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Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Großtechnische Prozessoptimierung und Methodenvalidierung

Das Projekt "Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Großtechnische Prozessoptimierung und Methodenvalidierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: S + B Service und Betrieb GmbH.An eine zukunftsfähige Energiebereitstellung aus Biogas werden zwei wesentliche Anforderungen gestellt. Zum einen die verstärkte Nutzung von geeigneten Reststoffen und zum anderen eine vermehrte Prozessflexibilisierung zur bedarfsgerechten Energieproduktion bzw. einer kosteneffizienteren Einbindung von Biogasanlagen (BGA) in das Energiesystem. Im Projekt OptiMand werden beide Aspekte durch Nutzung von Getreideabfällen und Mühlennachprodukten innerhalb eines flexiblen Hochlastvergärungsprozesses miteinander verbunden. Für die flexible Biogasproduktion aus den benannten Reststoffen wird eine modellgestützte Prozessregelung weiterentwickelt und im Anlagenmaßstab erprobt. Neben herkömmlichen Prozessanalysedaten greift der Regler auf online Sensoren zur Erfassung flüchtiger organischer Säuren im Gasstrom sowie im Gärrest zurück (Halbleitersensor und mikrobielle elektrochemische Sensorplattform). Beide Sensoren werden im Projekt an die Prozessbedingungen angepasst und miteinander verglichen. - Bereitstellung von Prozessdaten (Abbaueffizienz, verfahrenstechnische/ prozessbiologische Effekte) aus BGA zur Vergärung biogener Abfallstoffe (insbesondere Getreideabfälle und Mühlennachprodukte) zur Planung der Laborversuche - Benennen von Indikatoren zur Auswertung der Korrelation zwischen stark proteinhaltigen Substraten und Stickstoffhaushalt sowie Separationsbehandlung und hoher Feinanteil im Gärmedium - Scale-up der Laborergebnisse zur flexiblen Fahrweise der BGA (dabei u.a. Augenmerk auf Anpassung des Stickstoffhaushaltes - Optimierung der Separation des Gärmediums durch Feinanteilreduzierung mittels Flockungsmittel - Prozessbegleitende Datenerfassung an der BGA - Unterstützung bei der Implementierung und Demonstration der entwickelten Mess-, Beobachtungs- und Reglungsmethoden.

Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Überwachungs- und Regelungsmethodik für die flexible Prozessführung

Das Projekt "Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Überwachungs- und Regelungsmethodik für die flexible Prozessführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Thema: Das Projekt thematisiert die biogene Reststoffnutzung und Prozessflexibilisierung zur bedarfsgerechten Energieproduktion. Für die flexible Biogasproduktion auf Basis von Getreideabfällen und Mühlennachprodukten wird eine modellgestützte Prozessregelung weiterentwickelt und im Anlagenmaßstab erprobt. Neben herkömmlichen Prozessanalysedaten sollen dafür Onlinesensoren zur Erfassung flüchtiger organischer Säuren im Gasstrom sowie im Gärmedium (Halbleitersensor und mikrobielle elektrochemische Sensorplattform) eingebunden werden. Maßnahmen: Entwicklung einer modellgestützten Beobachtungs- und Regelungsmethode - Weiterentwicklung sowie Evaluierung mikrobieller elektrochemischer Sensor. Schwerpunkte: - Modellprädiktive Regelung - Mikrobieller elektrochemischer Sensor - Prozessflexibilisierungen.

Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Experimentelle Geräteentwicklung zur Online-Dauermessung und Auswertung volatiler Fettsäurekomponenten im Biogas (Dusetta)

Das Projekt "Optimierter Einsatz von Mühlennachprodukten zur bedarfsgerechten Bioenergieproduktion durch innovative Überwachungs-, Mess- und Regelungsmethoden (OptiMand), Experimentelle Geräteentwicklung zur Online-Dauermessung und Auswertung volatiler Fettsäurekomponenten im Biogas (Dusetta)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herr Dr. Hartmann Hieber.Thema: Das Projekt thematisiert die biogene Reststoffnutzung und Prozessflexibilisierung zur bedarfsgerechten Energieproduktion. Für die flexible Biogasproduktion auf Basis von Getreideabfällen und Mühlennachprodukten wird eine modellgestützte Prozessregelung weiterentwickelt und im Anlagenmaßstab erprobt. Neben herkömmlichen Prozessanalysedaten sollen dafür Onlinesensoren zur Erfassung flüchtiger organischer Säuren im Gasstrom sowie im Gärmedium (Halbleitersensor und mikrobielle elektrochemische Sensorplattform) eingebunden werden.

Untersuchungen an Nebenprodukten der Müllerei auf unerwünschte Stoffe und deren futtermittelrechtliche Bewertung

Das Projekt "Untersuchungen an Nebenprodukten der Müllerei auf unerwünschte Stoffe und deren futtermittelrechtliche Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Tierernährung.Die Studie sollte aufzeigen, ob Schadstoffe (Pflanzenschutzmittel, Altlastpestizide, Mykotoxine, Mengen- und Spurenelemente, mikrobiologischer Besatz) in Nebenprodukten aus der Getreideannahmereinigung gegenüber dem Silogetreide angereichert werden und damit eine Senke darstellen. Nach einem festgelegten Probenplan wurden von 16 Mühlen über 350 Muster zur Verfügung gestellt. Erfasst wurden unterschiedliche Partiegrößen (15-1500 t) und Partien mit unterschiedlichen Besatzanteilen (0,2-7 Prozent). Die Beprobungen erstreckten sich über ein Jahr (April 2000 - März 2001), sodass gelagertes und nicht gelagertes Getreide bzw. Getreide aus zwei Erntejahren erfasst wurde. Nebenprodukte, die bei der Annahme von Getreide in Mühlen aussortiert wurden, das von diesen Nebenprodukten befreite Silogetreide und Kleien, die zum Zeitpunkt der Annahme der Getreidepartien anfielen, wurden nach einer Homogenisierung auf anthropogene und natürliche Kontaminanten arbeitsteilig durch Wissenschaftler in den beteiligten Anstalten des Geschäftsbereichs des BMVEL untersucht.

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