The SAEU62 TTAAii Data Designators decode as: T1 (S): Surface data T1T2 (SA): Aviation routine reports A1A2 (EU): Europe (The bulletin collects reports from stations: EDQD;LIML;LINATE ;EDVK;KASSEL-CALDEN ;ETSN;NEUBURG ;LIRA;CIAMPINO ;EDHI;HAMBURG-FINKENWERDER ;ETSL;LECHFELD ;EDMA;AUGSBURG ;EDQM;HOF-PLAUEN ;EDXW;WESTERLAND SYLT ;EDAH;HERINGSDORF ;EDNY;FRIEDRICHSHAFEN ;) (Remarks from Volume-C: COMPILATION FOR REGIONAL EXCHANGE)
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Human activities, such as mining and burning of fossil fuels, have increased the mobilization of mercury (Hg) into the environment and raised the amounts in the atmosphere, soils, fresh waters, and oceans by a factor of three to five. International efforts to alleviate the problem of Hg in the environment are focused on reducing Hg deposition. However, it seems doubtful that these efforts will have a considerable effect, especially in northern countries, since so much Hg has already accumulated in the superficial organic soils of mires. Knowing the land-atmosphere exchange of Hg in mires is crucial to predict how effective efforts to reduce anthropogenic Hg emissions will be in reducing the pool of Hg in these mires and ultimately the loading of the extremely toxic methylmercury (MeHg) from mires to surface waters. We have developed the first long term application of the Relaxed Eddy Accumulation (REA) technique, a micrometeorological method, which has only been used in a few short-term studies on Hg fluxes from contaminated sites up to now. Since our instrument has been tested successfully, we are able to quantify the first seasonal land-atmosphere exchange of gaseous elemental mercury (Hg0) over a boreal mire. The proposed study site Degerö Stormyr is situated close to the host university in Umea, Sweden and provides a very well developed research infrastructure. We hypothesize that emission of Hg0 from the peat surface, especially during snowmelt and summer time, is an important pathway of Hg removal from boreal mires that greatly exceeds export by runoff and leaching. In the frame of my Ph.D. program I want to test this hypothesis using our accurate REA system and determine the most important factors and processes (geochemistry and climate) that promote Hg2+ reduction and subsequent Hg0 evasion. The final goal is to use these results to define whether boreal mires are sinks or sources of mercury and if Hg0 emissions to the atmosphere significantly reduce the large pool of Hg in the superficial peat, now that atmospheric deposition in northern Europe has been reduced by 40 Prozent compared to the early 1990s. The 'Doc.Mobility' fellowship would give me the unique chance to enhance my knowledge in applied micrometeorology and to learn more about the biogeochemistry of Hg in mires in an excellent research environment that is highly regarded internationally in the field of my Ph.D. work.
