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Langjährige Entwicklung der Luftqualität - Emissionen 2015 (Umweltatlas)

Darstellung der NOx, PM10 und PM2, 5-Emissionen der Verursachergruppen Industrie, Hausbrand und Kfz-Verkehr, Stand 2015

Statistik der Investitionen für Umweltschutz im Produzierenden Gewerbe

Für Unternehmen und Betriebe, Zugänge an Sachanlagen, die dem Schutz der Umwelt dienen, und zwar jeweils für Abfallwirtschaft, Gewässerschutz, Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung, Naturschutz und Landschaftspflege und Bodensanierung.

Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur kombinierten Stickstoffoxid- und Staubabscheidung mithilfe von katalytisch wirksamen Additiven an einem Holzheizkraftwerk

Um die klimafreundliche Nutzung von biogenen Rest- und Abfallstoffen langfristig sicher zu stellen und den Anforderungen aus der Luftreinhaltung gerecht zu werden, müssen neue Techniken erprobt werden, welche eine deutliche Minderung der in den Rauchgasen enthaltenen Schadstoffe erzielen. In dem Verbundvorhaben DeNOx-DePM soll eine kombinierte Emissionsminderung der Abgaskomponenten NOx und Feinstaub für Biomassefeuerungen, welche unter die 44. BImSchV fallen, erreicht werden. Dabei soll ein innovatives Rauchgasreinigungssystem, bestehend aus einem angepassten Gewebefilter mit Filterkerzen aus Edelstahlgewebe und der Zugabe von katalytisch wirksamen Additiven, entwickelt werden. Das Verfahren soll zunächst im Labor entwickelt, danach im Technikumsmaßstab erprobt und abschließen praxisnah an einem Holzheizkraftwerk untersucht werden. Durch die Zugabe eines Additivs (Precoat) in das Rauchgas vor dem Staubabscheider kann eine verbesserte Partikelabscheidung auf dem Gewebefilter durch den zusätzlich erzeugten Filterkuchen erreicht und die Abscheideeffizienz für Feinstäube gesteigert werden. Zusätzlich soll das Additiv durch ein mikrowellengestütztes Beschichtungsverfahren mit bereits bei niedrigeren Betriebstemperaturen katalytisch wirksamen Komponenten aktiviert werden. Dadurch soll neben der verbesserten Staubabscheidung auch eine katalytische Stickstoffoxidreduktion unter zusätzlicher Zugabe des Reduktionsmittels Ammoniak realisiert werden. Untersucht werden soll neben der reinen Entstickung mit katalytischen Additiven am Filter auch eine Kombination aus Entstickung im Feuerraum (SNCR) und Nutzung des Ammoniak-Schlupfs am Filter für deutlich niedrigere Emissionen. Darüber hinaus wird das System auch ökonomisch und ökologisch im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit und potentiellen Emissionsminderung untersucht und eingeordnet.

RUBIN - PhoTech - VP3 biogene & industrielle Luft, TP3.7: Ingenieurwissenschaftliche Entwicklung und Integration von photonischen Reinigungsmodulen in Lüftungsanlagen

Entwicklung eines Hybridmotors zwecks verminderter Abgasemission

Entwicklung neuer Verbrennungsverfahren mit geringem Schadstoffausstoss; Optimierung des Kraftstoffverbrauchs beim Wirbelkammer-Hybridmotor; Untersuchung des Verbrennungsablaufs in der Wirbelkammer durch Probenentnahme; Wirbelkammer als Vergasungszone; Kraftstoffuntersuchung hinsichtlich Schadstoffemission; Ergebnis: wesentliche Verbesserung durch Verwendung von Aethanol oder Methanol als Kraftstoff; Leistungssteigerung durch Aufladung.

Sommersmog - rechtliche Befugnisse zu dessen Reduzierung

Wie laesst sich der Sommersmog reduzieren? Massnahmen zur Verringerung der Ozonvorlaeufersubstanzen; Beurteilung der Paragraphen 40 a ff BImSchG; experimentelle Gesetzgebung; Schutzpflichten des Staates; Einschaetzungspraerogative des Gesetzgebers; welche weiteren Regelungen/Normen existieren zur Ozonverringerung?

Abloesung der Einzelofenheizungen durch gas- und oelbetriebene Warmluft-Kachelofenheizungen in den neuen Bundeslaendern

Stand der Umwelttechnik in mittelstaendischen Unternehmen - Deutschlandseminar fuer Entscheidungstraeger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zur Foerderung der bilateralen Zusammenarbeit im Umweltschutz

Entwicklung eines intelligenten schnellkoppelbaren Batteriewechsel- und Ladesystems für elektrische Kleintraktoren mit einer Wechselzeit von 3 min, Teilprojekt C

Ziel des Projektes ist die marktreife Entwicklung eines elektrisch betriebenen Traktors auf Basis des Prototyps 'ONOX Standard', eingebunden in ein intelligentes Batteriemanagementsystem am Hof. Dadurch soll bei einfacher Handhabung und Ladung die Energieeffizienz im Rahmen der Agrarwirtschaft gesteigert werden. In Abgrenzung zum Stand der Technik sollen, statt einer fest am Traktor verbauten Batterie, vier thermisch und mechanisch robuste Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien zum Einsatz kommen, sodass in Kombination mit dem intelligenten Energieladesystem sowohl ein kontinuierlicher Betrieb des E-Traktors als auch die Stabilisierung des ländlichen Stromnetzes (PV-Anlagen) sowie die optimierte Energieverteilung an die stationären betrieblichen Verbraucher erreicht wird. Das geplante Vorgehen umfasst u.a. die Integration eines Batteriemanagementsystems in den Traktorprototypen 'ONOX Standard' und Führung des 'Komplettsystem-Traktor' zur Nullserie (Partnerraumideen), indem Testreihen hinsichtlich Funktion in der Testumgebung und im landwirtschaftlichen Einsatzkontext (pflügen, rechen, etc.) zeitaufgelöst durchgeführt und analysiert werden (Partner TUM) und die Hebehydraulik zur sicheren Aufnahme und Positionierung der Batterien (600 kg/60 kWh; ~3 min) entwickelt wird (Partner ANSMANN). Weiterhin erfolgt die Messung des Ladeverhaltens (Dauer ~3 h), wobei in Kombination mit der Analyse der PV-Anlagen (12-15 kW) eine Softwareumgebung zur Batteriewechselprozessüberwachung, zur effizienten Energieverteilung sowie Sicherheits- und Hilfssysteme entwickelt werden. Im Projekt kommt Simulations- und Modellierungssoftware, Messtechnik (Temperatur-, Druck-, Spannungssensorik), Steuerungshardware sowie Batterie- und Hydrauliktechnik zum Einsatz. Die Einflussfaktoren Wetter, Temperatur und Gewohnheitsmuster einbeziehend, soll die intelligente, vorausschauende Optimierung des Energieverbrauchs bei der Nutzung eines E- Traktors zur Luftreinhaltung erreicht werden

Durchschnittliche jährliche Luftschadstoffbelastung: Modelldaten (Umweltatlas)

Modellierte Luftschadstoffe NO2, PM10 und PM2.5 ausgegeben als Jahresmittelwert in µg/m3 auf einem 50 x 50 Quadratmeter Raster im Berliner Stadtgebiet.

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