Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung hochaktiver, selektiver und stabiler zeolithischer Redoxkatalysatoren für die selektive Reduktion von Stickstoffoxiden mit Ammoniak. Zu diesem Zweck werden durch Kombination katalytischer Untersuchungen mit Studien zur physikochemischen Charakterisierung von Aktivkomponente und Matrix (Methoden: EPR, ferromagnetische Resonanz (FMR), Mößbauerspektroskopie, EXAFX, XPS, ISS, UV-Vis, IR, Raman, XRD) gesicherte Erkenntnisse über die erforderliche Struktur der Redoxkomponente und der zeolithischen Matrix erarbeitet, die in verbesserte Präparationsstrategien für eine neue Katalysatorgeneration umgesetzt werden. Bezüglich der Strukturierung der Übergangsmetallkomponente ist durch Kombination katalytischer mit spektroskopischen Techniken zwischen der Wirkung isolierter Ionen auf Kationenplätzen sowie intra- bzw. extra-zeolithischer Oxidaggregate zu differenzieren, wobei dem Beweis der katalytischen Relevanz von Spezies über spektroskopische in situ-Studien (EPR, UV-Vis, Raman, EXAFS) besondere Bedeutung zukommt (1.-3. Jahr).
An Hand vorliegender Bodenproben aus dem Roten Meer (unter visueller Kontrolle mit dem U-Boot aufgesammelt) und aus dem Atlantik (Proben des Projektes Prosper) sollen die Kleinforaminiferen identifiziert und nach funktionsmorphologischen Kriterien geordnet werden. Ihre Verbreitungsmuster sollen korreliert werden mit den Mustern oekologischer Faktoren, soweit in Situ. beobachtet oder gemessen, insbesondere nach Hart- oder Weich-Substrat im Roten Meer und nach chemischen Parametern in der Wassersaeule (Atlantik). Spezifische Fragestellungen sind Identifikation und Dichte der Infauna, Identifikation und funktionell-morphologische Eigenschaften der sessilen und vagilen Epifauna, O2-Abhaengigkeit und Stellung der Foraminiferen in der Futterkette.
Das Institut für Alpine Naturgefahren betreibt Monitoring-Stationen in Wildbacheinzugsgebieten, die in der Vergangenheit Schauplatz von Hochwasser- und Murgangereignissen waren. Neben den Messsensoren und Videoaufzeichnung im Gerinnebereich zählen Wetterstationen, die kontinuierlich meteorologische Parameter aufzeichnen, zu wertvollen Datenquellen für die Vorwarnung und Analyse von Wildbachereignissen.
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Mit dem Beschluss zur Errichtung einer Markstabilitätsreserve (MSR) reagierte die Europäische Union 2015 auf die strukturellen Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage im europäischen Emissionshandel (EU-ETS). Noch vor ihrem Start in 2019 wurde die MSR im Rahmen der 2018 abgeschlossenen Novellierung der EU-Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ein erstes Mal weiterentwickelt. Entsprechend der europarechtlichen Vorgaben soll die Europäische Kommission (KOM) anhand der Erfahrungen mit dem Einsatz der MSR binnen drei Jahren nach dem Starttermin der MSR deren Funktionsregeln überprüfen (Review). Hierbei soll insbesondere überprüft werden, ob die Bestimmungen zur Überführung von Berechtigungen in die MSR bzw. über deren Entnahme aus der MSR geeignet sind, das damit verfolgte Ziel der Behebung von Marktungleichgewichten zu erreichen. Der Review wird auch eine Untersuchung der Verhältnisse auf dem europäischen Kohlenstoffmarkt umfassen. Dies schließt alle Angebot und Nachfrage beeinflussenden Faktoren ein. Im Rahmen des Reviews soll die KOM auch berücksichtigen, wie sich die MSR auf Wachstum, Beschäftigung, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der EU und die Gefahr der Verlagerung von CO2-Emissionen auswirkt. Das Forschungsvorhaben soll den Review der MSR wissenschaftlich begleiten und in seiner Ausrichtung dem dynamischen Charakter dieses Prozesses Rechnung tragen. Es sollen insbesondere empirische Analysen und qualitative Einschätzungen erstellt werden.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Land | 7 |
Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Förderprogramm | 52 |
Sammlung | 1 |
unbekannt | 10 |
License | Count |
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geschlossen | 3 |
offen | 60 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 58 |
Englisch | 27 |
Resource type | Count |
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Keine | 44 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 16 |
Topic | Count |
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Boden | 44 |
Lebewesen und Lebensräume | 48 |
Luft | 28 |
Mensch und Umwelt | 63 |
Wasser | 42 |
Weitere | 63 |