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INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (L-N) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (L-N) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (L-N) in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (L-N) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

1130 illegal getötete Greifvögel in Deutschland dokumentiert

1130 illegal getötete Greifvögel sind in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren gemeldet worden, die Dunkelziffer ist nach wie vor groß. Das geht aus einer Anfrage des NABU an die Umweltministerien der Länder und gesammelten Daten des Komitees gegen den Vogelmord hervor. Unter den Opfern sind zum großen Teil Mäusebussarde, gefolgt von Habichten und Rotmilanen. Aber auch seltene Arten wie Seeadler, Uhus, Wanderfalken sowie ein Schreiadler und ein Gänsegeier gehören dazu. Die meisten Fälle illegaler Greifvogelverfolgung wurden in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen. Seit Jahren betreibt die im Umweltministerium angesiedelte Stabsstelle Umweltkriminalität dort ein landesweites Monitoring. Weitere Hochburgen der Greifvogel-Wilderei sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg.

The importance of in-year seasonal fluctuations for biomonitoring of apex predators: A case study of 14 essential and non-essential elements in the liver of the common buzzard (Buteo buteo) in the United Kingdom

Trace elements are chemical contaminants spread in the environment by anthropogenic activities and threaten wildlife and human health. Many studies have investigated this contamination in apex raptors as sentinel birds. However, there is limited data for long-term biomonitoring of multiple trace elements in raptors. In the present study, we measured the concentrations of 14 essential and non-essential trace elements in the livers of the common buzzard (Buteo buteo) collected in the United Kingdom from 2001 to 2019 and investigated whether concentrations have changed during this period. In addition, we estimated the importance of selected variables for modelling element accumulations in tissues. Except for cadmium, hepatic concentrations of harmful elements in most buzzards were lower than the biological significance level of each element. Hepatic concentrations of certain elements, including lead, cadmium, and arsenic, varied markedly seasonally within years. Their peak was in late winter and trough in late summer, except copper which showed an opposite seasonal pattern. In addition, lead in the liver consistently increased over time, whereas strontium showed a decreasing trend. Hepatic concentrations of cadmium, mercury, and chromium increased with age, whereas selenium and chromium were influenced by sex. Hepatic concentrations of arsenic and chromium also differed between different regions. Overall, our samples showed a low risk of harmful effects of most elements compared to the thresholds reported in the literature. Seasonal fluctuation was an important descriptor of exposure, which might be related to the diet of the buzzard, the ecology of their prey, and human activities such as the use of lead shot for hunting. However, elucidating reasons for these observed trends needs further examination, and biomonitoring studies exploring the effects of variables such as age, sex, and seasonality are required. © 2023 The Authors.

Spatial variation of rodenticides and emerging contaminants in blood of raptor nestlings from Germany

Wildlife exposures to pest controlling substances have resulted in population declines of many predatory species during the past decades. Many pesticides were subsequently classifed as persistent, bioaccumulative, and toxic (PBT) and banned on national or global scales. However, despite their risks for non-target vertebrate wildlife, PBT substances such as anticoagulant rodenticides (ARs) are still permitted for use in Europe and have shown to threaten raptors. Whereas risks of ARs are known, much less information is available on emerging agrochemicals such as currently used PPPs and medicinal products (MPs) in higher trophic level species. We expect that currently used PPPs are relatively mobile (vs. lipophilic) as a consequence of the PBT criteria and thus more likely to be present in aqueous matrices. We therefore analyzed blood of 204 raptor nestlings of three terrestrial (red kite, common buzzard, Montagu's harrier) and two aquatic species (white-tailed sea eagle, osprey) from Germany. In total, we detected ARs in 22.6% of the red kites and 8.6% of the buzzards, whereas no Montagu's harriers or aquatic species were exposed prior to sampling. Sigma AR concentration tended to be higher in North Rhine-Westphalia (vs. North-Eastern Germany) where population density is higher and intense livestock farming more frequent. Among the 90 targeted and currently used PPPs, we detected six substances from which bromoxynil (14.2%) was most frequent. Especially Montagu's harrier (31%) and red kites (22.6%) were exposed and concentrations were higher in North Rhine-Westphalia as well. Among seven MPs, we detected ciprofoxacin (3.4%), which indicates that risk mitigation measures may be needed as resistance genes were already detected in wildlife from Germany. Taken together, our study demonstrates that raptors are exposed to various chemicals during an early life stage depending on their sampling location and underpins that red kites are at particular risk for multiple pesticide exposures in Germany. © The Author(s) 2022

