Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Das Projekt "Auswirkungen von Klimaänderungen auf das Grundwasserangebot und den Bodenhaushalt in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre.Um die möglichen Auswirkungen einer veränderten Grundwasserneubildung auf die Verknappung von Wasserressourcen (für Trink-/Brauchwassernutzung), das Trockenfallen von kleineren Fließgewässern und grundwasserabhängigen Landökosystemen, das Trockenfallen von Hausbrunnen und im umgekehrten Fall auf zunehmende Vernässungen von z.B. Bauwerken flächendeckend für NRW mit größerer Verlässlichkeit differenzierter abschätzen zu können, wird eine verbesserte Modellierung der mittleren mehrjährigen Grundwasserneubildung mit GROWA durchgeführt. Die Verbesserungen betreffen einerseits die Verwendung verschiedener Klimamodelle (ungünstige, mittlere und günstige Entwicklung) sowie andererseits die höhere zeitliche Auflösung im Modell (Monat statt Jahr), um z.B. temporäre Wassermangelsituationen (als mittlere langjährige monatliche Grundwasserneubildung 1971-2000) in den Sommermonaten zu erkennen. Die GROWA-Modellergebnisse für den Zeitraum 1961-1990 sind bereits für NRW in der Grundwasserdatenbank integriert und werden besonders als Datengrundlage im Rahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie genutzt.
Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1981-2010) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Mittlere jährliche Brutto-Grundwasserneubildung (1971-2000) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Brutto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten nicht einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1981-2010) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Mittlere jährliche Netto-Grundwasserneubildung (1971-2000) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. In der Berechnung der Netto-Grundwasserneubildung wird der kapillare Aufstieg und die direkte Evapotranspiration aus dem Grundwasser auf grundwasserbeeinflussten Standorten einbezogen. Es wurde keine Modellierung der Grundwasserneubildungsdaten für Rasterzellen, die Gewässern entsprechen, durchgeführt.
Oberflächenabfluss (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. Der Oberflächenabfluss zeigt die Teilflächen, die eine hydraulische Anbindung an das Gewässernetz haben.
Mittlerer jährlicher natürlicher Zwischenabfluss (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. Zur Bildung von natürlichem Zwischenabfluss kommt es dort, wo das Sickerwasser vor Erreichen des Grundwasserleiters eine wasserundurchlässige Schicht erreicht, so dass es lateral in der ungesättigten Zone abfließt bis es ein Oberflächengewässer erreicht. Dieser Zwischenabfluss entsteht nur auf Flächen, die nicht künstlich entwässert sind.
Mittlere jährliche Sickerwasserhöhe (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. Beim Eindringen in den Boden gelangt das Wasser entweder in den Grundwasserbereich oder an eine wenig wasserleitende Schicht über dem eigentlichen Aquifer. Im letzten Fall wird das in den Boden infiltrierende Wasser (Sickerwasser) gestaut und fließt hangparallel dem größten Gefälle folgend oberhalb des eigentlichen Grundwasserbereiches in der wassergesättigten Zone dem Vorfluter zu. Die Sickerwasserhöhe errechnet sich dabei aus dem Brutto-Gesamtabfluss minus dem Oberflächenabfluss und dem urbanen Direktabfluss.