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Deutschlandweite regionalisierte Modellierung von Stoffeinträgen in Gewässer (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) - Rohdaten (Datensatz)

Der Datensatz umfasst für Deutschland die Stoffeinträge (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) in Gewässer über unterschiedliche Punktquellen und diffuse Eintragspfade. Grundlage ist das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling Regionalized Emissions). Räumliche Bezugsebene sind die hydrologisch und administrativ abgeleiteten MoRE-Analysegebiete. Die Werte beziehen sich auf den jährlichen Eintrag in kg/a. Die Werte sind gerundet. Weitergehende Informationen finden Sie am rechten Bildrand unter der Rubrik "INFO-LINKS".

Deutschlandweite regionalisierte Modellierung von Stoffeinträgen in Gewässer über unterschiedliche Eintragspfade (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) im Mittel der Jahre 2012-2016 - aggregierte Daten (Datensatz)

Der Datensatz umfasst für Deutschland die Stoffeinträge (Nickel, Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom, Zink, Kupfer) in Gewässer über unterschiedliche Punktquellen und diffuse Eintragspfade. Grundlage ist das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling Regionalized Emissions). Kleinste räumliche Bezugsebene sind die hydrologisch und administrativ abgeleiteten MoRE-Analysegebiete. Die Werte liegen auch aggregiert für unterschiedliche räumliche Bezugsebenen vor (u.a. Koordinierungsräume, Flussgebietseinheiten, Gesamtdeutschland). Die Werte beziehen sich auf den mittleren flächenspezifischen jährlichen Eintrag in kg/ha/a für den Zeitraum 2012 bis 2016. Die Werte sind gerundet. Die Werte sind gerundet. Weitergehende Informationen finden Sie am rechten Bildrand unter der Rubrik "INFO-LINKS".

Major and trace element concentrations and Sr, Nd, Hf, Pb isotope ratios of global mid ocean ridge and ocean island basalts

Abstract

Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren

Für Oberflächengewässer kann bei partikulär transportierten Stoffen wie Phosphor die Erosion durch Wasser und der damit verbundene Feststoffeintrag eine der wichtigsten diffusen Eintragspfade sein. Diesen Pfad so genau wie möglich zu beschreiben, auch auf Bundesebene, ist daher für die Umsetzung einer notwendigen Eintragsminderung essenziell. Vor dem Hintergrund neuer bundesweit verfügbarer räumlich aussagefähigerer Datengrundlagen ist das übergeordnete Ziel des Vorhabens die Modellaussagen für den Eintragspfad Bodenerosion durch Wasser zu verbessern. Hierfür werden neben neuen Datengrundlagen auch weiterentwickelte methodische Ansätze zur Neuberechnung des Bodenabtrags und Sedimenteintrags verwendet. Die Modellierung wird in einem ersten Schritt rasterbasiert für ein Testgebiet (Kraichbach) durchgeführt. Die Ergebnisse werden validiert und die Übertragbarkeit der Ansätze auf die Bundesebene geprüft. Für die Validierung im erosionsgeprägten Kraichbach werden Daten eines langjährigen Feststoffmonitorings herangezogen. Gemessene Feststofffrachten und modellierte Sedimenteinträge zeigen eine sehr gute Übereinstimmung. Daher erfolgte in einem zweiten Schritt eine Übertragung der rasterbasierten methodischen Ansätze auf das Bundesgebiet. Für die Verarbeitung und Darstellung der Daten und Ergebnisse wurde eine Viewer-Oberfläche entwickelt. Die Ergebnisse wurden in das bundesweit genutzte Modellinstrument MoRE (Modeling of Regionalized Emissions) integriert. In MoRE wurden neben dem partikulären Eintrag über den Pfad Erosion auch die Eintragspfade Grundwasser und Oberflächenabfluss weiterentwickelt. Hier werden erstmals gelöste Phosphorkomponenten berücksichtigt. Im Ergebnis stehen bundesweite neue regionalisierte Ergebnisse für Phosphoreinträge in Oberflächengewässer zur Verfügung. Quelle: Forschungsbericht