Ergebnis der Vorprüfung nach § 5 Abs. 2 UVPG, Neubau Wasserkraftanlage in der Donau beim Talhof, Beuron-Hausen

Wasserrechtliches Verfahren zum Neubau einer Wasserkraftanlage in der Donau beim Talhof, Beuron-Hausen Der Zweckverband Heuberg-Wasserversorgung rechts der Donau, Rathausstraße 4, 88637 Leibertingen, Landkreis Sigmaringen, beantragt gem. §§ 8 ff. WHG, § 93 WG i.V.m. §§ 72 ff. LVwVfG das Wasserrechtsverfahren für folgende Vorhaben in der Donau und auf den Grundstücken Flurstücksnummern 786/2, 879, 731 der Gemarkung Hausen i.T. der Gemeinde Beuron: Erteilung einer Bewilligung für den Neubau einer Wasserkraftschnecke an der Wehranlage Talhof an der Donau, Beuron-Hausen Erteilung der Erlaubnisse für die/den - Herstellung einer Fischaufstiegsanlage als Vertical-Slot-Pass (Länge 65,45 m) mit Querung des Oberwasserkanals (Einlaufstrecke Länge ca. 35,70 m, Querung Einlaufkanal Länge 8,50 m) - Bau einer Horizontalrechenanlage mit vollautomatischer Rechenreinigungsmaschine, 15 mm lichte Staböffnung, Sohlleitwand, Teilabbruch bestehender Einlauf, Erweiterung mit neuen Stahlbetonteilen - Bau einer Doppelschütztafel an der Leerschussrinne zur Weiterleitung von Rechengut, Geschiebe und Sedimenten und ggf. Verlegung der Wasserleitung - Herstellung eines Fischabstiegs Ausgleich der Eingriffe durch Extensivierung der benachbarten Fettwiese. Für dieses Vorhaben war eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 7 Absatz 1 i.V.m. Anlage 1 Nr. 13.14 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchzuführen. Mit der Vorprüfung auf der Basis der Planunterlagen, den Stellungnahmen der beteiligten Träger öffentlicher Belange und den Unterlagen zu den Schutzgebietskulissen FFH-Gebiet 7920-342 „Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen“, SPA-Gebiet 7820-441 „Südwestalb und Oberes Donautal“, Landschaftsschutzgebiet „Donau- und Schmeietal“, den benachbarten Biotopen, zum Überschwemmungsgebiet der Donau, dem Integrierten Donauprogramm mit dem Bewirtschaftungsplan für die Donau und die im Regionalplan ausgewiesenen Bereiche sowie die Kulturdenkmale nach § 2 DSchG „Sachgesamtheit Pumpwerk Heuberg“, „Bahndamm“ und der Umgebungsschutzbereich nach § 28 DSchG des auf der Höhe im Nordosten stehenden Schlosses Werenwag, wurden die in Anlage 3 UVPG aufgeführten Kriterien berücksichtigt und begründet. Mit der Neuanlage einer Wasserkraftanlage in der Donau als technische Anlage in landschaftlich hochwertiger Natur ist eine Umgebung tangiert, welche sich durch eine überdurchschnittliche Dichte schutzwürdiger Biotope und Vorkommen landesweit gefährdeter Arten auszeichnet und eine besondere Bedeutung für die Entwicklung eines ökologisch wirksamen Freiraumverbunds besitzt sowie ein überregionales Erholungsgebiet darstellt. Bereits heute beeinflusst das vorhandene Querbauwerk die natürliche Strukturvielfalt, das Fließgewässerkontinuum und die Gewässerdynamik. Mit den nach der Wasserrahmenrichtlinie geforderten Maßnahmen ist eine Verbesserung der Situation des Gewässers Donau zu erwarten. Das Landschaftsbild verändert sich durch die neue Wasserkraftanlage und die Anlagen zum Schutz des Gewässers und seiner Lebewesen. Durch die Integration in die bestehende Wehranlage und die Inanspruchnahme des bereits mit technischen Anlagen versehenen Bereiches ist nur ein kleinräumiger