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Found 14 results.

Entwicklung naturnaher Eichenwälder für die Laubholz-Säbelschrecke (Barbitistes serricauda) und andere gefährdete Insektenarten (ELSA)

Das Projekt "Entwicklung naturnaher Eichenwälder für die Laubholz-Säbelschrecke (Barbitistes serricauda) und andere gefährdete Insektenarten (ELSA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich VI - Raum und Umweltwissenschaften - Biogeographie, Trier Centre for Biodiversity Conservation.

Hummeln helfen Rhein-Main - Monitoring und Öffentlichkeitsarbeit für Wildbienen- und Insektenvielfalt durch Schülerinnen und Schüler

Das Projekt "Hummeln helfen Rhein-Main - Monitoring und Öffentlichkeitsarbeit für Wildbienen- und Insektenvielfalt durch Schülerinnen und Schüler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie, Arbeitsgruppe Didaktik der Biologie.

Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister, Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister

Das Projekt "Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister, Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten an der Nister" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Koblenz, Institut für Integrierte Naturwissenschaften, Abteilung Biologie.

Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Ökonomie

Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Ökonomie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Professur Agrarökonomie.

Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Landwirtschaftsberatung und -kommunikation

Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Landwirtschaftsberatung und -kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landvolk Northeim-Osterode, Kreisbauernverband e.V..

Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Ökologie und Governance

Das Projekt "Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern - Partizipatives Projekt zu ökologischer Wirkung, Wirtschaftlichkeit und Governance von kooperativen Agrarumweltmaßnahmen, Teilprojekt: Ökologie und Governance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Funktionelle Agrobiodiversität.

SÖF: Anwendung und Verstetigung der zukunfts-orientierten Klima- und Vulnerabilitätsszenarien in ausgewählten Instrumenten und Planungsprozessen - Modellstadt Ludwigsburg, Teilvorhaben B: Zieldefinition und Maßnahmenbewertungen auf gesamtstädtischer Ebene

Das Projekt "SÖF: Anwendung und Verstetigung der zukunfts-orientierten Klima- und Vulnerabilitätsszenarien in ausgewählten Instrumenten und Planungsprozessen - Modellstadt Ludwigsburg, Teilvorhaben B: Zieldefinition und Maßnahmenbewertungen auf gesamtstädtischer Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Institut für Raumplanung.

Schräger Wellenauflauf an Seedeichen

Das Projekt "Schräger Wellenauflauf an Seedeichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen.Aufgabenstellung: Für die Festlegung der Kronenhöhe von Seedeichen gegen Wellenüberlauf ist neben dem maßgebenden Bemessungswasserstand die Wellenauflaufhöhe zu berücksichtigen. Diese ist im wesentlichen vom angreifenden Seegang und der Geometrie des Deiches abhängig. Dabei haben beim Seegang neben den signifikanten Parametern Wellenhöhe und Wellenperiode die Wellenangriffsrichtung, die Form der Wellenspektren bzw. die statistische Verteilung der Parameter einzelner Wellen und die Vorwellen einen Einfluss auf die Wellenauflaufhöhen, als deren signifikanter Wert üblicherweise der nur von 2 Prozent aller Wellen überschrittene charakteristische Wert z 98 gewählt wird. Auf der Grundlage des derzeitigen Wissensstandes bestehen noch Unsicherheiten über den Einfluss der Wellenangriffsrichtung auf die Wellenauflaufhöhe an typischen flachgeneigten Deichprofilen bei verschiedenen Seegangsformen (kurzkämmig, langkämmig, regelmäßig) und Wellenspektren (theoretische Spektren, Naturspektren). Diese Unsicherheiten liegen z.T. an den Streuungen der Messungen in den hydraulischen Modellen (Wellenbecken) und in der Natur. Im Rahmen des BMBF-Forschungsvorhabens Schräger Wellenauflauf an Seedeichen soll ein Schwerpunkt der Untersuchungen auf der ausreichend exakten Ermittlung der Eingangsparameter (Wellenspektrum, Statistik hoher Wellen) und der Wellenauflaufhöhe unter Reduktion bzw. Berücksichtigung von Modelleffekten (parasitäre Wellen, Art der Wellengenerierung, Art der Wellenauflaufmessung) liegen. Durchführung: Der Forschungsantrag geht auf eine Initiative des KFKI zurück.. Da aus den bisher vorliegenden Veröffentlichungen im Schrifttum insbesondere nicht zuverlässig hervorgeht, inwieweit die Veränderung der Wellenauflaufhöhen mit der Wellenanlaufrichtung von der Seegangsform (kurzkämmig, langkämmig) abhängig ist, soll dies zunächst durch vergleichende Untersuchungen grundsätzlich geklärt werden. Dazu wurden in der ersten Projektphase (Januar bis Dezember 2000) im wesentlichen Grundsatzuntersuchungen zum Einfluss der Richtungseigenschaften des Seegangs im Wellenbecken des NRC, Kanada, in dem die Erzeugung auch von kurzkämmigem Seegang möglich ist, durchgeführt. In der zweiten Projektphase (Januar 2001 bis Juni 2002) sollen im Wellenbecken in Hannover umfangreicheren Versuche (bezüglich der Deichformen und Seegangsspektren) mit langkämmigem Seegang durchgeführt werden. Ergebnisse: Hauptziel der Untersuchungen der ersten Projektphase war es, die Auswirkungen der Wellenangriffsrichtung auf den Wellenauflauf systematisch zu untersuchen und durch Wellenüberlaufmessungen zu ergänzen. Auf der Grundlage der Modellversuche und der Versuchsauswertung sollen die bestehenden Bemessungsansätze für die Berücksichtigung der Wellenangriffsrichtung in der Wellenauflaufermittlung verifiziert und erweitert werden. Neben der Auswirkung der Wellenanlaufrichtung auf die Wellenauflaufhöhe soll auch die flächenmäßige Ausdehnung des Wellenauflaufs berücksichtigt werden.