Im Rahmen des Humusmonitoring-Projektes wurde von der Universität Bonn ein Verfahren entwickelt, wie schneller abbaubare Humusfraktionen labortechnisch ermittelt werden und mittels einer infrarot-spektroskopischen Methode schneller und kostengünstiger Humusveränderungen abgeschätzt werden können. Dieses Verfahren wird zurzeit für die Untersuchungskampagne 2012 verifiziert und weiter verbessert. Wesentliche Ergebnisse der 1. Untersuchung waren: INRES-Bodenwissenschaften hatte in diesem Projekt zum einen die Aufgabe, mittels eines physikalischen Fraktionierungsverfahrens an 105 Proben (90 Intensiv-, 15 Extensivprogramm) verschiedene Fraktionen der partikulären organischen Substanz (POM) zu quantifizieren. Zum anderen sollte der Versuch unternommen werden, aus MIR-Spektren dieser Proben mittels multivariater Statistik (PLSR) ein Kalibrationsmodell zur Ableitung von POM-Fraktionen zu erstellen. Daneben sollten die Gehalte der Proben an schwarzem Kohlenstoff (Black Carbon, BC) mit Hilfe eines vorhandenen Kalibrationsmodells abgeleitet werden. In ähnlicher Weise wie die Gesamtgehalte an organischen Kohlenstoff weisen auch die drei untersuchten POM-Fraktionen (POM1: 2000-250 1/4m, POM2: 250-53 1/4m, POM3: 53-20 1/4m) eine deutliche regionale Differenzierung auf. In den lößgeprägten Regionen Niederrheinisches Tiefland (NT) und Rheinische Bucht (RB) sind sowohl die POM-Gehalte als auch die Anteile an Corg im Oberboden mit ca. 25 Prozent nahezu gleich. Die Anteile sinken in der Reihenfolge POM3-C - POM1-C - POM2-C. In den sandigen, humusreichen Böden der Westfälischen Bucht (WB) sind die (labileren) POM1- und POM2-Fraktionen gegenüber NT und RB stark erhöht. Der Gehalt an POM3-C ist dagegen mit 0,12 Prozent niedriger als in den anderen Regionen (Ø 0,14 Prozent). Wir vermuten, dass die POM3-Fraktion in der WB mit Kohlenstoff gesättigt ist. Im Unterboden gehen die POM-C-Gehalte in den Regionen NT und RB auf ein Viertel bis ein Drittel zurück. In den Unterböden der WB sind trotz des vorrangigen C-Eintrags von oben - die labileren POM1- und POM-2-Fraktionen anteilig besonders stark vertreten. Die Ableitung von POM-C-Gehalten aus MIR-Spektren war insofern erfolgreich, als Kalibrationsmodelle berechnet werden konnten, die den in der Fachliteratur üblichen Qualitätskriterien (Bestimmtheitsmaße, RPD, RMSECV) entsprachen. Dennoch gelang es nicht, mit den durchaus sehr guten Kalibrationsmodellen des Intensivprogramms die POM-C-Gehalte für die Bodenproben des Extensivprogramms adäquat vorherzusagen. Obwohl eine Erweiterung des Kalibrationssets durch 15 Proben des Extensivprogramms die Vorhersage verbesserte, blieb die Qualität unbefriedigend. Für die Abschätzung von BC-Anteilen an Corg wurden drei vorhandene Kalbrationsmodelle verwendet, deren Eignung über die Mahalanobisdistanz (MD) geprüft wurde. (gekürzt)
Im Rahmen des MIRO-Projektes soll seitens des EFMT ein Konzept erarbeitet werden, in dem bisher nur einmal verwendete Medizinprodukte wieder aufbereitet werden und somit einer erneuten Anwendung zugefuehrt werden koennen. Zunaechst gilt es, die relevanten Randbedingungen zu erfassen und auszuwerten und in Form einer Teststrecke umzusetzen. Anschliessend werden die entsprechenden Anforderungen an eine qualitaetsorientierte Verwendung und Verwertung ermittelt. Die hierzu erforderlichen qualitaetssichernden Strukturen werden dann an die neugestalteten Beduerfnisse angepasst. Ziel der hier beantragen Analyse- und Definitionsphase ist neben der Bearbeitung des Hauptarbeitspunktes 1 auch die Ausdifferenzierung der jeweiligen Arbeitsplaene fuer die Forschungs- und Entwicklungsphase.
Ziel des Projektes MIRO ist es, ein allgemeingueltiges und uebergreifendes Managementsystem fuer Produzenten, Retroproduzenten und Recyclingunternehmen zu entwickeln, das vor dem Hintergrund der Kreislaufwirtschaft technische, organisatorische und personelle Aspekte beinhaltet. Das geplante Managementsystem soll es ermoeglichen, gleichermassen oekonomisch wie auch oekologisch effektiv die verschiedenen Lebenszyklen der Produkte miteinander in Einklang zu bringen. Dies erfordert einen bidirektionalen Know-How-Transfer zwischen Herstellern und Recycling-/Retroproduktionsbetrieben. Eine zentrale Aufgabe des Managementsystems ist es daher, die bislang unstrukturierten Informationsfluesse in Form systematisch gegliederter Teilbereiche zu gewaehrleisten. RIF-IT wird sich neben technisch-technologischen Loesungen mit informationstechnischen Fragestellungen beschaeftigen. Ziel der hier beantragten Definitions- und Analysephase ist neben der Bearbeitung des Hauptarbeitspunktes 1 auch die Ausdifferenzierung der jeweiligen Arbeitsplaene fuer die Forschungs- und Entwicklungsphase.