Bereich betroffen. Die Erholungsnutzung auf dem Wander-/Radweg und im Bereich Talhof wird vorübergehend durch die Bauarbeiten mit Lärm, Staub und Fahrzeugverkehr und dauerhaft durch die Geräuschentwicklung der Wasserkraftschnecke in geringem Umfang gestört. Durch den Betrieb der Wasserkraftanlage ist aufgrund der Entfernung bzw. der kurzfristigen Einwirkung keine erhebliche Auswirkung auf Menschen insbesondere deren Gesundheit zu erwarten. Baubedingt und anlagenbedingt ist eine Beanspruchung des Bodens mit dem entsprechenden Funktionsverlust durch Überbauung, Befestigung des Betriebswegs, Abgrabung für die Anlagen und Modellierung des Geländes nicht zu vermeiden. Die Beeinträchtigung wird durch verschiedene Maßnahmen (z.B. Herstellung des Weges mit einem wasserdurchlässigen Belag, schonender und sparsamer Umgang mit Boden und Beschränkung) auf das notwendige Maß minimiert. Die Wasserkraftanlage nimmt für sich selbst Fläche im Wehrbereich des Gewässers in Anspruch, der Betriebsweg und die Fischaufstiegsanlage nehmen auf der bisherigen Wiese eine Fläche von 1840 m² in Anspruch, welche durch eine Extensivierung der Fettwiese ausgeglichen wird und darüber hinaus durch die Funktion des Fischaufstiegs zu einer Aufwertung des Gewässers führt. In Bezug auf den umgebenden Naturraum mit seiner Bebauung und landwirtschaftlichen Nutzung ist für die Schutzgüter Boden und Fläche nicht mit erheblichen Umweltauswirkungen zu rechnen. Zudem erfolgt eine Veränderung von Vegetations- und Biotopstrukturen. Während der Bauarbeiten erfolgen durch akustische und optische Störungen sowie durch die Arbeiten im Gewässer vorübergehend Beeinträchtigungen der Tierwelt mit Groppe, Bitterling, Bachmuschel, Bachneunauge, Forellen und weitere Fische, Biber, Fledermäuse, Brutvögel wie Eisvogel, Grauspecht, Zwergtaucher, Schwarzspecht, weitere Vögel wie Rotmilan, Buchfink, Meisen, Zaunkönig, Mönchsgrasmücke, Eichelhäher, Mäusebussard, Waldkauz, Amphibien wie Grasfrösche, Bergmolche, Erdkröten, Luchs und Insekten wie Libellen, Schmetterlingen, Wildbienen. Einzelne Gehölze müssen entfernt werden, die artenarme Fettwiese wird durch die Anlage eines Weges und des Fischaufstiegs in Anspruch genommen. Durch den Einsatz von Maschinen und die Wasserhaltung in der Donau ist eine Gefährdung einzelner Tiere (Individuenverluste) gegeben, das Risiko wird durch Vermeidungsmaßnahmen wie z.B. Überwachung der Maßnahmen durch ausgebildetes Fachpersonal als ökologische Baubegleitung, Vermeidung einer Nachtbaustelle und Bauzeitenregelungen minimiert. Die biologische Vielfalt wird durch die geplante Extensivierung der Fettwiese, dem Mindestwasserabfluss und der Vergrößerung des Lebensraumes der Fischarten in der Donau aufgewertet. Betriebliche Auswirkungen durch die Wasserkraftschnecke auf die Fische werden durch entsprechende Schutzanlagen minimiert. Aufgrund der vorgesehenen Maßnahmen nach der Wasserrahmenrichtlinie und den beschriebenen Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen ist für das Vorhaben nicht mit erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt zu rechnen. Für das Biotop „Donau oberhalb Talhof“ ist durch die Erhöhung der Wassermenge eine Aufwertung zu erwarten. Während der Baumaßnahmen besteht unter anderem durch den Einsatz von Maschinen die Gefahr des Schadstoffeintrags in das