Monitoring von Stechmücken in Deutschland

Das Projekt "Monitoring von Stechmücken in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Arbeitsgruppe Biodiversität aquatischer und semiaquatischer Landschaftselemente.Da angesichts der Klimaerwärmung und zunehmenden Globalisierung nicht nur eine weitere Einschleppung und Ausbreitung von Stechmücken zu erwarten ist, sondern auch die Übertragung von eingetragenen Krankheitserregern durch Stechmücken zunehmend häufiger zu erwarten ist, ist eine fortwährende Überwachung der Stechmücken-Fauna angezeigt. Genaue Kenntnisse um das geografische und saisonale Vorkommen von Stechmücken in Verbindung mit Informationen zur Vektorkompetenz und Vektorrolle der einzelnen Arten erlauben eine Risikoabwägung und die Entwicklung und Implementierung gezielter Maßnahmen zur Vektorkontrolle bzw. zur Minderung des Übertragungsrisikos. Konkrete Ziele des Vorhabens sind daher die weitere Verfügbarmachung aktueller Daten zum Vorkommen und zur Verbreitung von potenziellen Stechmücken-Vektorarten, um zeitnahe gezielte Reaktionen zum Management von Risikosituationen zu ermöglichen und generelle adäquate Maßnahmenkataloge für die Zukunft entwickeln zu können. Das 2012 gegründete Projekt ‚Mückenatlas', das von 2014 bis 2018 bereits als Teil des Projektes ‚Stechmücken-Monitoring in Deutschland - CuliMo' (BLE-Innovationsprogramm, FKZ 2819104115) gefördert wurde, dient der Erfassung des Vorkommens und der Verbreitung von Stechmücken in Deutschland, insbesondere von Arten, die als potenzielle Überträger von Krankheitserregern gelten. Als klassisches Citizen Science-Projekt, das auf der freiwilligen Mitarbeit von Bürgern basiert, ist es ein effizientes Instrument des passiven Stechmücken-Monitorings, da Veränderungen in der Stechmücken-Fauna am ehesten von der allgemeinen Bevölkerung erkannt werden. Somit kann der ‚Mückenatlas' als Frühwarnsystem betrachtet werden, das eine frühzeitige Identifizierung von Vektorpopulationen sowie ein gezieltes Management dieser Populationen und von Stechmücken-assoziierten Krankheiten ermöglicht.

ReWaM: RESI-Lahn: River Ecosystem Service Index (RESI), Praxisimplementierung Lahn, Teilprojekt 5: Landschaftsbild, Natur- und Kulturerbe

Das Projekt "ReWaM: RESI-Lahn: River Ecosystem Service Index (RESI), Praxisimplementierung Lahn, Teilprojekt 5: Landschaftsbild, Natur- und Kulturerbe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut.Das ReWaM-Projekt 'River Ecosystem Service Index (RESI)' hat mit dem RESI ein Bewertungs-werkzeug entwickelt, das die Gesamtbreite der an Flüssen und in deren Auen dargebotenen Ökosystemleistungen erfasst und damit die vielseitige Bedeutung von Flusslandschaften für den Menschen aufzeigt. Ziel des beantragten Anschlussvorhabens ist es, für Teilabschnitte der Flusslandschaft Lahn, in Kooperation mit dem integrierten EU-LIFE-Projekt 'LiLa - Living Lahn', die verfügbaren Ökosystemleistungen mithilfe des RESI zu bewerten und damit ihre angemessene Berücksichtigung bei der laufenden Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes für die Wasserstraße Lahn zu unterstützen. Aufgrund bestehender Zielkonflikte zwischen Freizeitschifffahrt, Wasserkraft, Landwirtschaft, Erholung und Tourismus, Hochwasservorsorge sowie der Umsetzung der EU-Richtlinien zum Gewässerschutz, zur Hochwasservorsorge und zum Arten- und Habitatschutz wird das LiLa-Projekt durch eine Zusammenarbeit mit RESI sowohl bei der Erarbeitung des Entwicklungskonzepts für die Lahn als auch bei der Umsetzung weiterer Maßnahmen erheblich unterstützt. Es wird daher für zwei ausgewählte Abschnitte der Lahn ein Überblick über die derzeit dargebotenen Ökosystemleistungen erstellt werden sowie über die Einflüsse verschiedener Nutzungsarten auf dieses Dargebot. Diese Arbeiten bilden aus Sicht der LiLa-Projektpartner eine sinnvolle Ergänzung der bereits im LiLa-Projekt zusammengetragenen Grundlagen für die weitere Bearbeitung des Lahnkonzeptes, da damit die Auswirkungen verschiedener Handlungsoptionen auf die Ökosystemleistungen der Flusslandschaft Lahn zumindest qualitativ abgeschätzt werden können. Hieraus lässt sich wiederum ableiten, in welcher Weise durch die jeweiligen Handlungsoptionen die sozioökonomischen Rahmenbedingungen verändert und Akteursinteressen berührt werden.

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