Ziel des Vorhabens war es, fuer technische Konsumgueter - hier Medizinprodukte - ein technisches System und ein Managementsystem zur Kreislauffuehrung unter Beachtung der Wiederverwendung zu entwickeln. E wurde festgestellt, dass bei der Krankenhausentsorgung medizinische Einwegprodukte, wie z.B. Katheter und Medizintechnik, fuer eine Wiederverwendung relevant sind. Dabei spielt die validierte Aufarbeitung und die Qualitaetssicherung eine grosse Rolle. Es muessen industrielle Arbeitssysteme fuer Befundung, Reinigung, Verpackung und Demontage unter Reinraumbedingungen geschaffen werden. Zur Wiederverwendung muessen in den Krankenhaeusern Akzeptanzprobleme geloest werden. Die bisherige Entsorgung der Krankenhaeuser ist fuer eine Wiederverwendung ungeeignet. Es muessen neuartige Stoffstroeme und Informationsfluesse organisiert werden. Die Rueckfuehrlogik muss beginnend im Krankenhaus neu gestaltet werden. Bewusstseinsbildung hat einen grossen Einfluss. Analysiert wurden 10 Krankenhaeuser und 4 Entsorgungsunternehmen Sachsens.
Zielsetzung des Projektes MIRO ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Managementsystems fuer Produzenten, Anwender und Retroproduktionsbetrieben. Nach Verwendung sind die gebrauchten Produkte dem Retroproduktionsprozess zuzufuehren. Die dabei zurueckgewonnenen Bauteile, Produktgruppen, Geraete oder Materialien werden vom Retroproduzenten aufgearbeitet, geprueft ggf. repariert und dem Hersteller oder Anwender erneut zur Verfuegung gestellt. Schwerpunkte dieses Kreislaufes sollen 1.) Geraete aus Produktionsausschuessen, 2.) Geraete aus Garantieruecklaeufen und 3.) Altgeraete (im eingeschraenkten Masse) sein. Die Bereiche Technik, Organisation, Marketing und Personal werden in dem Managementsystem untersucht und eingebunden. Ziel der beantragten Definitions- und Analysenphase ist neben der Bearbeitung des Hauptarbeitspunkt 1 auch die Ausdifferenzierung der jeweiligen Arbeitsplaene fuer die F+E-Phase.
Ziel des Verbundprojektes MIRO ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Managementsystems fuer Produzenten, Anwender, Retroproduzentren und Recycler. Die Untersuchungen, Forschungs- und Entwicklungsaufgaben werden sich im Bereich der hochwertigen Konsum- und Investitionsgueter sowie der medizintechnischen Verbrauchsgueter bewegen. Der Beitrag der A&O Research bezieht sich auf die Gestaltung eines kreislauforientierten 'Reuse/Recycling-Managementsystems' unter arbeits- und organisationspsychologischen Aspekten. Ziel des Projektes ist es, dieses Managementsystem in einem protypischen Retroproduktionsbetrieb zu implementieren. Dabei werden die Entwicklung von Qualitaetsbewusstsein bei Beschaeftigten in retroproduzierenden bzw. Recycling-Unternehmen als Voraussetzung fuer die Entwicklung des Kreislaufbewusstseins bei den Beschaeftigten und fuer die Realisierung der Wiederverwendung von Baugruppen und -teilen Schwerpunkte der Personalentwicklung sein.
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