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Found 18 results.

Ertrag je Hektar (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland,Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Erntemenge (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Anbaufläche (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Auswahl von effizienten Lupinen/Rhizobien Kombinationen für nachhaltigere Landwirtschaft und Ertragsteigerung

Das Projekt "Auswahl von effizienten Lupinen/Rhizobien Kombinationen für nachhaltigere Landwirtschaft und Ertragsteigerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department Biologie I, Institut für Genetik.Unter den in Tunesien und Deutschland angezogenen Leguminosen besitzt die Lupine ein großes Zukunftspotential. Durch Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien, die in Wurzelknöllchen beherbergt werden, kann der Bedarf an chemischem Stickstoffdünger minimiert werden. Der Ertrag von Leguminosen kann durch Beimpfung des Saatguts mit kompatiblem Rhizobien erhöht werden. Lupinensamen sind proteinreich und stellen eine Alternative zu importierten (transgenen) Sojabohnen dar. Trotzdem gibt es nur eine begrenzte Auswahl an Rhizobienstämmen, die für Lupinenanzucht geeignet sind. Deshalb ist es wichtig, die Rhizobiendiversität in den natürlichen Verbreitungsgebieten der Lupinen zu analysieren, um darauf aufbauend optimale Kombinationen zu definieren. Ziel des Projekts ist die Identifikation von molekularen Determinanten der Wirtsspezifität der Rhizobien. Durch diese Kenntnis wäre eine sequenzgestützte Vorauswahl potentiell kompatibler Rhizobien möglich. Dies würde einen innovativen Ansatz für die Unterstützung nachhaltiger Landwirtschaft bedeuten.

Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu), Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)

Das Projekt "Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu), Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saatzucht Steinach GmbH & Co KG.Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandkäfer zu erarbeiten und zur Praxisreife zu führen, die sowohl im integrierten als auch im ökologischen Landbau zur Anwendung kommen können. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Schäden der Lupinenblattrandkäfer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschränkt wird, verbessert werden. Um eine gezielte Kontrolle der Käfer zu erreichen, müssen geeignete Termine für Regulierungsmaßnahmen erkannt werden. Hierzu soll ein Entscheidungshilfesystem erarbeitet sowie Bekämpfungsschwellen definiert werden. Ein wichtiges Element des Projektes ist es daher, Daten zur Biologie der Käferarten zu ermitteln, die als Grundlage für die Modellierung der Prognosen für das Auftreten der Käfer im Frühjahr sowie der Erstellung von Bekämpfungsschwellen dienen. Darüber hinaus sollen in Gewächshaus- und Laborversuchen Wirksamkeitsprüfungen des biologischen Wirkstoffs NeemAzal durchgeführt werden. Dabei sollen naturstoffliche Substanzen zur Anwendung kommen sowie ein 'Trap-cropping-Verfahren' geprüft werden, bei dem eine Mantelsaat mit attraktiven Sorten die Käfer von den Lupinen der anbaustarken Kernsaat fernhält. Der Projektplan sieht vor, über die Feld- und Laborversuche hinaus in enger Zusammenarbeit mit dem 'Modul Modellhafte Demonstrationsnetzwerke' der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LfA-MV), die Ergebnisse in die Praxis zu kommunizieren.

Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)^Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu), Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)

Das Projekt "Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)^Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu), Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau (SiLu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Landnutzung, Professur für Phytomedizin.Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandkäferarten zu erarbeiten und zur Praxisreife zu führen, die sowohl im integrierten als auch im ökologischen Landbau zur Anwendung kommen können. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Schäden der Lupinenblattrandkäfer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschränkt wird, verbessert werden. Um eine gezielte Kontrolle der Käfer zu erreichen, müssen geeignete Termine für Regulierungsmaßnahmen erkannt werden. Hierzu soll ein Entscheidungshilfesystem erarbeitet sowie Bekämpfungsschwellen definiert werden. Ein wichtiges Element des Projektes ist es daher, Daten zur Biologie der Käferarten zu ermitteln, die als Grundlage für die Modellierung der Prognosen für das Auftreten der Käfer im Frühjahr sowie der Erstellung von Bekämpfungsschwellen dienen. Darüber hinaus sollen in Gewächshaus- bzw. Laborversuchen Wirksamkeitsprüfungen des biologischen Wirkstoffs NeemAzal durchgeführt werden, deren Ergebnisse im dritten Projektjahr in Freilandversuche münden. Des Weiteren sollen in Feldversuchen verschiedene ökologische Regulierungsvarianten getestet werden. Dabei sollen naturstoffliche Substanzen zur Anwendung kommen sowie ein 'Trap-cropping-Verfahren' geprüft werden, bei dem eine Mantelsaat mit attraktiven Sorten die Käfer von den Lupinen der anbaustarken Kernsaat fernhält. Der Projektplan sieht vor, über die Feld- und Laborversuche hinaus in enger Zusammenarbeit mit dem 'Modul Modellhafte Demonstrationsnetzwerke' der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LfA-MV), die Ergebnisse in die Praxis zu kommunizieren.