Grundwasser und in das Oberflächengewässer. Durch die Flächenversiegelung und Inanspruchnahme verringert sich die Grundwasserneubildung, der Oberflächenabfluss erhöht und beschleunigt sich. Baubedingt erfolgt ein Eingriff in das Gewässer, welcher Trübungen zur Folge haben kann. Anlagebedingt wird die Wassermenge im Mutterbett der Donau erhöht, hierdurch verändert sich die Strömungsgeschwindigkeit, es ist mit Sohlstrukturveränderungen zu rechnen. Zudem besteht die Gefahr der Verschlammung unterhalb des Wehres durch die veränderte Wassermengenverteilung und die Weiterleitung von Geschiebe, Sediment und Treibgut. Mit verschiedenen Minimierungsmaßnahmen, wie Auftrag von lehmigem Oberboden, Versiegelungen in wasserdurchlässiger Form und Vorgaben zum Umgang mit Maschinen wird den Auswirkungen entgegengewirkt. Die Weiterleitung von Material hat so zu erfolgen, dass keine Missstände im Gewässer entstehen, der Betrieb ist entsprechend daran auszurichten. Mit messbaren Auswirkungen auf die Strömungsgeschwindigkeit oberhalb des Wehres wird nicht gerechnet, da nur Veränderungen in geringem Umfang erfolgen und der Bereich sehr klein ist. Baubedingt und anlagebedingt ist nicht mit erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf das Grundwasser und das Oberflächengewässer zu rechnen. Eine erhöhte Hochwassergefährdung ist nicht zu erwarten. Das Überschwemmungsgebiet Donautal ist auf den Betrieb der Wehranlage ausgerichtet und wird vom Vorhaben berücksichtigt. Die Anlage liegt in einem Frischluftentstehungsgebiet, von welchem in Richtung der Siedlungsbereiche Flurwinde entstehen, die eine Abmilderung der durch die Bebauung verursachten Erwärmung bewirken. Die Verdunstungsrate kann sich durch die Bauwerke und Versiegelung verringern, was eine Erwärmung zur Folge haben kann. Durch die kleinräumige Anlage im randlichen Talbereich werden keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf das Klima im Untersuchungsbereich erwartet. Mit dem Neubau einer weiteren Wasserkraftanlage und den technischen Anlagen zum Fischschutz wird das Erscheinungsbild an der Wehranlage zum Kulturdenkmal Wasserwerk verändert. Die Burg Werenwag ist ca. 1,2 km Luftlinie entfernt. Durch den Kurvenbereich der Donau wird der Umgebungsschutz der Burg Werenwag nicht tangiert. Da der Eingriff innerhalb der bestehenden Wehranlage und kleinräumig im Umfeld vorgenommen wird und der Oberkanal und ein Großteil der Wehranlage im Original erhalten bleiben, wird nicht mit erheblichen nachteiligen Auswirkungen gerechnet. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls kommt daher zum Ergebnis, dass keine erhebliche Beeinträchtigung der zu prüfenden Schutzgüter erfolgt. Aus den vorgenannten Gründen wird festgestellt, dass für das beantragte Vorhaben keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Diese Feststellung wird hiermit entsprechend § 5 Abs. 2 UVPG der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Gemäß § 5 Abs. 3 UVPG ist diese Feststellung nicht selbständig anfechtbar. Die Unterlagen zur Feststellung der UVP-Pflichtigkeit können nach den Vorschriften des Umweltinformationsgesetzes im Landratsamt Sigmaringen, Leopoldstraße 4, 72488 Sigmaringen während der Servicezeit eingesehen werden. Sigmaringen, 16.08.2021 Landratsamt -Fachbereich Umwelt und Arbeitsschutz- gez. A. Schiefer

