Web Map Service (WMS) mit Fachdaten der Bundesländer, die Mitglied in der Metropolregion Hamburg sind oder Teilbereiche der Bundesländer der Metropolregion Hamburg abdecken. Über diesen WMS-Dienst werden Themen wie Moor, Torf, Camping, Windkraftanlagen, Berufsschulen oder Kindertagesstätten und Verwaltungsgrenzen aus unterschiedlichen Bundesländern dargestellt. Je nach Zuständigkeit liefert jedes der an der Metropolregion Hamburg beteiligten Bundeslandes flächendeckend Daten zu den Themen Informationen. Daher liegen teilweise nicht für jedes Bundesland alle Themen vor. Für Schlewsig-Holstein gibt es z.B. derzeit über diesen Weg keine Informationen zu Kindertagesstätten. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkataloge der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie über den Verbundkatalog MetaVer (Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) zu finden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Marine Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) hat das Ziel, Daten und Informationen aus dem Küsteningenieurwesen, dem Küstengewässerschutz, dem Meeresumweltschutz und dem Meeresnaturschutz über ein gemeinsames Internetportal nachzuweisen. Mithilfe von Metadaten und Webservices werden die Suche nach Daten und deren Nutzung unterstützt. Dabei baut MDI-DE synoptische Verzeichnisse mariner Datenbestände mit einer einheitlichen fachlichen Datengrundlage auf. Damit steht ein qualitätsgesichertes Informationsangebot zur deutschen Küstenzone von Nord- und Ostsee sowie den angrenzenden Meeresgebieten zur Verfügung. Dieser standardisierte Zugang zu Fachdaten entlastet die Partnerdienststellen von Dienstleistungs-Routinearbeiten bei der Bedienung von Nutzeranfragen, Maßnahmenplanung und unterstützt die Interoperabilität. Die MDI-DE ist als operationelles Verfahren für den dauerhaften Einsatz der integrativen Datenbereitstellung und Aufbereitung konzipiert. Die Entwicklung und Implementierung internetbasierter integrierter multidisziplinärer Werkzeuge ermöglicht die gezielte Datenrecherche und die Erfüllung bestehender Informationspflichten. Mit den standardisierten Metadaten zur Dokumentation und den zugehörigen OGC-konformen Webservices zur Nutzung mariner Daten erleichtert MDI-DE wesentlich die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen von INSPIRE und anderer EG-Richtlinien. Die dort geforderten Informationsflüsse werden von der MDI-DE-Informationsinfrastruktur optimal unterstützt. Dadurch hilft MDI-DE den Behörden in der Küstenzone bei der Erfüllung ihrer Berichtspflichten für EU-Rahmenrichtlinien wie MSRL und INSPIRE.
Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Kreis Stormarn. Dargestellt werden u.a. Campingplätze und Gewerbeflächen bzw. Gewerbeflächenpotenziale. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein zu finden (www.sh-mis.schleswig-holstein.de/). Genauere Informationen erhalten Sie über den Kreis Stormarn. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Landkreis Rotenburg/Wümme im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Themen wie Schulstandorte, Berufsbildende Schulen, Schulen freier Träger, Campingplätze, Bebungspläne, Windernergiepotenzialflächen, Ladestandorte für Elektrofahrzeuge, Park&Ride und Bike&Ride-Plätze oder Standorte der Dienststellen werden über diesen WMS-Dienst dargestellt. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen zu finden (http://www.geodaten.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8651&article_id=25492&_psmand=28). Genauere Informationen erhalten Sie über den Landkreis Rotenburg/Wümme. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieses Projekt befasst sich mit der Einrichtung eines Datenmanagementsystems (aufbauend auf ein bereits bestehendes; im TR32). Dieses System ist in der Lage, große Mengen an Forschungsdaten zu speichern und zur Verfügung zu stellen. Es ermöglicht eine genaue Datencharakterisierung über eine flexible, jedoch standardisierte und benutzeroberflächenunabhängige Metadatenstruktur. Datensäte können Digitale Objekt Identifier (DOI) erhalten. Alle raumbezogenen Daten des SFB werden über ein WebGIS zugänglich sein. Die Daten der Wetterstationen (Z03) werden entsprechend gängiger Standards im System integriert. Eine weitere Aufgabe dieses Projekts besteht in der Analyse raumbezogener Daten für die gemeinsamen Forschungsgebiete des SFB.
