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Found 15 results.

Documentation of IFAT 2016 Side Event Climate-friendly Waste Management through NAMAs in Emerging Economies and Developing Countries

Nationally Appropriate ⁠Mitigation⁠ Actions (NAMA) allow emerging economies and developing countries to design waste management strategies and systems that lead to effective greenhouse gas (GHG) reductions. On a side event at IFAT / Munich in June 2016 international experts from climate policy and waste management exchanged their experiences on key features of Waste-NAMAs, such as funding and financing, participatory processes and informed decision-making across all levels and involvement the private sector.  The example of monitoring, reporting and verification (MRV) of Peruvian Waste-NAMA demonstrated the workload involved and the demands for standardized methods.

Numerical modelling of magma convection, volatile degassing and fluid flow in porphyry copper systems: configuration, post-processing and datasets

Abstract

A database of analogue models testing the interaction between magmatic intrusion-related doming and caldera collapse

Abstract

A database of caldera collapse analogue models stretched under extensional conditions

Abstract

Regulation of LRR-Receptor kinases in plant innate immunity

Das Projekt "Regulation of LRR-Receptor kinases in plant innate immunity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Botanisches Institut, Abteilung Pflanzenökologie durchgeführt. In nature most plants are resistant to most pathogens. A key aspect of this phenomenon is host recognition of characteristic microbial molecules, known as PAMPs (Pathogen/ Microbial Associated Molecular Patterns), by specific receptors. Flagellin, the main building unit of the mobility organ of bacteria, is perceived by the receptor kinase FLS2 (FLagellin Sensing 2) at the surface of plant cells. Binding of flagellin to the domain of FLS2 exposed to the extracellular compartment induces a set of physiological responses inside the cells, which we can easily measure in our lab and which ultimately contribute to limitation of bacterial invasion and plant resistance. How does FLS2 function to transmit the signal from outside of the cell to its inside? Recently, we could demonstrate that upon stimulation with flagellin, FLS2 associates very quickly at the plasma membrane with a second receptor known as BAK1 (BRI1-Associated Kinase 1). Mutant plants lacking the BAK1 protein respond less to flagellin as well as to other PAMPs, indicating its role in positive regulation of PAMP detection. A big surprise is that BAK1 is already known as the co-receptor of the membrane BRI1. BRI1 is another receptor kinase which recognizes the phytohormone brassinosteroids involved in regulation of plant growth and development. The novel function of BAK1 in innate immunity is being further addressed in our lab with the current project using a combination of biochemistry, molecular biology and genetics. In particular we want to study detailed mechanisms of BAK1 and FLS2 for transducing the flagellin signal. Our studies have an essential role in understanding plant innate immunity in a broad sense, and we hope this will help to elucidate molecular mechanisms regulating plants receptor kinases not only in defense but also in development.

Checkpoint Manipulation als Strategie für den Strahlenschutz und für die Strahlensensibilisierung von Säugetierzellen.

Das Projekt "Checkpoint Manipulation als Strategie für den Strahlenschutz und für die Strahlensensibilisierung von Säugetierzellen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsklinikum Essen (AöR), Institut für Medizinische Strahlenbiologie durchgeführt. Der Antragsteller entdeckte in den USA, dass strahlenresistente Zellen einen Peptid Faktor (GAMA) produzieren, der die Dauer des G2 Checkpoints verlängert. Es sollen die biologischen Eigenschaften von GAMA getestet und die von diesem Faktor aktivierten Pathways charakterisiert werden. Weiterhin sollen die molekulare Natur und die Primärstruktur von GAMA ermittelt werden. 1. Effekte von GAMA-haltigem Medium auf den G2 Checkpoint. 2. Charakterisierung der von GAMA aktivierten Checkpoint Pathways. 3. Bestimmung von Größe, Ladung, molekularer Natur und Struktur von GAMA, durch Proteinsequenz-Analyse und Massenspektrometrie. 4. Herstellung von mono- und polyklonalen Antikörpern gegen GAMA.. 1. Die Forschungs- und Lehre-Aktivitäten des Vorhabens stärken das Feld der Strahlenbiologie. 2. Strahlenschutz: Mit GAMA wird eine neue Gruppe von Verbindungen eingeführt, die als Radioprotektoren durch eine Modulierung des G2 Checkpoints wirken. 3. Strahlentherapie: Moleküle dieser Art könnten als Radioprotektoren für Normalgewebe eingesetzt werden. 4. Grundlagenforschung: Die extrazelluläre Signal Regulation von Checkpoints ist in der Forschung von herausragender Bedeutung.