Frag Konstantin: Fragen und Antworten

Ein Lernangebot für Kinder. Alle Fragen und Antworten Bisher gestellte Fragen: Ole hat gefragt: Warum ist die Banane krumm? Zu Konstantins Antwort Emil wollte wissen: Wie füttern Pinguine ihre Babys? Zu Konstantins Antwort Sophia hat gefragt: Warum hat das Maikäfer-Männchen mehr Geruchssensoren, als das Weibchen? Zu Konstantins Antwort Lena wollte wissen: Wie viele Beine hat ein Tausendfüßer? Zu Konstantins Antwort MolMon hat gefragt: 1. Warum gibt es in Deutschland keine Wildpferde mehr? 2. Warum gibt es dann so viele Hauspferde? 3. Wird es jemals wieder Wildpferde in Deutschland haben? 4. Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine RICHTIGE Wildnis? 5. Kann. man die Wildnis irgendwie wieder zurückholen? Zu Konstantins Wildpferde-Antwort Zu Konstantins Wildnis-Antwort Die Kinder aus dem Entdeckertreff einer Kita haben gefragt: Gibt der Eisbärenpapa seiner Familie etwas zu essen oder isst er alles alleine? Warum gibt es eine Eisbärenhöhle? Und lebt der Papa auch in der Höhle? Warum leben Eisbären im Schnee? Zu Konstantins Antwort Philipp wollte wissen: Hat jedes Tier in der Nacht einen sicheren Schlafplatz? Zu Konstantins Antwort Robert hat gefragt: Warum kann man nicht jedes Tier im Wald einem bestimmten Stockwerk zuordnen? Zu Konstantins Antwort. Sahin wollte wissen: Woraus besteht der Kokon der Schmetterlinge? Zu Konstantins Antwort Felix hat gefragt: Wie viele Wölfe gibt es in Deutschland? Zu Konstantins Antwort Alana wollte wissen: Warum haben manche Schnecken Häuser und manche nicht? Zu Konstantins Antwort Saida hat gefragt: Warum fällen die Menschen Bäume? Zu Konstantins Antwort Jule wollte wissen: Warum sind so viele Früchte von Sträuchern rot? Zu Konstantins Antwort Felix (7) hat gefragt: Verlieren Igel ihre Stacheln? Und wenn ja, warum? Zu Konstantins Antwort Die Kinder der 4b wollten wissen: Woraus besteht ein Schneckenhaus und können sich verletzte Körperteile bei Schnecken nachbilden? Zu Konstantins Antwort Emiliy hat gefragt: Wie groß werden Wildpferde und wie schnell können sie laufen? Wie groß werden Wale und wie schnell sind sie? Zu Konstantins Antwort "HMS" hat gefragt: Warum lauben Bäume der gleichen Art zu unterschiedlichen Zeiten? Zu Konstantins Antwort Tobias hat gefragt: Können Tiere schlafwandeln? Zu Konstantins Antwort Thomas wollte wissen: Wie alt werden Schnecken? Zu Konstantins Antwort Können Schafe Wasser von Weitem riechen? Zu Konstantins Antwort Aileen hat gefragt: Warum kämpfen Silberrücken um ihr Revier? Warum gibt es in Deutschland keine Wölfe mehr? Zu Konstantins Antwort Alex wollte wissen: Wie schmecken Eicheln und Zapfen? Zu Konstantins Antwort René (9) hat gefragt: Wie entwickeln sich im Kokon die Schmetterlingsflügel? Zu Konstantins Antwort Melanie wollte wissen: Wie viele Pferderassen gibt es? Zu Konstantins Antwort Dimi (9) und Emma (10) haben gefragt: Wie viele Bäume und wieviele Blumen gibt es auf der Welt? Zu Konstantins Antwort Luka (13) wollte wissen: Warum haben die Tiere Farben? Zu