Bei vielen Fragestellungen, die sich mit der mittel- und längerfristigen Zukunft beschäftigen, werden Szenarien benutzt. Die hier vorgestellten Szenarien wurden für das Umweltbundesamt erstellt, um besser einschätzen zu können, welche Folgen der Klimawandel in Zukunft für Deutschland haben könnten. Diese Folgen werden in der Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalyse (KWVA) 2021 im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie und im Auftrag der Bundesregierung untersucht. Hierbei werden klimatische Szenarien für Deutschland mit sozioökonomischen Szenarien verknüpft, um unterschiedliche Zukunftsentwicklungen bewerten zu können. Sozioökonomische Strukturen beeinflussen, wo Menschen und Systeme, zum Beispiel Infrastrukturen, Forste, Industriegebiete, dem Klimawandel ausgesetzt sind und wie stark sie durch den Klimawandel beeinflussbar sind. So geben sie beispielsweise Hinweise darauf, wo und wie in Zukunft ältere Menschen wohnen werden, die besonders unter Hitze leiden. Weitere Informationen zu Risiken und Vulnerabilität finden Sie hier. Dies ist die noch aktuelle Vulnerabilitätsstudie von 2015, in die Vorgängerszenarien eingegangen sind. Eine neue Studie wird beruhend auf diesen sozioökonomischen Szenarien 2021 veröffentlicht werden. Weitere Informationen finden Sie in der Studie „Sozioökonomische Szenarien “.
Das Geoportal der Metropolregion Hamburg ist der wesentliche Baustein der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg (GDI-MRH). Es bündelt die Geodaten der Länder und Kommunen der Metropolregion Hamburg (MRH) und ergänzt diese durch übergreifende Themen, die teilweise bundesweit verfügbar sind oder von der Geschäftsstelle der Metropolregion erfasst oder erworben werden. Die im Geoportal MRH präsentierten Daten liegen in der Zuständigkeit verschiedener Akteure in der MRH. Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen und inhaltlichen Ansprechpersonen erhalten Sie über die Metadaten der einzelnen Datensätze. Eine vollumfängliche Übersicht über die Datensätze des Geoportals bietet der Themenbaum des Geoportals MRH.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis § 1 Ziel des Gesetzes Dieses Gesetz dient dem Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur. Es schafft den rechtlichen Rahmen für 1. den Zugang zu Geodaten, Geodatendiensten und Metadaten von geodatenhaltenden Stellen sowie 2. die Nutzung dieser Daten und Dienste, insbesondere für Maßnahmen, die Auswirkungen auf die Umwelt haben können.
