Web Map Service (WMS) Mütterberatung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) Mütterberatung Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Mütterberatungsstellen beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Bezirke bieten mit Sprechstunden, Hausbesuchen und Gruppenveranstaltungen ein gesundheitlich vorbeugendes Beratungsangebot für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern an. Sie unterstützen und beraten in allen Fragen der Ernährung und Pflege sowie zu Schutzimpfungen und koordinieren weiterführende Hilfen. Weitere, ebenfalls kostenlose Angebote sind: Stillberatung, Wiegen und Messen des Kindes, Hausbesuche durch eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin auch im Rahmen der Frühen Hilfen, Ärztliche Beratung und/ oder Untersuchung des Kindes, Einladungswesen U 6/7, Informationen und Beratung über Eltern-Kind-Kuren, Fluorettenausgabe, Antworten auf Fragen zu Themen wie: Schlafstörungen, lang anhaltendes Schreien, Probleme beim Füttern, altersgerechte Entwicklung, Erschöpfungszustände der Eltern, Wochenbettdepression
Es handelt sich um linienförmige Objekte ohne Angabe der Mauerstärke und –höhe. Die Objekte werden nach und nach überprüft und gelöscht. Wenn die Erhebungskriterien erfüllt werden, erfolgt eine Eintragung in ALKIS. Es handelt sich um einen Arbeitsstand. Wenn alle Objekte überprüft sind, wird der Layer keine Objekte mehr enthalten.
In Malerbetrieben fallen zum Teil erhebliche Mengen von ungenutzten Farb- und Lackbeständen an. Die Ursachen sind vielfältig und unabhängig vom Zustand und Alter der Farben und Lacken. Die Gebindegrösse der bestellten Menge übersteigt die tatsächlich benötigte Menge, Bemusterungsaufträge bleiben ohne Folgeaufträge oder eine fehlerhafte Berechnung der benötigten Menge bei Aufträgen. Als wichtigste Ursachen können identifiziert werden: Ungebrauchte Farben und Lacke gelten als Sonderabfall und müssen entsprechend entsorgt werden. Die anfallenden Entsorgungskosten sind für kleinere Malerbetriebe von Bedeutung. Mithilfe einer App zum Color-Sharing können Malerbetriebe ungenutzte Farb- und Lackbestände ausschreiben und so ein einfaches Teilen untereinander ermöglichen. Dieser Austausch bewirkt ökologische sowie ökonomische positive Effekte. Das unterstützte Projekt umfasst die Pilotphase, welche als Proof of Concept dienen soll. Das beinhaltet die Entwicklung einer App zum Color-Sharing und den Test mit Malerbetrieben aus dem Raum Bern. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 28.06.2017 genehmigt. Projektziele: Mit Hilfe einer selbstentwickelten App zum Color-Sharing sollen innerhalb einer dreimonatigen Pilotphase mit 10 unterschiedlichen Malerbetrieben die ökologische und ökonomische Wirkung des Color-Sharings quantifiziert werden. Zudem sollen die weiteren Schritte, um die App zum Color-Sharing zur Marktreife zu bringen, dokumentiert werden. Beschreibung der Resultate: Mit dem vom BAFU finanzierten Pilot konnte eine erste Version der App sowie 18 Betriebe für eine Testnutzung während drei Monaten gefunden werden. Daraus entstanden sind jede Menge interessanter Rückmeldungen, Kontakte sowie die ersten wiederverwendeten Farbkübel. Das allgemeine Echo der Malereibetriebe, aber auch erster Farbwarenhersteller war überwältigend positiv, die Idee findet hier grossen Anklang. Gleichzeitig wurden aber auch die momentane technische Limitierung der App sowie der realisierten Funktionen offensichtlich: Damit die App flächendeckend eingeführt werden kann, muss der Suchradius für Farben geografisch eingeschränkt werden können. Weiter wurde von vielen Malerbetrieben eine Funktion vermisst, mit der sie gleichzeitig ihre eigenen Restbestände verwalten können. Umsetzung der Anwendung: Malerbetriebe erzielen ökonomische Gewinne und verhindern gleichzeitig toxische Abfälle durch die Entsorgung von Farbresten ein. Durch die Wiederverwendung dieser Farbreste, vermittelt durch die App, haben die knapp 20 Malerbetriebe die App benutzt, Farbreste erfasst und während der 3 Monate dauernden Testphase 49 Farbeinheiten recycelt, sowie 163 Farbeinheiten im System erfasst.
