Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
This data repository contains the spatial distribution of the direct financial loss computed expected for the residential building stock of Metropolitan Lima (Peru) after the occurrence of six decoupled earthquake and tsunami risk scenarios (Gomez-Zapata et al., 2021a; Harig and Rakowsky, 2021). These risk scenarios were independently calculated making use of the DEUS (Damage Exposure Update Service) available in https://github.com/gfzriesgos/deus. The reader can find documentation about this programme in (Brinckmann et al, 2021) where the input files required by DEUS and outputs are comprehensively described. Besides the spatially distributed hazard intensity measures (IM), other inputs required by DEUS to computed the decoupled risk loss estimates comprise: spatially aggregated building exposure models classified in every hazard-dependent scheme. Each class must be accompanied by their respective fragility functions, and financial consequence model (with loss ratios per involved damage state). The collection of inputs is presented in Gomez-Zapata et al. (2021b). The risk estimates are computed for each spatial aggregation areas of the exposure model. For such a purpose, the initial damage state of the buildings is upgraded from undamaged (D0) to any progressive damage state permissible by the fragility functions. The resultant outputs are spatially explicit .JSON files that use the same spatial aggregation boundaries of the initial building exposure models. An aggregated direct financial loss estimate is reported for each cell after every hazard scenario. It is reported one seismic risk loss distribution outcome for each of the 2000 seismic ground motion fields (GMF) per earthquake magnitude (Gomez-Zapata et al., 2021a). Therefore, 1000 seismic risk estimates from uncorrelated GMF are stored in “Clip_Mwi_uncorrelated” and 1000 seismic risk estimates from spatially cross-correlated GMF (using the model proposed by Markhvida et al. (2018)) are stored in “Clip_ Mwi_correlated”. It is worth noting that the prefix “clip” of these folders refers to the fact that, all of the seismic risk estimates were clipped with respect to the geocells were direct tsunami risk losses were obtained. This spatial compatibility in the losses obtained for similar areas and Mw allowed the construction of the boxplots that are presented in Figure 16 in Gomez-Zapata et al., (2021). The reader should note that folder “All_exposure_models_Clip_8.8_uncorrelated_and_correlated” also contains another folder entitled “SARA_entire_Lima_Mw8.8” where the two realisations (with and without correlation model) selected to produce Figure 10 in Gomez-Zapata et al., (2021) are stored. Moreover, the data to produce Figure 9 (boxplots comparing the variability in the seismic risk loss estimates for this specific Mw 8.8, are presented in the following .CSV file: “Lima_Mw_8.8_direct_finantial_loss_distributions_all_spatial_aggregations_Corr_and_NoCorr.csv”. Naturally, 1000 values emulating the 1000 realisations are the values that compose the variability expressed in that figure. Since that is a preliminary study (preprint version), the reader is invited to track the latest version of the actually published (if so) journal paper and check the actual the definitive numeration of the aforementioned figures.
Der NABU hat die Einweg-Lobby mit dem Dinosaurier des Jahres 2013 ausgezeichnet. Empfänger von Deutschlands peinlichstem Umweltpreis ist Wolfgang Burgard, Geschäftsführer des im Herbst gegründeten Bund Getränkeverpackungen der Zukunft (BGVZ). In dem Verband haben sich Getränke- und Verpackungshersteller und einige Handelsketten zusammengeschlossen. Zu den Gründern gehören Handelsunternehmen Aldi, Lidl, Lekkerland, der Getränkehersteller MEG, PepsiCo und Red Bull sowie der Dosenproduzenten Ball und Rexam.
In Deutschland wird ein Pfand für Einweg-Getränkeverpackungen wie Dosen, Einweg-Glasflaschen und Einweg-PET-Flaschen rechtskräftig, das so genannte Dosenpfand. Grundlage für die Einführung des Pfandes auf Einweg-Getränkeverpackungen ist die Verpackungsverordnung, welche im Jahr 1991 von der damaligen Bundesregierung beschlossen und 1998 novelliert wurde. Laut der alten Verpackungsverordnung werden jährlich Regelerhebungen zur Bestimmung des Mehrweganteils bei den Getränkearten durchgeführt. Der erforderliche Mehrweganteil wurde erstmals 1997 unterschritten. Das wurde im Januar 1999 bekannt gegeben. Das führte zur Auslösung der Pfandpflicht für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure zum 1. Januar 2003. Zu der Verzögerung kam es durch zahlreiche Klagen der Industrie gegen die Veröffentlichung der Nacherhebungsergebnisse.
