API src

Found 170 results.

WFS Denkmalkartierung Bodendenkmale Hamburg

Web Feature Service (WFS) der Kartierung bekannter und veröffentlichter Bodendenkmäler auf dem Gebiet der FHH. Auswahlkriterium: 1.) Eintrag in der Denkmalliste der FHH; 2.) Objekte sind obertägig sichtbar und als Denkmal erkennbar. Kartierung bekannter archäologischer Schutzgebiete - Denkmäler/Bodendenkmäler - der Freien und Hansestadt Hamburg nach dem Hamburgischen Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 und - Kulturdenkmale/Bodendenkmale - des Landkreises Harburg nach dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz vom 26. Mai 2011. Der gesetzliche Schutz hängt nicht von der Kartierung bzw. Eintragung in eine Liste ab. Die Zahl der tatsächlich vorhandenen Schutzgebiete ist höher. Auch Objekte bzw. Gebiete, die nicht in der Kartierung bzw. Liste verzeichnet sind, stehen unter Denkmalschutz, wenn sie für das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg die Kriterien nach § 4 Abs. 5 HmbDSchG, für das Gebiet des Landes Niedersachsen die Kriterien nach § 3 Abs. 4 bis 5 NDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist für das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg nach §§ 9 Abs. 1 und 14 Abs. 1 bis 2 HmbDSchG eine frühzeitige Beteiligung der Bodendenkmalpflege bzw. für das Gebiet des niedersächsischen Landkreises Harburg nach §§ 10 Abs. 1, 12 Abs. 1, 13 Abs. 1 und 24 Abs. 1 bis 3 NDSchG der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Harburg oder der Städte Winsen (Luhe) und Buchholz in der Nordheide notwendig. Wichtiger Hinweis: Denkmalschutz ist in Deutschland nicht einheitlich, sondern länderspezifisch geregelt. Insofern gelten diese Informationen bzw. die zugehörigen Ressourcen nur für die Freie und Hansestadt Hamburg und den niedersächsischen Landkreis Harburg und nicht darüber hinaus! Ausführliche Informationen erhalten Sie unter www.amh.de. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Ortsdosisleistung (ODL): 21423 Winsen (Luhe) (in Betrieb)

Dieser Inhalt von ODL-INFO zeigt und beschreibt Stundenmesswerte und Tagesmittelwerte der Gamma-Ortsdosisleistung an der Messstelle Winsen (Luhe).

Fließgewässermessstelle Luhe, Steg oh. Mdg. Naab, Luhe

Die Messstelle Luhe, Steg oh. Mdg. Naab (Messstellen-Nr: 6106) befindet sich im Gewässer Luhe in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

WMS Denkmalkartierung Bodendenkmale Hamburg

Web Map Service (WMS) der Kartierung bekannter und veröffentlichter Bodendenkmäler auf dem Gebiet der FHH. Auswahlkriterium: 1.) Eintrag in der Denkmalliste der FHH; 2.) Objekte sind obertägig sichtbar und als Denkmal erkennbar. Kartierung bekannter archäologischer Schutzgebiete - Denkmäler/Bodendenkmäler - der Freien und Hansestadt Hamburg nach dem Hamburgischen Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013 und - Kulturdenkmale/Bodendenkmale - des Landkreises Harburg nach dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz vom 26. Mai 2011. Der gesetzliche Schutz hängt nicht von der Kartierung bzw. Eintragung in eine Liste ab. Die Zahl der tatsächlich vorhandenen Schutzgebiete ist höher. Auch Objekte bzw. Gebiete, die nicht in der Kartierung bzw. Liste verzeichnet sind, stehen unter Denkmalschutz, wenn sie für das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg die Kriterien nach § 4 Abs. 5 HmbDSchG, für das Gebiet des Landes Niedersachsen die Kriterien nach § 3 Abs. 4 bis 5 NDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist für das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg nach §§ 9 Abs. 1 und 14 Abs. 1 bis 2 HmbDSchG eine frühzeitige Beteiligung der Bodendenkmalpflege bzw. für das Gebiet des niedersächsischen Landkreises Harburg nach §§ 10 Abs. 1, 12 Abs. 1, 13 Abs. 1 und 24 Abs. 1 bis 3 NDSchG der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Harburg oder der Städte Winsen (Luhe) und Buchholz in der Nordheide notwendig. Wichtiger Hinweis: Denkmalschutz ist in Deutschland nicht einheitlich, sondern länderspezifisch geregelt. Insofern gelten diese Informationen bzw. die zugehörigen Ressourcen nur für die Freie und Hansestadt Hamburg und den niedersächsischen Landkreis Harburg und nicht darüber hinaus! Ausführliche Informationen erhalten Sie unter www.amh.de. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