Konstantins Antwort Imke (11) hat gefragt: Gibt es in allen Wäldern 5 Stockwerke? Zu Konstantins Antwort Chantal wollte wissen: Was ist ein Biosphärenreservat und welche Schutzgebiete gibt es dort? Zu Konstantins Antwort Carolin (12) hat gefragt: 1. Wie viele Tierarten gibt es auf der Welt? 2. Mich interessiert die rote Liste bedrohter Tierarten sehr. Ich finde aber nur die rote Liste bedrohter Tiere in Deutschland. Wo kann ich die bedrohten Tiere in China finden? Zu Konstantins Antwort Anouk wollte wissen: Leben alle Bienen in Völkern? Zu Konstantins Antwort Hannah hat gefragt: Woher haben die Käfer ihre unterschiedlichen Farben und Muster? Zu Konstantins Antwort Nico (12) aus Nürnberg wollte wissen: Warum krähen Hähne? Zu Konstantins Antwort Leopold hat gefragt: Wie ist die Rote Liste geordnet? Zu Konstantins Antwort Justus wollte wissen: Warum haben Schnecken farbige Häuser? Zu Konstantins Antwort Anouk aus Darmstadt wollte wissen: Wovon ernähren sich Bienenelfen und was ist der schnellste Vogel der Welt? Zu Konstantins Antwort Julius aus Ahrensfelde hat gefragt: Warum hat der Engerling am hinteren Ende so eine schwarze dicke Beule? Zu Konstantins Antwort Nina hat gefragt: Wie viele Wildpferde gibt es auf der Welt und warum sind Haie bedroht? Zu Konstantins Wildpferde-Antwort Zu Konstantins Hai-Antwort Lotte wollte wissen: Wie viele Löwen gibt es auf der ganzen Welt? Zu Konstantins Antwort Lina und Joah aus Sorgensen haben gefragt: Gibt es Fledermäuse, die den Winter an Bäumen hängend verbringen? Zu Konstantins Antwort Hagen aus Mettmann wollte wissen: Wie trinken eigentlich Vogeljunge im Nest? Zu Konstantins Antwort. Lea-Sophie hat gefragt: Warum erscheinen beim Obstbaum die Blüten vor den Blättern? Zu Konstantins Antwort. Veronika wollte wissen: Wieso können Mäusebussarde und Schleiereulen im selben Lebensraum leben, obwohl beide vor allem Mäuse fressen? Zu Konstantins Antwort. Angelika hat gefragt: Ich habe in der Zeitung gelesen, dass Kuckucks auf der roten Liste stehen. Am seltsamsten fand ich, dass sie wohl Zugvögel sind???? Wo leben sie denn und wo überwintern sie? Wann und an welchen Stellen können wir denn im Wald einen Kuckuck hören? Zu Konstantins Antwort Elisa: Warum sterben Lachse, wenn sie gelaicht haben? Zu Konstantins Antwort Pia (7): Können Tiere miteinander sprechen? Zu Konstantins Antwort Nike hat gefragt: Warum sind die Schnecken im Wald rot? Zu Konstantins Antwort Peter (13) wollte wissen: Wie baut man einen Igelhaufen so, dass die Blätter nicht gleich wegfliegen? Zu Konstantins Antwort Anna hat gefragt: Warum fliegen nicht mehr alle Graugänse in den Süden? Zu Konstantins Antwort Felix (11) will wissen: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Naturschutz, Tierschutz und Umweltschutz ? Zu Konstantins Antwort Diese Frage kommt von Sonja (12): Warum haben Rosen Dornen (oder heißt es "Stacheln")? Aus welchem Land kommen die Rosen eigentlich? Meine Oma hat mir erzählt, dass in Hildesheim eine 1000jährige Rose wächst. Stimmt das? Zu Konstantins Antwort