MORD - Modèle à Réservoirs de Détermination Objective du Ruissellement

Das Modell ist untergliedert in ein Produktions- und ein Transfermodul. Das Produktionsmodul besteht aus einem Korrekturfaktor von Niederschlag, einem nicht-linearen Bodenfeuchteindex und a lower store in which PE acts. Das Transfermodul beinhaltet eine direkte Abflusskomponente, einen Infiltrationsspeicher, einen linearen Leitungsspeicher sowie eine Abflussganglinie. Ein Grad/Tag-Schneeschmelzemodul wird in von Schnee beeinflussten Einzugsgebieten angewendet. Modellinput sind Tageszeitreihen von potenzieller Evapotranspiration und Niederschlag im Einzugsgebiet, sowie Tageszeitreihen der Temperatur zur Schneeschmelze. Als Modelloutput wird der tägliche Abfluss generiert. Zeitliche Einheit in Tagen.

Ubiquitäre Schadstoffe - Eintragsinventare, Umweltverhalten und Eintragsmodellierung

Durch anthropogene Nutzungen ist eine Vielzahl von Stoffen ubiquitär in der Umwelt verteilt. Um festgelegte Umweltziele zu erreichen sind wirksame Maßnahmen umzusetzen. Voraussetzung ist die Kenntnis der wichtigsten Quellen und Eintragspfade. Modelle sind hier wichtige Werkzeuge. Dabei sind Modellaussagen unter anderem auf Grund von Daten- und Wissenslücken oft mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Um diese zu reduzieren, wurden basierend auf dem Umweltverhalten der Stoffe, ein systematischer Plausibilisierungsansatz für Modelleingangsdaten erarbeitet und Empfehlungen für zukünftige Arbeiten formuliert. Darüber hinaus wurde eine bundesweite Abschätzung der Einträge von Benzo(a)pyren umgesetzt.

Zusammenführung der bundesweiten Modellierung von Wasserhaushalt (LARSIM-ME) und Stoffeinträgen (MoRE)

Stoffeinträge in Gewässer werden zum großen Teil von hydrologischen Prozessen gesteuert. Voraussetzung für die Bilanzierung plausibler Stoffeinträge ist daher eine realitätsnahe Beschreibung der wichtigsten Wasserhaushaltskomponenten.Für die bundesweite Betrachtung wurde vor diesem Hintergrund das Wasserhaushaltsmodell LARSIM-ME der BfG und das Stoffeintragsmodell MoRE in einem Modelverbund zusammengeführt. Ziel war es, die einzelnen Abflusskomponenten realitätsnäher abzuschätzen und damit auch die Aussagefähigkeit der modellierten Stoffeinträge zu verbessern. Dies ist eine Grundlage für eine zukünftige Berücksichtigung von Klimaszenarien in der Stoffeintragsmodellierung.

Vergleich der Fichten auf den NFP-Standorten bezueglich der Naehrelementversorgung im Vergleich zu anderen Untersuchungen (Teilprojekt NFP 14+)

Das Projekt "Vergleich der Fichten auf den NFP-Standorten bezueglich der Naehrelementversorgung im Vergleich zu anderen Untersuchungen (Teilprojekt NFP 14+)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ambio Arbeitsgemeinschaft für Planung und Beratung in Gewässerschutz und angewandten Umweltwissenschaften durchgeführt. In der Schweiz wurden Naehrstoffanalysen von Fichtennadeln in vier voneinander unabhaengig konzipierten Projekten im Zeitraum von 1983 bis 1988 vorgenommen. Diese verschiedenen Projekte wurden miteinander verglichen in Bezug auf die Ernaehrungsversorgung der Baeume. Die NFP14+-Daten wurden in diesem Teilprojekt mit anderen schweizerischen Projekten bezueglich Nadelanalysen diskutiert.