Aufbauend auf positiven Ergebnissen frueherer Untersuchungen wurde die Wirkung anorganischer Substanzen und Pflanzenoele gegen Diplocarpon rosae geprueft. Nach Entwicklung eines geeigneten Testes mit abgetrennten Blaettern wurde die Effektivitaet verschiedener Materialien im Labor geprueft. Dabei wurde bei einigen Behandlungen ein Wirkungsgrad groesser als 90 Prozent erzielt. Die Ergebnisse wurden an ganzen Pflanzen im Freiland bestaetigt.
Zusammenhaenge zwischen Gewaechshaus- und Bestandsklima werden durch Klimamessungen ermittelt. In pflanzenbaulichen Versuchen und physiologischen Untersuchungen werden die Auswirkungen des Klimas auf Wachstum, Entwicklung, Qualitaet und Haltbarkeit der Pflanzen untersucht. Schwerpunkte sind zum einen Untersuchungen zur Wirkung von Ozon auf Zierpflanzen (Crysanthemen, Gloxinien, Hibiscus, Kalanchoen, Petunien, Rosen, usw) und Gemuese (Tomaten, Gurken, Paprika), zum anderen Untersuchungen zur Wirkung von CO2-Duengung auf Zierpflanzen (Cyclamen, Chrysanthemen, Gloxinien).
Im Verbundprojekt 'Spezifische Umweltwirkungen transgener Gehölze' werden insgesamt 6 Teilprojekte zu Zitterpappeln, Äpfeln, Rosen und Wein durchgeführt. Die biometrische Beratung bei der Versuchsplanung und Auswertung erfolgt zentral in Halle. Ziel aller Teilprojekte, die insgesamt von Dr. Matthias Fladung, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung Großhansdorf, koordiniert werden, ist es, verlässliche Daten bei transgenen Gehölzen für eine abgesicherte Risikoabschätzung zu erhalten.
Die Bearbeitung des gebietsbezogenen Renaturierungskonzeptes für die Losse erfolgte durch eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe von Wissenschaftlern der Universität Gh Kassel unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. F. Tönsmann. Das vom Wasserverband Losse in Auftrag gegebene Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programmes 'Naturnahe Gewässer' des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten gefördert und unter Beteiligung der Träger öffentlicher Belange sowie der nach Paragraph 29 BNatSchG anerkannten Naturschutzverbände durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Förderung und Wiederherstellung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässersystemes der Losse, eines Buntsandsteinbaches in der Mittelgebirgsregion Nordhessens. Das Renaturierungskonzept soll darüber hinaus Aussagen über die Effizienz möglicher Umgestaltungsmaßnahmen sowie einen ökologisch und ökonomisch begründeten Prioritätenkatalog liefern. Zu diesem Zweck wurden umfangreiche Daten über Gewässerstrukturgüte, Wasserqualität, Gewässernutzungen, Bodenpotential, Auenvegetation und -nutzung sowie aquatische und terrestrische Tiergruppen erhoben. Basierend auf diesen Grundlagenuntersuchungen sowie im Rahmen ergänzender Geländeaufnahmen zur Umsetzbarkeit erwogener Umgestaltungsvarianten wurde im zweiten Schritt ein Katalog entwickelt, der im wesentlichen Handlungsvorschläge zu den folgenden Maßnahmen liefert: - Extensivierung der Auennutzung; hier sind an erster Stelle der Verzicht auf Acker- und Intensivgrünlandnutzung, das Entfernen standortfremder Gehölze und die Empfehlung auetypischer Nutzungsformen zu nennen; - Naturnahe Gewässerunterhaltung; insbesondere Kleinmaßnahmen zur Umgestaltung technisch überformter Gewässerabschnitte und der Verzicht auf Stabilisierung von Gewässerbett und Sohle. - Naturnaher Gewässerbau; etwa der Rückbau der Sohlabstürze, die Entfesselung technisch dicht verbauter Sohlbereiche und die Verhinderung von Tiefenerosion durch Laufaufweitungen. - Förderung der ökologischen Funktionsfähigkeit und Biotopvernetzung; insbesondere die Pflege und Entwicklung des Uferstreifens. Die Bearbeitung erfolgte in den Jahren 1993 - 1995, wobei aufgrund der gewonnenen Kenntnisse und neu aufgeworfener Fragestellungen insbesondere zu den Möglichkeiten und Grenzen der Fließgewässerrenaturierung im urbanen Raum vertiefende Untersuchungen geplant sind.
