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Überlegungen zur rechtlichen Regelung von UFP in der Außenluft

A growing number of studies give evidence of the risk to human health from the inhalation of ultrafine particles (UFP). These observations raise the question whether air quality standards comparable to those for other fractions of PM - e.g. PM 10 - could be laid down for UFP as well. However, scientific knowledge is not yet sufficient to set a binding limit value. This refers as well to the quantification of health effects and relevant emitters as to the understanding of particle nucleation and accumulation in the atmosphere. Nevertheless it is recommended to agree as soon as possible on common guidelines for monitoring and assessment of UFP in ambient air. By this a basis for future limit values would be established. © 2020, VDI Fachmedien GmBbH & Co. KG Unternehmen fur Fachinformationen. All rights reserved.

Beitrag: IfSS

Das Projekt "Beitrag: IfSS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfSS, Institut für Sozialforschung und Sozialplanung Stuttgart,Nürnberg durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die beispielhafte Formulierung von Modellen ('Leitbildern') einer künftigen Bürgergesellschaft auf Stadtteilebene und in ihrem Verhältnis zur Gesamtstadt und Region anhand des Testfalls PliensAu, einem Problemstadtteil der Stadt Esslingen a.N. Dahinter steht das politische Oberziel der Verhinderung weiterer sozialer und räumlicher Segregation. Als Arbeitsebene für die genannten Ziele sind 'Langzeitwerkstätten', sogenannte Cafés, geplant, in denen mit unterschiedlichen Gruppen aus Stadtteil und Stadt gearbeitet werden soll. Begleitet werden diese Aktivitäten vom fachlichen Diskurs der begleitenden wissenschaftlichen Disziplinen. Der Diskurs gliedert sich in die Bausteine: Sozialkulturelle Strukturen - Politische und Verwaltungsstrukturen - Physische Strukturen einer künftigen Stadtteilidentität. Details: siehe Abschnitt G der Vorhabensbeschreibung. Die Umsetzungs- und Verwertungsmöglichkeiten beziehen sich aufgrund der Themenstellung NICHT auf ökonomische Aspekte. Verwertungsmöglichkeiten im Rahmen der Stadtpolitik, z.B. im Bereich Sozialplanung, Raumplanung oder Neustrukturierung politischer/verwaltungsinterner Prozesse sind in großem Umfang gegeben.

Feine und ultrafeine Partikel in der Außenluft

Das Projekt "Feine und ultrafeine Partikel in der Außenluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt. Ziele: 1. Schaffung einer Datenbasis für die größenaufgelöste Partikelcharakterisierung an vorhandenen PM10- und PM2.5- Messorten, Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse in Vorbereitung auf die Revision der Luftqualitätsrichtlinie im Jahr 2013 2. Identifizierung von Quellen der Feinstaubbelastung und Ableitung von Vorschlägen für wirksame Maßnahmen in Luftreinhalteplänen im FS Sachsen 3. Erstellung eines Leitfadens über 'Feine und ultrafeine Partikel in der Außenluft in Sachsen' mit dem Ziel der laufenden Fachbegleitung bei der Erarbeitung der einhaltepläne.

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

Etablierung von Schnelltests (LMU 4)

Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz

Short-term effects of air pollution on health: a european approach to methodology, dose response assessment and evaluation of public health significance

Das Projekt "Short-term effects of air pollution on health: a european approach to methodology, dose response assessment and evaluation of public health significance" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Didier-Werke, Anlagentechnik durchgeführt. General Information: In the context of recent publications from North America, indicating that moderate and low levels of air pollution have measurable short-term effects on mortality and morbidity, and the concern caused in the public and regulatory bodies, the APHEA (Short-term effects of Air Pollution on Heath: a European Approach) project investigated the issue in 15 European cities, within the Environment 1991-94 Programme. The combined analyses showed that particulate matter, SO2 and ozone were associated with statistically significant increases in total and cause specific daily mortality (an increase of 50 kg/m3 in one pollutant level was associated with 1-5 per cent increase in mortality). Particulate matter and ozone levels were found associated with hospital respiratory and COPD admissions (a 50kg/m3 increase in the pollutant level was followed by a 1-4 per cent increase in the daily number of admissions) while NO2 levels appeared associated with the number of asthma admissions. Other interesting results referred to regional differences and effect modification by season and by other pollutants. The present proposal has four objectives: 1. To investigate dose-response curves for air pollutants (particulate matter, SO2,NO2,Ozone, CO) -mortality (total, cardiovascular and respiratory) associations in 32 European cities/areas and air pollutants-hospital respiratory admissions in 7 areas, spread in 17 countries; 2. To address the problem of mortality displacement (i.e. how premature are the deaths caused by air-pollution) which is particularly important for evaluating the public health significance of the short-term air pollution health effects; 3. To investigate further regional differences in air pollutants- health associations; and 4. To evaluate results from Europe together with those from the U.S. in collaboration with a starting similar U.S. project. Extended and updated data files (up to 1995 or 96) will be used. The project is structured in Work Packages. In the initial stage (6 months) all Partners will compile their data files and send them to the four Partners who will be responsible for the analyses of individual data sets (13 months) and for the different aspects of the joint analyses (8 months). The next stages will be a collaboration with U.S. researchers (4 months) and the preparation of Reports and manuscripts (5 months). The project will be managed by a Steering Committee, while a Statistical group will be formed to decide on methodological aspects. The total duration of the project will be 36 months with a probable starting date 1/10/97. It is expected that the results will provide important input for public health protection policies and regulations concerning air quality. Prime Contractor: National and Kapodistrian University of Athens, Medical School, Department of Hygiene and Epidemiology; Athens-Goudi; Greece.

Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)

Das Projekt "Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS durchgeführt. Innerhalb des letzen Jahrzehnts kam es zu einer explosionsartigen Verbreitung von Technologien, die die Bewegung mobiler Endgeräte registrieren. Dazu gehören Mobilfunk­netze sowie Anwendungen im Bereich von GPS und RFID-Funkchips. Diese Daten bergen eine Fülle von Informationen, die einen hohen Nutzen beispielsweise für die Stadt- und Verkehrsplanung, Umweltüberwachung oder Bereitstellung neuer mobiler Dienste besitzen. Gleichzeitig sind Bewegungsdaten und -muster von Personen hoch sensibel, da sie individuelle Gewohnheiten und Verhaltensmuster widerspiegeln.Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission bereits im Jahr 2005 das Projekt GeoPKDD ins Leben gerufen. GeoPKDD steht für: 'Geographic Privacy-aware Knowledge Discovery and Delivery' Ziele: GeoPKDD ist ein EU Forschungsprojekt, dessen Ziel die Wissensgewinnung aus Raum-Zeit-Trajektorien unter Erhaltung der Privatsphäre ist. Das Projekt erarbeitet Theorien, Techniken und Modelle für die Aufbereitung, Analyse und Speicherung von Bewegungsdaten, so genannten 'Trajektorien (GPS- und GSM Daten) sowie die Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge. GeoPKDD leistet einen wichtigen Beitrag zur konstruktiven Nutzung von Mobilitätsdaten und dem verantwortlichen Umgang mit sensitiver Information. Anwendungsfelder: Die von Fraunhofer IAIS im EU-Projekt entwickelten bzw. eingesetzten Technologien zur Aufbereitung und Analyse von Trajektorien sowie der Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge wird derzeit vom IAIS in mehreren Auftragsprojekten der Industrie eingesetzt: Beispielsweise kommt das Know-how zum Einsatz bei der Berechnung von Leistungswerten für Außenwerbeflächen aus GPS-Tracks im Auftrag der schweizer SPR+ (Swiss Poster Research Plus) oder der deutschen ag.ma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.).

Zukunftsweisender Hochwasserschutz in Nordhessen. Dezentrales Projekt für die EXPO 2000

Das Projekt "Zukunftsweisender Hochwasserschutz in Nordhessen. Dezentrales Projekt für die EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Wie in einem Freiluftlabor lässt sich in Nordhessen die Entwicklung des modernen Hochwasserschutzes und die Wandlung der Planungskonzepte in den vergangenen 100 Jahren verfolgen und Wechselbeziehungen zwischen technischen Maßnahmen, Mensch und Natur, Thema der EXPO 2000, werden sichtbar. Viele Jahrzehnte war der Bau von Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken, verbunden mit starken Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes, vorherrschend. Seit etwa zwei Jahrzehnten werden diese Beeinträchtigungen durch behutsame ökologische Verbesserungen abgemindert. Dazu gehören die Fernhaltung der Nährstoffe von Dauerstaus, die Nutzungsänderung in Trockenbecken und die Durchgängigkeit von Stauanlagen für aquatische Lebewesen. Dazu treten Elemente des dezentralen naturnahen Hochwasserschutzes, wie z. B. Regenwasserversickerung, flächensparendes Bauen und Entsiegelung. Die Entwicklung und der Bau dieser 'sanften' technischen Maßnahmen ist eine Generationenaufgabe, die weit über das Jahr 2000 hinausreicht. Der Hochwasserschutz in Nordhessen ist sowohl für das allgemeine und auch das Fachpublikum beispielhaft und in Verbindung mit den touristischen Zielen Waldhessens attraktiv und lässt sich in den Teilprojekten und vernetzt mit anderen dezentralen hessischen Projekten erkunden. Zentrale Veranstaltungen, wie das 'Umweltforum Baunatal', ein wissenschaftliches Symposium an der Universität Gh Kassel, Ausstellungen und Exkursionen führen in die Thematik ein und vertiefen das Wissen um Ursachen, Ablauf, Schäden sowie Schutzmaßnahmen. Zur Diskussion grundsätzlicher Gesellschaftsfragen, wie - Vertrauen in den technischen Fortschritt, - Technik zwischen Ökologie und Ökonomie, - Ökologisierung der Ingenieurarbeit regt das Projekt an und liefert Argumente.