The importance of in-year seasonal fluctuations for biomonitoring of apex predators: A case study of 14 essential and non-essential elements in the liver of the common buzzard (Buteo buteo) in the United Kingdom

Ozaki, Shinji; Movalli, Paola; Cincinelli, Alessandra; Alygizakis, Nikiforos; Badry, Alexander; Chaplow, Jacqueline S; Claßen, Daniela; Dekker, René WRJ; Dodd, Beverley; Duke, Guy Environ Pollut (2023); online: 15. April 2023

Volkspark

Zeit für ein Picknick: Die Berlinerinnen und Berliner verbringen ihre Freizeit gerne in den Parkanlagen der Stadt. Wiesen, Büsche, waldartige Bereiche und Gewässer locken natürlich auch viele Tiere an. Ringeltaube und Habicht – eigentlich Waldvögel – finden hier geeignete Rückzugsmöglichkeiten. Im Großen Tiergarten brütet auch der Mäusebussard; die Stadt bietet ihm einen reichgedeckten Tisch voller Nager und Tauben. Die ostasiatische Mandarinente fällt mit ihrem bunten Gefieder besonders auf: Einst aus der Tierhaltung geflüchtet, hat sich der Bestand in den Berliner Parks gut entwickelt.

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Legende SPA-Gebiet "Vogelschutzgebiet Fiener Bruch" # 12 HSch S $ $ $ 1 RBu Y 140 Bh # $ 250 SaG U% 800 Ki #U% S U%U% U% 30110 2 HSch#S Kornweihe und Rauhfußbussard 1 Rw # Y U% 1 RBu 1 RBu 1 RBu 1 RBu U% 2 GBr 1 GBr #Y Y # 1 Rw 1 RBu 1 Wi U% 1200 Ki 1 RBu 1 RBu 1 RBu 1 RBu U% 220 Ki U% 600 Ki 300 Ki U% 1 RBu 250 Ki 1 RBu 1 RBu U% 1 RBu 1 RBu 1 GrG 1 RBu S # 1 RBu Managementplan für das EU SPA "Vogelschutzgebiet Fiener Bruch" einschließlich des FFH-Gebietes "Fiener Bruch" 1 Rw Y 1 Rw # S # 5 GrG 2 GrG 1 RBu 1 RBu 30101 Enten und Gänse #Y 1 Rw Y# # Y 1 Rw Y 1 Rw # S 5 GrG # S ##S# ### 1 Rw SS # S 22 GrG # S # 2 HSch 1 RBu 1 RBu $ 30111 Kornweihe und Rauhfußbussard Y # S # Y # 11 GrG U% 250 Ki 1 RBu 1 HSch 2 HSch 1 KrE 6 SnE 4 GSae 7 GSae 11 GrG 33 GrG SPA_0013 (DE 3639 401) und FFH_0158 (DE 3639 301) Karte 4-2 Nachweise und Habitatflächen von Zug- und Rastvogelarten Bestandserfassung 2010/11 Weitere relevante Arten Maßstab 1 : 20.000 Auftraggeber: 1 RBu $ 1 Rw # Y #Y $ 2 Rw $ $$ $ 400 Ki 1 Rw 1 RBu U% 2 GBr 1 Rw # Y 1 RBu 1 RBu $ U% U% 180 Ki U % 500 Ki U% S# # S 2 HSch $ 30105 U% 1200 Ki Goldregenpfeifer Y 1 Rw 1 RBu 450 Ki # 2 HSch $ 1 RBu aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt: Stockente, Graureiher, Mäusebussard, Habicht, Sperber, Turmfalke sowie Überflieger U% 70 Ki $ 30106 Goldregenpfeifer S # $ 550 Ki $ 850 Ki U% 11 HSch U% 1 RBu 150 Ki U% 180 Ki 120 Ki $ $$ U% U% 2 GBr $ 1 RBu 30112 Kranich $ U% 200 Ki U% U% 80 Ki $ U% $ 200 Ki 85 Ki U% $ #Y 1 BFk 30102 Gänse 2 KrE $ $ $ $ U% 60 Ki 1 Rw S # $ $ $ 1 RBu 1 Rw 30116 Watvögel 9 Bek 1 RBu