Seit der Formulierung des Konzeptes der 'Mikrobiellen Schleife' ('microbial loop') und der Erkenntnis, dass virenbedingte Lyse von Bakterien einen zusaetzlichen Regulationsfaktor fuer die Bakterienproduktion bildet, hat sich das Verstaendnis ueber die Funktion von Energiefluessen in aquatischen Oekosystemen grundlegend verbessert. Allerdings stammen die Ergebnisse, die die Funktion der mikrobiellen und viralen Schleife beschreiben, ueberwiegend aus Studien in der Wassersaeule sowohl von marinen als auch von limnischen Systemen. Die aus diesen Studien abgeleitete These der mikrobiellen Schleife wurde bisher noch nie gruendlich auf ihre Anwendbarkeit auf die angrenzenden aeroben Sedimentsysteme getestet, ueber die Beziehung Viren -Bakterien in solchen Systemen gibt es ueberhaupt keinerlei Untersuchungen. Daraus leitet sich die Arbeitshypothese ab, a) dass entweder solche Beziehungen fuer die Mitglieder der mikrobiellen Gemeinschaft in aquatischen Sedimenten gar nicht existieren, und dass folglich ein neuer konzeptioneller Rahmen fuer, die Interpretation der beobachteten Prozesse und fuer die Entwicklung von Modellen zur Vorhersage von Richtung und Gi-613enordnung des Energieflusses in aquatischen Sedimenten definiert werden muss, oder b) dass generell zuwenig Daten ueber die Struktur und die stattfindenen Prozesse innerhalb der mikrobielle Gemeinschaft im Sediment vorhanden sind, und dass bisher keine zufriedenstellende experimentelle Annaeherung an die Frage nach der Gueltigkeit des Konzepts der mikrobiellen Schleife fuer aquatische Sedimente gelungen ist. Ziel unserer Studie ist es zu untersuchen, ob die einzelnen Mitglieder des mikrobiellen Kompartiments von aeroben aquatischen Sedimenten ausgehend vom Konzept der mikrobiellen Schleife eine vergleichbare Rolle haben wie in der Wassersaeule. Schwerpunkte der Untersuchung sind 1) Frassdruck der Protozoen auf die Bakterien und Remineralisation durch die Protozoen, und ob diese Prozesse von quantitativer Bedeutung fuer das mikrobielle Kompartiment sind, II) die Rolle der Lyse durch Viren in der Kontrolle der bakteriellen Sekundaerproduktion, III) die Faktoren, die die bakterielle Abundanz und Produktion regulieren, wenn die beiden zuvor genannten Grossen (Predation und Lyse) keinen relevanten Einfluss haben, und IV) die Rolle der benthischen Meiofauna in der Kontrolle der Produktion von Bakterien, Protozoen und Viren. Diese Studie ist der erste Versuch, das Konzept des 'microbial loop' auf seine Gueltigkeit auch fuer aerobe aquatische Sedimente zu testen, wobei die Intergration der Bakteriophagen als entscheidender Schritt zu einem besseren Verstaendnis der Funktion des mikrobiellen Systems anzusehen ist. Die experimentelle Verbindung von mikrobieller und viraler Schleife stellt einen bisher vernachlaessigten Ansatz bei der Untersuchung der qualitativen und quantitativen Zusammenhaenge innerhalb des mikrobiellen Kompartiments in aquatischen Sedimenten dar.
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