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Pollutant Release and Transfer Register (PRTR) Stammdaten 2019 (Datensatz)

Das PRTR ist ein Schadstoffregister, das darüber informiert, wie viele Schadstoffe Industriebetriebe in die Umwelt entlassen und wie viele Abfälle sie außerhalb ihres Betriebes entsorgen. Die Daten werden jährlich aktualisiert und auf Thru.de veröffentlicht.

Verbesserung der methodischen Grundlagen und Erstellung eines Treibhausgasemissionsszenarios als Grundlage für den Projektionsbericht 2017 im Rahmen des EU-Treibhausgasmonitorings ("Politikszenarien VIII")

Für das Projekt "Verbesserung der methodischen Grundlagen und Erstellung eines Treibhausgasemissionsszenarios als Grundlage für den Projektionsbericht 2017 im Rahmen des EU Treibhausgasmoni-torings" ("Politikszenarien VIII") wurden drei Szenarien für die Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland für den Zeitraum 2020 bis 2035 erarbeitet. Zwei dieser Szenarien haben Eingang in den Projektionsbericht 2017 gefunden: a) Im Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis 31. Juli 2016 ergriffen worden sind. Es beinhaltet auch Maßnahmen des "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" (BMUB 2014), welche zu diesem Zeitpunkt bereits umgesetzt waren. b) Im Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) werden in erster Linie die im ressortübergreifenden "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" (BMUB 2014) und im "Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz" (BMWi 2014) bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht umgesetzten politischen Maßnahmen berücksichtigt. Das dritte Szenario, welches als Diskussionsbeitrag für die Erarbeitung des Maßnahmenprogramms für den Klimaschutzplan 2050 dienen soll, stellt einen möglichen Lösungsweg dar, wie die Sektorziele bis 2030 erreicht werden können: c) Im Mit-Erweiterten-Maßnahmen-Szenario (MEMS) wird ein Bündel von Maßnahmen vorgeschlagen, die in Summe die sektoralen Ziele für das Jahr 2030 des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung erfüllen. Dabei wurden vor allem solche Maßnahmen ausgewählt, die auf das ebenfalls für das im Klimaschutzplan 2050 formulierte "Leitbild der weitgehenden Treibhausgasneutralität bis Mitte des Jahrhunderts" hinwirken. Für die gesamten Treibhausgasemissionen (ohne LULUCF) ergibt sich im Mit-Maßnahmen-Szenario für den Zeitraum 1990 bis 2030 eine Minderung um 41,2 %, bis 2035 werden 46,4 % gemindert. Im Mit-weiteren-Maßnahmen-Szenario werden im Zeitraum 1990 bis 2030 etwa 45,5 % gemindert, bis 2035 52,6 %. Im MEMS werden bis 2030 57 % gemindert und bis 2035 liegt die Minderung bei 68 %. Den Emissionsentwicklungen liegen unterschiedliche klima- und energiepolitische Maßnahmen bzw. Zielsetzungen zu Grunde. Die größten Beiträge zur Emissionsminderung im Mit-Maßnahmen-Szenario bis 2030 erbringen der Emissionshandel sowie das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Gebäudebereich. Die Energieeinsparverordnung trägt ebenfalls zu erheblichen Minderungen bei. Die Braunkohle-Sicherheitsbereitschaft erbringt einen großen Beitrag bis 2020. Weitere Emissionsmiderungen gegenüber dem MMS werden im Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario und Mit-Erweiterten-Maßnahmen-Szenario erbracht. Die Dekarbonisierung der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien und KWK sowie die Weiterentwicklung des Erneurbaren-Energien-Gesetzes leisten die größten Beiträge. Auch die Fortschreibung bzw. Verschärfung der CO2-Grenzwerte im Verkehrsbereich führen zu erheblichen zusätzlichen Emissionsminderungen. Quelle: Forschungsbericht

Politikszenarien für den Klimaschutz VI

Im Projekt „Politikszenarien für den ⁠Klimaschutz⁠ VI“ werden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente analysiert. Im Aktuelle-Politik-⁠Szenario⁠ (APS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 8. Juli 2011 ergriffen worden sind (und nach dem 01.01.2005 erstmalig in Kraft traten oder geändert wurden). Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis zum Jahr 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kioto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 34 % erreicht, bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Emissionsminderungen auf über 44 %.

Forstliche Dauerbeobachtungsflächen

Informationen zu den forstlichen Dauerbeobachtungsflächen finden Sie unter https://www.wald.sachsen.de/forstliche-dauerbeobachtungsflaechen-6072.html.

Monitoringdatenbank (ECO)

Das Datenbanksystem ECO (Environmental COntrol) ist auf die integrierte, langfristige Dokumentation forstökologischer Erhebungen unterschiedlicher Monitoringprogramme und Inventuren ausgerichtet.

Bodenmonitoring/Bodenzustandserhebung

Informationen zum Bodenmonitoring sowie zur Bodenzustanderhebung finden Sie unter: https://www.wald.sachsen.de/bodenmonitoring-4056.html https://www.wald.sachsen.de/bodenzustandserhebung-6123.html

FIS "Boden-Standort-Umwelt"

Das Fachinformationssystem "Boden-Standort-Umwelt" integriert Daten aus den Bereichen Umweltmonitoring sowie Standortserkundung und ist als ein komplementäres System zum FIS "Waldökologie, Waldverjüngung, Waldpflege" konzipiert.

Planung der Ueberwachung und Kontrolle der Luftreinhaltung (Puekl I und II)

Das Projekt "Planung der Ueberwachung und Kontrolle der Luftreinhaltung (Puekl I und II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Systematische Planung der Ueberwachung von Emissionen und Immissionen, der Ausbreitungsrechnung und der Smogbildung.

Probenahme von Luft

Das Projekt "Probenahme von Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) durchgeführt. Erarbeitung von Vorschlaegen fuer die einheitliche Probenahme von Luft im Rahmen der Umweltueberwachung.

Messung des bodennahen Ozons

Das Projekt "Messung des bodennahen Ozons" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie durchgeführt. Die laufende Messung des bodennahen Ozons ist in einer Grossstadt von grosser Bedeutung fuer Umweltfragen. Die Konzentration des bodennahen Ozons ist ein empfindlicher Modikator fuer stagnierende Luft. Ozonwerte, die wesentlich ueber dem Durchschnitt liegen, weisen auf eine Smoglage hin.

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