EG Wasserrahmenrichtlinie Fließgewässer Seen Maßnahmen: Gewässerallianz Niedersachsen

Die Fließgewässerentwicklung in Verbindung mit Auenrenaturierungen ist zum tragenden Element bei der Bewältigung aktueller klimatischer Herausforderungen geworden. Es müssen die Gewässerauen im Zusammenhang mit der Fließgewässerentwicklung wieder renaturiert und angebunden werden. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist die Gewässerlandschaft in Zusammenarbeit mit allen Akteuren zielgerichtet und unter Berücksichtigung der interdisziplinären Belange im Konsens zu entwickeln und die Baumaßnahmenumsetzung zu intensivieren. Eine intakte Gewässerlandschaft kann zur Klimafolgenanpassung beitragen, erzielt ein natürliches Wassermengenmanagement und ist naturschutzfachlich sowie biologisch von großer Bedeutung. Im Fokus stehen hierbei funktionsfähige natürliche Ökosysteme und ihre Biodiversität, als Basis auch für unseren gesamtgesellschaftlichen Nutzen. Das Ziel der „Gewässerallianz Niedersachsen“ ist die naturnahe und klimaresiliente Entwicklung der Fließgewässer und ihrer Auen unter Betrachtung der wasserwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Anforderungen, als Beitrag zur Zielerreichung insbesondere der EG-WRRL, EG-HWRM-RL und FFH-RL. Eine zeitgemäße Wasserbewirtschaftung schafft Synergien u.a. bezüglich Biotopverbund und Wassermengenmanagement und gewinnt auf das ganze Land Niedersachsen übertragbare Erkenntnisse über die Zielerreichung der Vorhaben. Aufbau und Finanzierung Aufbau und Finanzierung Die Gewässerallianz ist von einer engen Kooperation zwischen den Projektpartnern und dem Land Niedersachsen geprägt. In der Betriebsstelle Lüneburg, Geschäftsbereich 3 „Oberirdische Gewässer“, engagieren sich zwei Gesamtprojektkoordinatoren und setzen sich bei der Auswahl von geeigneten Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten unterstützend ein, sowie bei der strategischen Weiterentwicklung des Projektes „Gewässerallianz“. Die Gewässerallianz Niedersachsen deckt bisher mit 16 Gewässerallianzen ca. 34,5% der Fläche Niedersachsens ab, siehe Projektkulisse Gewässerallianz Niedersachsen, Kartenübersicht. Die räumliche Verortung einer Gewässerallianz setzt sich aus den Grenzen der jeweiligen Projektpartner der jeweiligen Wasser- und Bodenverbände, oder auch Landschaftspflegeverbände zusammen. Das Land gewährt dem Projektpartner zur Erledigung der Aufgaben einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 80% für Personal, Sach- und Nebenkosten sowie eine Verwaltungspauschale. Es sind Gewässerkoordinatorinnen oder Gewässerkoordinatoren für die Allianz tätig. In Einzelfällen übernehmen Planungs- oder Ingenieurbüros diese Tätigkeit. Zusätzlich wird zum Zwecke der verstärkten Umsetzung von kleineren Entwicklungs- und Ergänzungsmaßnahmen an Schwerpunktgewässern und deren Auen eine Zuwendung von 50.000,- EUR / Jahr als nicht rückzahlbare Projektförderung (Vollfinanzierung) als Baugeld gewährt. In Einzelfällen kann der Betrag nach Zustimmung durch das Land auf 80.000,- EUR / Jahr erhöht werden. Am 1.05.2025 begann bereits in Folge die 5. Projektphase. Handlungsgrundsätze und Maßnahmenumsetzung Handlungsgrundsätze und Maßnahmenumsetzung Die GewässerkoordinatorInnen wirken proaktiv und entwickeln vornehmlich naturnahe Maßnahmen. Sie akquirieren Fördermittel und setzen diese Projekte unter Einbeziehung von Fachbüros sowie sonstigen qualifizierten Akteuren und Partnern um. Sie sind das Gesicht und der Ansprechpartner vor Ort, auch für Naturschutzvereine oder Stiftungen, die Projekte der Umsetzung von Fließgewässer – oder Auenrenaturierungen umsetzen wollen. Dabei geht es auch um den Aufbau von Kommunikationsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit und akzeptanzverbessernde Maßnahmen, insbesondere für die nötige Flächenakquise bzw. -management. Es werden lokale und regionale Kooperationspartner wie das ArL, Landvolk, Umweltverbände u.ä. eingebunden. Auf der Grundlage ihrer besonderen Orts- und Sachkenntnisse handeln sie auf Basis einer selbst erarbeiteten und mit dem Land abgestimmten Projektskizze. Dabei wird auf vorhandene, geeignete Gewässerentwicklungs – oder Umsetzungsplänen u.ä. sowie auf FFH-Managementplänen aufgebaut. Neben der Entwicklung baulich-gestalterischer Maßnahmen sind auch die im Rahmen der Gewässerunterhaltung möglichen Inhalte der Pflege und Entwicklung zu ermitteln und umzusetzen. Netzwerk der Gewässerallianz Netzwerk der Gewässerallianz Die Gesamtprojektkoordinatoren sorgen für den Austausch der verschiedenen Projektpartner untereinander, organisieren regelmäßige Fachaustausche, Besprechungen der Koordinator:innen oder Fortbildungen. - Gewässerallianz Aller-Ohre-Ise (Aller-Ohre-Ise-Verband, Gifhorn) - Gewässerallianz Ilmenau (Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen, Uelzen) - Gewässerallianz Luhe-Seeve-Este (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Luhe, Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Seeve und der Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Este, Winsen (Luhe)) - Gewässerallianz Große Aue (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue, Mellinghausen) - Gewässerallianz Hunte-Ochtum (Hunte-Wasseracht, Großenkneten in Kooperation mit Ochtumverband, Harpstedt) - Gewässerallianz Wümme (Unterhaltungsverband Mittlere Wümme, Rotenburg (Wümme)) - Gewässerallianz Obere Hunte (Unterhaltungsverband Obere Hunte, Bad Essen) - Gewässerallianz Leine (Leineverband, Northeim) - Gewässerallianz Weserbergland (Unterhaltungsverband Bever-Holzminde, Holzminden in Kooperation mit UHV Lenne, Eschershausen und UHV Schwülme, Uslar) - Gewässerallianz Aller-Böhme (Dachverband Aller-Böhme, Walsrode) - Gewässerallianz Leine-Westaue (Unterhaltungsverband West- und Südaue in Kooperation mit dem UHV Mittlere Leine, Barsinghausen) - Gewässerallianz Hache-Mittelweser (Mittelweserverband in Kooperation mit dem Wasser- und Bodenverband Hache und Hombach, Syke) - Gewässerallianz Wietze (Unterhaltungsverband Wietze, Uetze) - Gewässerallianz Alpe-Leine-Meerbach (UHV Alpe-Schwarze Riede in Kooperation mit dem UHV Untere Leine, dem ULV Meerbach und Führse und dem Kreisverband für Wasserwirtschaft, Nienburg) - Gewässerallianz Jeetzel-Seege (Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Lüchow-Dannenberg, Dannenberg) - Gewässerallianz Mittlere Oker (Wasserverband Mittlere Oker) Das Projektpartner sind in der Region gut vernetzt und kooperieren mit allen Akteuren und Stakeholdern der Gewässerlandschaft. Ein gegenseitiges voneinander Lernen und „Best Practices“ sind Mehrwerte, die eine Gewässerallianz darüber hinaus bietet. Engagieren Sie sich für naturnahe Gewässer oder sind an Renaturierungsmaßnahmen interessiert? Sprechen Sie uns an! Ihre Gesamtprojektkoordinatoren der Gewässerallianz Niedersachsen