Die wichtigsten Fakten Die Gesamtrohstoffproduktivität stieg von 2010 bis 2021 um 15 %. Die Gesamtrohstoffproduktivität soll nach dem Ziel in der Nachhaltigkeitsstrategie von 2010 bis 2030 pro Jahr um durchschnittlich 1,6 % wachsen. Mit einem jährlichen Wachstum von im Schnitt rund 1,3 % liegt die aktuelle Entwicklung unter diesem Ziel. Die Gesamtrohstoffproduktivität ist ein Maß für die Effizienz der Rohstoffnutzung und bezieht auch Rohstoffe ein, die für die Herstellung der importierten Güter benötigt wurden. Welche Bedeutung hat der Indikator? Primärrohstoffe werden vor allem im Bergbau, aber auch in der Forst- und Landwirtschaft gewonnen. Diese wirtschaftlichen Aktivitäten haben teilweise massive Umweltwirkungen. Ein Ziel der Umweltpolitik ist deshalb, dass die Volkswirtschaft Rohstoffe möglichst effizient einsetzt. Um diese Entwicklung zu messen, setzt der Indikator „Gesamtrohstoffproduktivität“ die Leistung der Volkswirtschaft mit der Rohstoffinanspruchnahme in Bezug. Deutschland im- und exportiert jedoch zu einem großen Teil verarbeitete Güter und fertige Produkte. Der „Primärrohstoffeinsatz“ gibt das Ausmaß der tatsächlich eingesetzten Primärrohstoffe wieder. Er basiert auf den Rohstoff-Äquivalenten. Damit umfasst er das Gesamtgewicht der Primärrohstoffe, die benötigt werden, um die Güter herzustellen, die in der deutschen Volkswirtschaft produziert oder in diese importiert werden. Wie ist die Entwicklung zu bewerten? Die Gesamtrohstoffproduktivität erhöhte sich in Deutschland zwischen 2010 und 2021 um 15 %. Grund war vor allem die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und der Importwerte. Diese stiegen im betrachteten Zeitraum nahezu kontinuierlich an. Der Einsatz von Primärrohstoffen wies in der gleichen Zeit einen deutlich geringeren Anstieg auf und fiel mehrmals, zuletzt von 2018 bis 2020, sogar leicht ab. Zu beachten ist, dass 2020 ein Ausnahmejahr war, da u.a. aufgrund der COVID-19-Pandemie die Nachfrage und damit verbundene Lieferketten weltweit beeinflusst waren. In der Neuauflage der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 2016 hat sich die Bundesregierung für das weitere Wachstum der Gesamtrohstoffproduktivität ein neues Ziel gesetzt: Das durchschnittliche jährliche Wachstum der Jahre 2000 bis 2010 von rund 1,6 % soll bis ins Jahr 2030 fortgesetzt werden (BReg 2016). Das Wachstum von 2010 bis 2021 lag jedoch nur bei etwa 1,3 % pro Jahr und damit derzeit unter dem Zielpfad der Nachhaltigkeitsstrategie. Das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm III (ProgRess III) zeichnet für die Jahre ab 2020 eine Vielzahl von Maßnahmen auf, mit denen die Rohstoffproduktivität weiter gesteigert werden soll ( BMU 2020). Im aktuellen Programm werden nun unter anderem auch die Themen ressourceneffiziente Mobilität und Potenziale und Risiken der Digitalisierung für die Ressourceneffizienz betrachtet. Die Bundesregierung hat zudem in 2024 die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) veröffentlich, welche Ziele und Maßnahmen zum zirkulären Wirtschaften und zur Ressourcenschonung aus allen relevanten Strategien zusammenführt. Die Gesamtrohstoffproduktivität ist darin auch als Indikator verankert. Wie wird der Indikator berechnet? Die Gesamtrohstoffproduktivität ergibt sich aus dem Verhältnis zweier Größen: Den Zähler bildet die Summe aus Bruttoinlandsprodukt und dem monetären Wert der deutschen Importe. Diese Größe wird durch die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Statistischen Bundesamtes bereitgestellt. Der Nenner enthält die Angaben zum „Primärrohstoffeinsatz“ in Deutschland durch Produktion und Importe. Beide Größen werden jeweils als Index (2010=100) dargestellt. Das Verfahren zur Bestimmung der indirekten Importe ( Rohstoffäquivalente ) ist in einem Forschungsbericht beschrieben. Aufgrund methodischer Anpassungen weichen die Zeitreihen ab 2010 von bisher veröffentlichten Zahlen ab. Merkliche Veränderungen treten insbesondere bei den Erzen auf, siehe den Statistischen Bericht "Rohstoffäquivalente - Berichtszeitraum 2000-2021" . Für die Berechnung der diesem Indikator zu Grunde liegenden Indexwerte nutzt das Statistische Bundesamt exaktere als die dort veröffentlichten Daten. Die Ergebnisse daraus sind in der Tabelle „ Gesamtrohstoffproduktivität und ihre Komponenten, Index 2010 = 100 “ veröffentlicht. Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie im Daten-Artikel „ Rohstoffproduktivität ".
Origin | Count |
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Bund | 217 |
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