Bilanzierung von flächenhaften Anreicherungen von Schadstoffen in Böden zur Fortschreibung materieller Maßstäbe zur Begrenzung von Stoffeinträgen mit dem Modellinstrument MoRE

Das Projekt "Bilanzierung von flächenhaften Anreicherungen von Schadstoffen in Böden zur Fortschreibung materieller Maßstäbe zur Begrenzung von Stoffeinträgen mit dem Modellinstrument MoRE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW) durchgeführt. Um eine Anreicherung von unerwünschten Stoffen in Böden zu verhindern, ist eine Limitierung der eingetragenen Schadstofffrachten mittels Bodenrecht und einschlägigem anderen Fachrecht erforderlich. Das ist Voraussetzung, um nachhaltig die Umweltqualität und die Funktionen des Bodens und im Nexus auch der Gewässer zu sichern. Übergeordnetes Ziel des Forschungsvorhabens ist in dem Zusammenhang die Prüfung bzw. Fortschreibung von zulässigen Stoffeinträgen auf Böden. Voraussetzung ist eine Aktualisierung der stofflichen Ein- und Austräge in die Böden auf Basis der aktuell verfügbaren Datengrundlagen. Hierbei soll sowohl der Gesamteintrag über alle relevanten Eintragspfade als auch eine räumlich differenzierte Betrachtung erfolgen. Basis für diese Arbeiten ist der in einem früheren Vorhaben entwickelte methodische Ansatz, der für eine zukunftsfähige Bearbeitung der beschriebenen Fragestellung in ein bestehendes Modellinstrument integriert werden soll. Hierfür soll das Stoffeintragsmodell MoRE (Modelling of Regionalized Emissions) genutzt werden.

Nutzung der harmonisierten Wasserhaushaltsmodellierung (LARSIM-ME der BfG) bei der bundesweiten Stoffeintragsmodellierung mit MoRE

Das Projekt "Nutzung der harmonisierten Wasserhaushaltsmodellierung (LARSIM-ME der BfG) bei der bundesweiten Stoffeintragsmodellierung mit MoRE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW) durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Ziel der Stoffeintragsmodellierung ist es, die Einträge von Schad- und Nährstoffen aufgeteilt nach Punktquellen und diffusen Stoffeintragspfaden zu quantifizieren. Eine besonders wichtige Größe dabei ist der Wasserhaushalt. Dieser steuert alle stofflichen Prozesse in einem Flusseinzugsgebiet. Derzeit wird der Wasserhaushalt in der Stoffeintragsmodellierung mit MoRE über eine einfache Wasserhaushaltsgleichung abgebildet. Diese Vorgehensweise hat fachliche Schwächen und ist extrem zeitaufwändig und fehleranfällig, so dass schon im Vorhaben Maßnahmeneffizienz (FKZ 3711 21 220) die Verwendung eines Wasserhaushaltsmodells empfohlen wurde. Ein zurzeit laufendes Vorhaben der Uni Gießen (FKZ 3715 22 220) unterstreicht den dringenden Bedarf und eine gemeinsame Betrachtung von Wasserhaushalt und Stickstoffeintrag. Als Wasserhaushaltsmodell wurde das Modell der BfG (LARSIM) ausgewählt. LARSIM-ME deckt nicht nur die gesamte Bundesrepublik, sondern auch die ausländischen Anteile in den internationalen Flussgebieten in Deutschland ab. LARSIM wird bereits für die bundesweite Berichterstattung der Wasserhaushaltsgrößen (LAWA) verwendet. Eine Harmonisierung der bundesweiten Wasserhaushaltsmodellierung und der bundesweiten Stoffeintragsmodellierung scheint daher unbedingt geboten und ist Hauptziel dieses Vorhabens. In einem aktuell laufenden Vorhaben (FKZ 3713 24 225) wurde die Möglichkeit der Verwendung von LARSIM-ME für die Stoffeintragsmodellierung in internationalen Flussgebieten positiv evaluiert. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens steht ein leistungsstarkes und bezogen auf die Wasserhaushaltsbetrachtung harmonisiertes Instrument zur bundesweiten Abschätzung von Einträgen von Nähr- und Schadstoffen als Basis zur Identifikation von Minderungsmaßnahmen zur Verfügung.

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