Bereich: Projektdatenbank Ausmaß der aktuellen Verbreitung der Stauden-Lupine in der Rhön und Potentiale für die Renaturierung artenreicher Bergwiesen zur Erhaltung der Artenvielfalt - ein Explorationsvorhaben zur Regulierung eines invasiven Neophyten im Biosphärenreservat Rhön

Das Projekt "Bereich: Projektdatenbank Ausmaß der aktuellen Verbreitung der Stauden-Lupine in der Rhön und Potentiale für die Renaturierung artenreicher Bergwiesen zur Erhaltung der Artenvielfalt - ein Explorationsvorhaben zur Regulierung eines invasiven Neophyten im Biosphärenreservat Rhön" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement.

Senkung der THG-Emissionen in landwirtschaftlichen Produktionsverfahren zur Erzeugung von Biokraftstoffen durch Leguminosenanbau und produktionstechnische Maßnahmen

Das Projekt "Senkung der THG-Emissionen in landwirtschaftlichen Produktionsverfahren zur Erzeugung von Biokraftstoffen durch Leguminosenanbau und produktionstechnische Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern.Der Energiepflanzenanbau ist ein wichtiger Bestandteil der Biokraftstoff-Wertschöpfungskette mit möglichen Treibhausgas(THG)-Einsparpotentialen. Die Höhe der Feldemissionen hängt vom N-Aufwand und der Intensität der Bodenbearbeitung sowie dem damit im Zusam menhang stehenden Dieselkraftstoffeinsatz ab. Das Projekt soll mit Mitteln der Fruchtfolgegestaltung, Produktionstechnik und des standortgerechten Anbaus dazu beigetragen, THG-Feldemissionen in Anbausystemen mit Biokraft stoff-Produktketten entsprechend der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung zu reduzieren. Der Einbeziehung von Leguminosen in die Fruchtfolge kommt dabei eine besondere Be deutung zu, da für ihren Anbau keine N-Dünger benötigt und darüber hinaus den Folgefrüch ten 40 bis 60 kg N/ha aus der Bindung des Luftstickstoffs zur Verfügung gestellt werden. Datengrundlage für das Projekt ist eine mehrfaktorielle Versuchsanlage mit den Biokraft stoffpflanzen Winterraps und Winterweizen an den mecklenburgischen Standorten Gülzow, Vipperow und Tützpatz. Es soll der Vorfruchteffekt von Leguminosen (Erbsen und Lupinen) im Vergleich zur nichtlegumen Vorfrucht Winterweizen über N-Steigerungsversuche in den Nachfrüchten Winterweizen und Winterraps und daraus resultierende N-Produktionsfunktionen ermittelt werden. Um zu untersuchen, welche Kraftstoffeinsparungen mit welchen erträglichen Auswirkungen verbunden sind, wird eine pfluglose Bestellung mit der Pflug-Boden-bearbeitung verglichen. Somit können im Ergebnis der Feldversuche die möglichen Ein sparungen bezüglich N-Einsatz und Dieselkraftstoff quantifiziert und spezifische THG-Minderungspotentiale aufgezeigt werden.

Einsatz von pflanzlichen Proteinen in Gummimischungen, Teilvorhaben 4: Funktionalisierung von pflanzlichen Proteinen für Gummimischungen unter besonderer Beruecksichtigung der chemischen Modifizierung und des Scaling-up

Das Projekt "Einsatz von pflanzlichen Proteinen in Gummimischungen, Teilvorhaben 4: Funktionalisierung von pflanzlichen Proteinen für Gummimischungen unter besonderer Beruecksichtigung der chemischen Modifizierung und des Scaling-up" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.Im Rahmen des Verbundvorhabens sollen als Gesamtziel weitere Möglichkeiten für die Verwendung von Proteinen in technischen Anwendungen geschaffen werden. Als wissenschaftliche und technische Ziele sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um - das Potential von Pflanzlichen Proteinen (vorzugsweise aus Raps, Lupine, Weizen) in Laufstreifenformulierungen von Automobilreifen zu bewerten (technische Machbarkeit, wirtschaftliche Perspektive), - geeignete Derivatisierungswege zur Hydrophobierung/Vernetzung und /oder Hydrolyse von Proteinen bzw. zur Hydrophilierung von Kautschuk aufzuzeigen und sie einem industriellen Scale-up zugänglich zu machen (verfahrenstechnische Bewertung) sowie - die Anbindung derivatisierter pflanzlicher Proteine und/oder geigneter Hydrolysate an die Kautschukmatrix zu realisieren (reaktionschemische Ermittlung von Parametern zur Basispolymermodifizierung).

Lupinenalkaloide als natuerliche Pflanzenschutzmittel

Das Projekt "Lupinenalkaloide als natuerliche Pflanzenschutzmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Pharmazeutische Biologie.Lupinenalkaloide wirken fresshemmend und toxisch bei einer Reihe von Insekten. Da diese Alkaloide bei der technischen Raffinierung von Lupinensamen anfallen und ein billiges Nebenprodukt darstellen, wird daran gearbeitet, eine Anwendung der Alkaloide im Pflanzenschutz und/oder Medizin zu etablieren.

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