Wasserversorgungsnetz Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH

Das Wasserversorgungsnetz umfasst alle Versorgungs- und Hausanschlussleitungen sowie die Brunnen und das Wasserwerk. Die Daten werden stets aktuell gehalten und können in Form von pdf- oder dxf/dwg-Dateien angefordert werden.

Wasserversorgungsgebiet Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH

Das Wasserversorgungsgebiet umfasst das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH zur Sparte Wasser. Die Daten werden in einem Geografischen Informationssystem aktuell gehalten.

Mittelspannungsnetz Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH

Das Mittelspannungsnetz umfasst alle 20KV-Kabel mit den Trafostationen sowie die Steuerkabel der Stadt Winsen (Luhe) und ihrer Ortsteile. Die Daten werden in einem Geografischen Informationssystem stets aktuell gehalten und können in Form von pdf- oder dxf/dwg-Dateien angefordert werden.

Gasversorgungsnetz Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH

Das Gasversorgungsnetz umfasst alle Versorgungs- und Hausanschlussleitungen sowie die Gasreglerstationen. Die Daten werden stets aktuell gehalten und können in Form von pdf- oder dxf-Dateien angefordert werden.

Niederspannungsnetz Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH

Das Niederspannungsnetz umfasst alle Versorgungs- und Hausanschlussleitungen, die Kabelverteiler und Trafostationen sowie die Straßenbeleuchtung der Stadt Winsen (Luhe) und ihrer Ortsteile. Die Daten werden in einem Geografischen Informationssystem stets aktuell gehalten und können in Form von pdf- oder dxf/dwg-Dateien angefordert werden.

1 2 3 4 515 16 17