The objectives of the project are: - To determine the CFC distribution in the Western Mediterranean Sea to estimate the volume of newly formed deep water and study its spreading. - To search for new areas of deep water formation -Estimation of vertical fluxes - To provide information on spreading pathways and mixing. - Additional tracer measurements (including CFCs) are to be carried out in the Sardinia Channel area to investigate the modification of LIW effected by the Thyrrhenian. - Long-term monitoring of the basin-wide circulation of the deep water and specific aspects of the intermediate water circulation in the western basin. - Long-term monitoring of deep/intermediate water flow through the Sardinia-Tunisia Channel. - Observation of deep/intermediate circulation features in the various basins, in particular the Alboran and Algerian Sea. - Estimation of horizontal mass fluxes. - Basin-wide search for new areas of deep water formation. Prime Contractor: Sabinet d'Etudes Techniques Industrielles et d'Innovations Scientifiques SA; Aix-en-Provence; France.
Identifikation kritischer spektroskopischer Parameter fuer die von ESA geplanten Horizontabtastungsinstrumente MASTER und SOPRANO. Durchfuehrung von Labormessungen zur Verbesserung der kritischen Parameter. Analyse der Ergebnisse.
Im Rahmen einer multidisziplinaeren Querschnittstudie werden 500 aktive und mindestens seit 10 Jahren berufstaetige Maler aus dem Bau-Hauptgewerbe insbesondere zur Frage der Neurotoxizitaet von organischen Loesungsmitteln untersucht. Auf der Basis der Ergebnisse klinisch-arbeitsmedizinischer Untersuchungen, sowie psychologischer Testungen und eines psychiatrischen Interviews (PSE 9) soll eine Aussage zur Haeufigkeit des Auftretens eines 'Loesungsmittel-Syndroms' im Vergleich zu nicht Loesungsmittel-exponierten Maurern gemacht werden. Die Aussagen der Studie koennen auf andere Organsysteme erweitert werden, falls das erhobene Datenmaterial dieses nahelegt. Beispielsweise wird mit laborchemischen und cytologischen Methoden nach Hinweisen auf Nierenfunktionsstoerungen und Alterationen der ableitenden Harnwege gesucht. Ausfuehrliche ganzkoerper-plethysmographische Untersuchungen erlauben eine Aussage zur Haeufigkeit des Auftretens von Atemwegserkrankungen in dem untersuchten Kollektiv.
In der Vorstudie zu einem FuE-Programm 'Einsatz zerstoerungsfreier (ZF) bzw. zerstoerungsarmer (ZA) baupraktischer Untersuchungsmethoden an Mauerwerk, insbesondere an historischen Bauten' werden die Anwendungsmoeglichkeiten und die jeweilige Aussagefaehigkeit der bekannten ZF-und ZA-Pruefmethoden dargestellt. Daran anschliessend wird die Uebertragbarkeit der einzelnen Verfahren auf die besonderen Probleme historischen Mauerwerks eroertert - wie sind die baupraktischen Einsatzmoeglichkeiten zu beurteilen, welche Untersuchungsergebnisse sind erzielbar, welcher Genauigkeitsgrad der Interpretation ist notwendig und erreichbar? Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, wie weit sich durch Kombination verschiedener ZA-und ZF Pruefweisen die Interpretationsmoeglichkeiten schrittweise verbessern lassen, so dass fuer die Praxis brauchbare Aussagen ueber den Mauerwerkzustand moeglich werden. Nach Auswertung der einschlaegigen Literatur soll der Themenkreis