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Amtlicher Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Spatial representation of direct loss estimates on the residential building stock of Lima (Peru) from decoupled earthquake and tsunami scenarios on variable resolutions exposure models

This data repository contains the spatial distribution of the direct financial loss computed expected for the residential building stock of Metropolitan Lima (Peru) after the occurrence of six decoupled earthquake and tsunami risk scenarios (Gomez-Zapata et al., 2021a; Harig and Rakowsky, 2021). These risk scenarios were independently calculated making use of the DEUS (Damage Exposure Update Service) available in https://github.com/gfzriesgos/deus. The reader can find documentation about this programme in (Brinckmann et al, 2021) where the input files required by DEUS and outputs are comprehensively described. Besides the spatially distributed hazard intensity measures (IM), other inputs required by DEUS to computed the decoupled risk loss estimates comprise: spatially aggregated building exposure models classified in every hazard-dependent scheme. Each class must be accompanied by their respective fragility functions, and financial consequence model (with loss ratios per involved damage state). The collection of inputs is presented in Gomez-Zapata et al. (2021b). The risk estimates are computed for each spatial aggregation areas of the exposure model. For such a purpose, the initial damage state of the buildings is upgraded from undamaged (D0) to any progressive damage state permissible by the fragility functions. The resultant outputs are spatially explicit .JSON files that use the same spatial aggregation boundaries of the initial building exposure models. An aggregated direct financial loss estimate is reported for each cell after every hazard scenario. It is reported one seismic risk loss distribution outcome for each of the 2000 seismic ground motion fields (GMF) per earthquake magnitude (Gomez-Zapata et al., 2021a). Therefore, 1000 seismic risk estimates from uncorrelated GMF are stored in “Clip_Mwi_uncorrelated” and 1000 seismic risk estimates from spatially cross-correlated GMF (using the model proposed by Markhvida et al. (2018)) are stored in “Clip_ Mwi_correlated”. It is worth noting that the prefix “clip” of these folders refers to the fact that, all of the seismic risk estimates were clipped with respect to the geocells were direct tsunami risk losses were obtained. This spatial compatibility in the losses obtained for similar areas and Mw allowed the construction of the boxplots that are presented in Figure 16 in Gomez-Zapata et al., (2021). The reader should note that folder “All_exposure_models_Clip_8.8_uncorrelated_and_correlated” also contains another folder entitled “SARA_entire_Lima_Mw8.8” where the two realisations (with and without correlation model) selected to produce Figure 10 in Gomez-Zapata et al., (2021) are stored. Moreover, the data to produce Figure 9 (boxplots comparing the variability in the seismic risk loss estimates for this specific Mw 8.8, are presented in the following .CSV file: “Lima_Mw_8.8_direct_finantial_loss_distributions_all_spatial_aggregations_Corr_and_NoCorr.csv”. Naturally, 1000 values emulating the 1000 realisations are the values that compose the variability expressed in that figure. Since that is a preliminary study (preprint version), the reader is invited to track the latest version of the actually published (if so) journal paper and check the actual the definitive numeration of the aforementioned figures.

