; and (iii) provide an overview of NCD-specific methods for calculating NCD DALYs. Methods NCD BoD studies were systematically searched in international electronic literature databases and in grey literature. We included all BoD studies that used the DALY metric to quantify the health impact of one or more NCDs in countries belonging to the European Region. Results A total of 163 BoD studies were retained: 96 (59%) were single-country or sub-national studies and 67 (41%) considered more than one country. Of the single-country studies, 29 (30%) consisted of secondary analyses using existing Global Burden of Disease (GBD) results. Mortality data were mainly derived (49%) from vital statistics. Morbidity data were frequently (40%) drawn from routine administrative and survey datasets, including disease registries and hospital discharge databases. The majority (60%) of national BoD studies reported mortality corrections. Multimorbidity adjustments were performed in 18% of national BoD studies. Conclusion The number of national NCD BoD assessments across Europe increased over time, driven by an increase in BoD studies that consisted of secondary data analysis of GBD study findings. Ambiguity in reporting the use of NCD-specific BoD methods underlines the need for reporting guidelines of BoD studies to enhance the transparency of NCD BoD estimates across Europe. © The Author(s) 2022
Von: Gesendet: An: Cc: Betreff: Dienstag, 11. Oktober 2022 15:44 AW: Datenabfrage Datenbank des Gebirgstemperaturmodells Sehr geehrter ich bedanke mich vielmals für die Literatur, die Sie uns am 06.09.2022 übermittelt haben. Mit Erinnerung an unsere Datenabfrage vom 05.09.2022 (Unser Zeichen: SG02101/28‐4/3‐2022#6) bitten wir, mit Verweis auf § 12 Abs. 3 StandAG, erneut um die Übermittlung der korrigierten Temperaturdaten. Dabei ist es für uns ausreichend, wenn sich die Messwerte auf die nach § 13 StandAG als Teilgebiete ausgewiesenen Bereiche beschränken. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ich bitte zu beachten, dass diese E‐Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. ___________________________________________________________________________________ Mit freundlichen Grüßen i.A. Geowissenschaftlerin BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine T +49 5171 43‐ bge.de www.bge.de Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn Von: < leibniz‐liag.de> Gesendet: Dienstag, 6. September 2022 15:27 An: < bge.de>; < Cc: < leibniz‐liag.de> Betreff: AW: Datenabfrage Datenbank des Gebirgstemperaturmodells 1 bge.de> Sehr geehrte , anbei sende ich Ihnen die Fachartikel, welche die Korrekturverfahren für die Untergrundtemperaturen beschreiben. Über die Weitergabe der korrigierten Temperaturdaten muss zunächst die Institutsleitung entscheiden. Da die ursprünglichen Messungen aus der Industrie stammen, dürften einige wenige Datensätze noch vertraulich sein (jünger als 10 Jahre). Leider ist aus Gründen des Personalmangels das Fachinformationssystem Geophysik zur Zeit nicht im Internet erreichbar, so dass ich Ihnen diesen Weg der Datenbeschaffung nicht als Alternative anbieten kann. Für Rückfragen können Sie mich jederzeit gerne anrufen. Mit freundlichen Grüßen, Forschungsleiter Informationssysteme Geothermik & Informationssysteme (Sektion 4) Leibniz‐Institut für Angewandte Geophysik Stilleweg 2 30655 Hannover Tel.: 0511 643 Email.: leibniz‐liag.de Von: < bge.de> Gesendet: Montag, 5. September 2022 13:14 An: Poststelle, LIAG‐Hannover <Poststelle@leibniz‐liag.de> Cc: < leibniz‐liag.de> Betreff: Datenabfrage Datenbank des Gebirgstemperaturmodells ACHTUNG!! Diese E-Mail erreicht Sie von einem Absender außerhalb der GZH-Infrastruktur. Bitte klicken Sie auf keine Links oder öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, falls Sie den Absender nicht kennen und nicht wissen, ob der Inhalt sicher ist. Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für die am 11.07.2022 zur Verfügung gestellten Daten für das von Ihnen entwickelte Temperaturmodell. Für unsere weiteren Arbeitsschritte ist es notwendig, dass wir die Entstehung des Temperaturmodells verstehen und die zugrundeliegenden Eingangsdaten kennen. Daher bitten wir Sie ergänzend um die Bereitstellung der nach Anwendung von Korrekturverfahren ungestörten Temperaturwerte, welche als Eingangsdaten für das geostatistische Modell in der Software ISATIS.NEO verwendet wurden. Die Tiefenangabe der Messwerte sollte dabei, insofern möglich, in m u. GOK angegeben werden. Genauere Informationen zur Durchführung der Methodenentwicklung und den Daten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Schreiben. 2 Wir bitten Sie, uns die angeforderten Daten bis zum 19.09.2022 zur Verfügung zu stellen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ich bitte zu beachten, dass diese E‐Mail bzw. dieses Schreiben sowie die Rückantworten ggf. auf einer Internetpräsenz der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH veröffentlicht und dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zur Veröffentlichung auf der Informationsplattform gemäß § 6 StandAG zur Verfügung gestellt werden. Sollten Ihrerseits Bedenken bestehen, so sind diese ausdrücklich der Rückantwort voranzustellen. ___________________________________________________________________________________ Mit freundlichen Grüßen i.A. Geowissenschaftlerin BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH Standortauswahl Standort Peine Eschenstraße 55 31224 Peine T +49 5171 43‐ bge.de www.bge.de Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Parlamentarischer Staatssekretär Christian Kühn 3
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