Y # Y # 1 Rw 200 UFG # 39 Bek 1 RBu 1 RBu %U% #Y1 Rw 8 Bek U U% 300 Ki U 50 Ki % % 90 Ki 100 Ki U U% U% 1 Bek 3 KiRe 2 GBr 1 Rw 250 Ki #Y 2 Rw #Y U% 1 RBu 1 Rw 1 Rtch $ 1 RBu U% U% $ 30104 Goldregenpfeifer 85 Ki 1 RBu Alpenstrandläufer Bekassine Baumfalke Berghänfling Blässgans Großer Brachvogel Graugans Gänsesäger Höckerschwan Kiebitz > 50 Ind. Kiebitzregenpfeifer Krickente Lachmöwe Rauhfußbussard Rotschenkel Raubwürger Saatgans Schnatterente Sturmmöwe Unbestimmte Feldgänse Wiedehopf Zwergtaucher $ 750 Ki #Y #Y $$ 1 Rw 1 Rw 30113 U% Kranich 70 Ki U% 1 RBu S 100 Ki # U% 2 HSch Y # 1 Rw U% Astr U% Bek BFk Y Bh # S BlG # U% GBr S GrG # # GSae S HSch # U% Ki U% KiRe # KrE [% LM RBu U% Rtch Y Rw # S SaG # # SnE [% StM S UFG # Y Wi # # ZT 1 RBu $ 30108 Kornweihe 1 LM 30109 Kornweihe und Rauhfußbussard 1 RBu $ 1 Rw #Y weitere relevante Arten 30107 Goldregenpfeifer [% $ #Y U% 1000 Ki [%U% 70 LM 50 Ki #Y 1 RBu U% 90 Ki 190 Ki 30114 Möwen 1 Rw Art bzw. Gilde 5-stellige Habitat-ID $ 30100 Enten und Gänse U% $ 50 Ki U% 330 LM [%[% 1 StM $ $ ##S U% 420 Ki 1 RBu 7 KrE 19 KrE 50 KrE 120 KrE 2 GrG 30101 Kornweihe 4 GrG 1 RBu 5 HSch # S S 8 GrG # #Y #Y 1 Rw Habitatflächen 500 Ki Rw ##Y11 Rw Y 250 Ki 80 Bh 30103 Gänse 1 Rw 1 RBu 1 Rw Baumgruppe Gebüsch ohne Bäume Gebüsch mit Bäumen Laubmischwald Mischwald Nadelmischwald Feuchtwald (Bruch-/Sumpfwald) Stillgewässer, anthropogen Bebauung im Siedlungs- und Außenbereich Grünfläche vegetationsfreie Fläche, anthropogen $ #Y # S $ #Y 1 Rw U% Acker und Erwerbsgartenbau Grünland Grünland mit Einzelgebüschen/-bäumen Staudenflur Staudenflur mit Einzelgebüschen/-bäumen Staudenflur mit mäßiger Verbuschung (10-50%) Staudenflur mit dichter Verbuschung (50-75%) Magerrasen mit Einzelgebüschen/-bäumen Magerrasen mit mäßiger Verbuschung (10-50%) Flachmoor/Sumpf Flachmoor/Sumpf mit Einzelgebüschen/-bäumen Flachmoor/Sumpf mit mäßiger Verbuschung (10-50%) 170 BlG $ 1 Rw U% 1 GBr $ Y # $ $ Y # 1 Rw U% 300 Ki Raubwild-sichere Umzäunung zum Großtrappenschutz $ 1 RBu #S U% 2 HSch U % 500 Ki U% #Y % 1 Rw 2 GBr U 250 Ki #Y #Y 1 Rw U% 230 Ki U% 550 Ki U% 2 AStr U% KiRe 5 HSch # S 7100 Ki 30117 Watvögel 1 Rw 1 RBu 150 Ki 1 RBu 2 RBu 30115 U% 150 Ki Rauhfußbussard # 1 ZT #Y 1 RBu 1 RBu $ 1 Rw $ #Y FFH-Gebiet "Fiener Bruch" Y # Sachsen-Anhalt 1 Rw LANDSCHAFTS- PLANUNG DR. REICHHOFF GmbH Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege und Umweltbildung Zur Großen Halle 15 06844 Dessau-Roßlau Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 Datum der Ausfertigung: August 2011 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 25.000; Erlaubnis-Nr.: LVermGeo/P/086/1995

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