Rahmenplan eines gebietsbezogenen Renaturierungskonzeptes fuer die Losse

Die Bearbeitung des gebietsbezogenen Renaturierungskonzeptes für die Losse erfolgte durch eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe von Wissenschaftlern der Universität Gh Kassel unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. F. Tönsmann. Das vom Wasserverband Losse in Auftrag gegebene Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programmes 'Naturnahe Gewässer' des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten gefördert und unter Beteiligung der Träger öffentlicher Belange sowie der nach Paragraph 29 BNatSchG anerkannten Naturschutzverbände durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Förderung und Wiederherstellung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässersystemes der Losse, eines Buntsandsteinbaches in der Mittelgebirgsregion Nordhessens. Das Renaturierungskonzept soll darüber hinaus Aussagen über die Effizienz möglicher Umgestaltungsmaßnahmen sowie einen ökologisch und ökonomisch begründeten Prioritätenkatalog liefern. Zu diesem Zweck wurden umfangreiche Daten über Gewässerstrukturgüte, Wasserqualität, Gewässernutzungen, Bodenpotential, Auenvegetation und -nutzung sowie aquatische und terrestrische Tiergruppen erhoben. Basierend auf diesen Grundlagenuntersuchungen sowie im Rahmen ergänzender Geländeaufnahmen zur Umsetzbarkeit erwogener Umgestaltungsvarianten wurde im zweiten Schritt ein Katalog entwickelt, der im wesentlichen Handlungsvorschläge zu den folgenden Maßnahmen liefert: - Extensivierung der Auennutzung; hier sind an erster Stelle der Verzicht auf Acker- und Intensivgrünlandnutzung, das Entfernen standortfremder Gehölze und die Empfehlung auetypischer Nutzungsformen zu nennen; - Naturnahe Gewässerunterhaltung; insbesondere Kleinmaßnahmen zur Umgestaltung technisch überformter Gewässerabschnitte und der Verzicht auf Stabilisierung von Gewässerbett und Sohle. - Naturnaher Gewässerbau; etwa der Rückbau der Sohlabstürze, die Entfesselung technisch dicht verbauter Sohlbereiche und die Verhinderung von Tiefenerosion durch Laufaufweitungen. - Förderung der ökologischen Funktionsfähigkeit und Biotopvernetzung; insbesondere die Pflege und Entwicklung des Uferstreifens. Die Bearbeitung erfolgte in den Jahren 1993 - 1995, wobei aufgrund der gewonnenen Kenntnisse und neu aufgeworfener Fragestellungen insbesondere zu den Möglichkeiten und Grenzen der Fließgewässerrenaturierung im urbanen Raum vertiefende Untersuchungen geplant sind.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 3934 Magdeburg

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 3134 Wittenberge

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Natura-2000-Managementpläne (MP) im Naturpark (NP) Westhavelland - Land Brandenburg

Die Managementplanung im NP umfasst die Einzelpläne für 24 FFH-Gebiete und für 4 Vogelschutzgebiete bzw. Teilen von Vogelschutzgebieten. Die Erhaltungsziele für die Teile der Vogelschutzgebiete im NP werden dargelegt, im Rahmen der weiteren Planungen beachtet und mit Maßnahmenvorschlägen unterlegt. Der Managementplan in FFH-Gebieten basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I FFH-RL) und von Artenvorkommen (Anhang II) und deren Bewertung und dient der Ableitung notwendiger Maßnahmen zu deren Erhaltung, Entwicklung bzw. Wiederherstellung zu einem günstigen Erhaltungszustand. Des Weiteren dient er zur Ersterfassung der Arten der Anhangs IV FFH-RL. Da die Lebensraumtypen (LRT) und Arten im funktionalen Zusammenhang mit benachbarten Biotopen und weiteren Arten stehen, erfolgt die naturschutzfachliche Bestandsaufnahme und Planung für das gesamte FFH-Gebiet. Da es sich bei dem FFH-Gebiet Klietzer Heide um einen aktiven Truppenübungsplatz handelt wird für dieses Gebiet kein Managementplan erstellt. Da das FFH-Gebiet ¿Mittlere Havel (Ergänzung) nur zu einem sehr kleinen Teil im Naturpark liegt wird für dieses Gebiet kein Managementplan erstellt. Für große Teile des FFH-Gebietes "Niederung der Unteren Havel / Gülper See" und des Vogelschutzgebietes "Niederung der Unteren Havel" liegt ein aktueller Pflege- und Entwicklungsplan vor. Die Bearbeitung erfolgte im Rahmen des länderübergreifenden Gewässerrandstreifenprojektes "Untere Havelniederung zwischen Pritzerbe und Gnevsdorf" (Träger: Naturschutzbund Deutschland e.V.). Das Los N "Naturschutz, Auen und Gewässerökologie, Gesamtkoordination PEPL" wurde im Jahr 2008 fertig gestellt. Die Kartierungs- und Planungsdaten aus diesem Projekt werden übernommen und in den Managementplan Natura2000 integriert. Vollständige Kartierungen und Planungen erfolgen nur außerhalb der Kernflächen des o.g. Projektes und innerhalb der Kernfläche nur ergänzend zu den vorliegenden Daten. Die Untere Havelniederung hat als naturnahe Fluss- und Auenlandschaft im Tiefland eine herausragende überregionale Bedeutung und bildet zusammen mit den angrenzenden Niederungen das größte zusammenhängende Feuchtgebiet im Binnenland des westlichen Mitteleuropas.

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