Indikatoren fuer rezente und zu erwartende Wirkungen des anthropogenen Klimawandels in Europa (WAKE) - Teilvorhaben 02

Das Projekt "Indikatoren fuer rezente und zu erwartende Wirkungen des anthropogenen Klimawandels in Europa (WAKE) - Teilvorhaben 02" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Es ist eine Klassifizierung der Stationen u.a. entsprechend ihrer Exposition zu Schadstoffquellen durchzufuehren. Eine bundeseinheitliche Klassifizierung ist mehrfach nutzbar, aber fuer die Berichtspflichten Deutschland im Rahmen der Luftqualitaetsrichtlinien zwingend erforderlich.

Teilprojekt C: Konzeptentwicklung Abgasanlagen und anwendungsorientierte Untersuchungen

Das Projekt "Teilprojekt C: Konzeptentwicklung Abgasanlagen und anwendungsorientierte Untersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMCON Technologies Germany (Augsburg) GmbH durchgeführt. Seit der Einführung der Emissionsvorschriften für PKW im Jahr 1970 konnten die Schadstoffe bis zur heute gültigen, im Jahr 1996 in Kraft getretenen Euro II bereits um 90 Prozent abgesenkt werden. Bis zu dieser Abgasvorschrift hat die EU die Grenzwertverschärfung stets am technologisch umsetzbaren Standard orientiert. Als Basis einer weiteren Reduzierung der Abgasemission hat die EU das Auto-Oil-Programm durchgeführt. Hierin sind auf Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) basierende Luftqualitätsziele festgelegt, die ab dem Jahr 2010 in Ballungszentren eingehalten werden sollen. Daher legt das Auto-Oil-Programm für weitere Verschärfungen der Abgasgrenzwerte die Prämisse fest, dass diese nicht mehr an technologischen Möglichkeiten, sondern am zur Erreichung der Luftqualitätsziele Notwendigen orientiert werden soll. Zur Erreichung dieser Luftqualitätsziele hat die EU in 1998 die Richtlinie 98/69/EG zur Änderung der Richtlinie 70/220/EWG verabschiedet, die Anforderungen an die Abgasemission von PKW und leichte NFZ ab 2000 (Euro III) und 2005 (Euro IV) festlegt. Das Gesamtziel des Vorhabens besteht darin, multifunktionale metallische Hohlkugelstrukturen für die simultane Absenkung der Schall- und Schadstoffemission (CO, NOX, HC und Russ) von Verbrennungskraftmaschinen zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, richten sich die Untersuchungen im Verbundprojekt auf die Ermittlung der Struktureigenschaften in Bezug auf 1. die Funktionen - Akustik,- Katalyse (Konvertierungsraten der katalytisch aktiven Strukturen), - Partikelfiltration (Abscheidegrad, Beladungsverhalten), - Filterregeneration (mit und ohne Additive), 2. die Gasdynamik, 3. die Thermodynamik, 4. die Werkstoffparameter und 5. die Haltbarkeit im motorischen Einsatz. Im Anschluss daran sind die Strukturen miteinander zu kombinieren, um Ihre Gesamtfunktion zu optimieren. Das bedeutet, dass die Kombination von Katalysatoren und/oder Partikelfiltern mit Schalldämpfern unter unüblichen Einsatzbedingungen die Chance für Lösungswege bietet, die mit herkömmlichen Mitteln bisher nicht zu realisieren waren. So könnten die verschiedenen Komponenten einer Abgasanlage kombiniert, der Materialaufwand minimiert und die Funktionalität verbessert werden.

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