Geochemie von Chlor, Brom, Jod und Borisotope in Ozeanbodengesteinen und Sedimenten

Das Projekt "Geochemie von Chlor, Brom, Jod und Borisotope in Ozeanbodengesteinen und Sedimenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften und Lithosphärenforschung durchgeführt. Das Vorhaben befasst sich mit der Geochemie der Halogene sowie der Borisotopengeochemie in Ozeanbodengesteinen und Tiefseesedimenten. Die primaere Zusammensetzung der ozeanischen Kruste und das Verhalten der Elemente bei fraktionierter Kristallisation basaltischer Magmen, soll durch eine Analyse von Basaltglaesern untersucht werden. Das geochemische Verhalten dieser Elemente bei Alterationsprozessen in der ozeanischen Kruste wird durch die Untersuchung unterschiedlich veraenderter Tiefseebasalte geklaert werden koennen. Methoden: Thermionenmassenspektrometrie negativer Ionen, ICP-Atomemissionsspektrometrie, Roentgenfluoreszenzanalyse u.v.a.mehr.

Vorhaben: Spezielle geochemische und isotopengeochemische Untersuchungen vulkanischer Gesteine und die Datierung der Sulfide der Bransfield Strasse (Antarktis)

Das Projekt "Vorhaben: Spezielle geochemische und isotopengeochemische Untersuchungen vulkanischer Gesteine und die Datierung der Sulfide der Bransfield Strasse (Antarktis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. 1. Die wissenschaftlichen Fragestellungen lauten im einzelnen:(1) Wie variiert die Magmengenese (Aufschmelzgrad und -tiefe) in Raum und Zeit in Abhaengigkeit von der Zusammensetzung der Lithosphaere und der Subduktionstaetigkeit?(2) Wie variieren die Magmenquellen der einzelnen Vulkane in Abhaengigkeit von der Zusammensetzung der Lithosphaere und den subduzierten Komponenten?(3) Welche Zusammensetzung hat die kontinentale Lithosphaere und welchen Einfluss hat sie auf die Zusammensetzung der Magmen und hydrothermalen Ablagerungen? 2. Die Arbeitsplanung sieht die Teilnahme an der Sonne Expedition, die Auswahl repraesentativer Proben fuer die Herstellung von Mikrosondenpraeparaten, die Hauptelementanalyse an Glaesern und Mineralen mittels Mikrosonde, die Isotopenanalytik (Sr, Nd, Pb) repraesentativer Proben und die Altersdatierung von Sulfiden vor. 3. Die in Subduktionsgebieten auftretenden Mineralisationen und die austretenden Fluide enthalten hohe Konzentrationen an Wertmetallen. Ob diese wirtschaftlich nutzbar sind, kann nur eine kombinierte oekologisch-technische und wissenschaftliche Untersuchung klaeren.

Krustale Einflüsse auf das Volatilen-Inventar differenzierender Arc-Magmen, und Konsequenzen für Vulkangefahren

Das Projekt "Krustale Einflüsse auf das Volatilen-Inventar differenzierender Arc-Magmen, und Konsequenzen für Vulkangefahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften durchgeführt.

Teilvorhaben: Geochemische und stratigraphische Untersuchungen an Unterwasservulkanen des Pitcairn-Hotspot, SuedosTeilprojekt azifik

Das Projekt "Teilvorhaben: Geochemische und stratigraphische Untersuchungen an Unterwasservulkanen des Pitcairn-Hotspot, SuedosTeilprojekt azifik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften durchgeführt. Mit der Tauchkampagne 'POLYNAUT' wird versucht, eine stratigraphisch kontrollierte Beprobung einiger Pitcairn-Vulkane durchzufuehren, um die zeitliche Entwicklung eines Intraplattenvulkans naeher zu studieren. Weiter soll die Geologie der verschiedenen Vorkommen von differentierten Gesteinen an den Pitcairn-Vulkanen untersucht werden, um ein allgemein gueltiges Modell fuer die Produktion solcher stark fraktionierten Schmelzen an Hotspot-Vulkanen und ihr Verhaeltnis zu den basaltischen Magmen zu entwerfen. Fuer solche geologische Unterwasseruntersuchungen sind Tauchboote z. Zt. die einzig effektiven Beprobungsgeraete. Die waehrend der Forschungsfahrt SO-65 gewonnenen bathymetrischen Daten bilden eine hervorragende Basis fuer die geplante Fahrt.

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