Hat das Europäische Grüne Band Chancen auf eine Welterbenominierung? Im Rahmen der Umsetzung des Welterbeübereinkommens im Bereich Naturerbe berät das BfN das BMUV und unterstützt die Länder bei der Vorbereitung von Nominierungen von Gebieten für die UNESCO-Welterbeliste. Dazu zählen auch Machbarkeitsstudien für potenzielle zukünftige Welterbenominierungen. Im Zuge eines F+E Vorhabens wurde bewertet, inwiefern das Europäische Grüne Band das Potenzial besitzt als UNESCO-Welterbestätte anerkannt zu werden.
In einer für Deutschland durchgeführten Screening-Studie zu potenziellen deutschen Kandidaten für eine Nominierung als UNESCO-Weltnaturerbe wurden bereits 2005 die deutschen Buchenwälder als geeigneter Kandidat identifiziert. Eine anschließende Machbarkeitsstudie (2006) identifizierte geeignete Gebiete in Deutschland und empfahl für diese Gebiete eine transnationale Nominierung gemeinsam mit der Slowakei und der Ukraine.
Das Projekt "Online Überwachung von Grund- und Oberflächenwasser als Teil des IWRM Projekts 'Dong Nai River Basin', Vietnam" wird/wurde gefördert durch: Center of Water and Ressources Planning and Investigation, Vietnam / MONRE - Ministry of Nature, Resources and Environment. Es wird/wurde ausgeführt durch: ribeka GmbH.Das geplante IWRM-Forschungsprojekt 'Dong Nai River Basin' Phase II in Vietnam ist ein Joint-Venture Projekt mehrer Partner aus Deutschland die, in enger Kooperation mit Partnern in Vietnam, das Prinzip IWRM im Projektgebiet 'Dong Nai River Basin' in Vietnam in allen seinen Aspekten bearbeiten. Das Dong Nai Flusseinzugsgebiet liegt im Süden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 35.000 km2 eines der drei größten Flusseinzugsgebiete in Vietnam. Im Gegensatz zu den zwei anderen großen Gebieten, den Deltagebieten des Mekong und des Roten Flusses, liegt das Dong Nai Gebiet zum Großteil auf Vietnamesischem Territorium. Aufgrund der schnellen volkswirtschaftlichen Entwicklung im Dong Nai Gebiet wird das Ressourcen-Management immer stärker durch umwelttechnische Probleme beeinträchtigt. Seit dem Jahr 2010 wird unser System bestehend aus GW-Base® und GW-Web® bei dem CWRPI-Hanoi und der HCMC-CWRPI-Division 'Süd-Vietnam' genutzt. In 15 ausgewählten Grund- und Oberflächenwasser Messstellen wurden Multiparameter Datenlogger installiert und in Betrieb genommen. Alle Messpunkte wurden im Bezug auf Erreichbarkeit, Sicherheit, sowie GPRS-Netzabdeckung ausgewählt. Da dieses Pilotprojekt Teil einer Machbarkeitsstudie für diese Art von Messstellen in Vietnam ist, standen hydrologische Aspekte für die Wahl der Messpunktstandorte nicht im Vordergrund. Um die Nachhaltigkeit dieses Monitoringsystems zu gewährleisten wurde ansässiges Personal im Umgang mit Hard- und Software geschult.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Visualisierung des Themas Umwelt in der neuen Dauerausstellung 'Der Mensch'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Hygiene-Museum Dresden.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie mit Vorplanungscharakter, Umweltfreundliche Energieversorgung der Stadt Ostritz und des IBZ St. Marienthal Vorschlag 1000. Projekt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Werke Ostritz.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie und Implementierungsframework für den Einsatz emissionsfreier Fernbusse bei Flix" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flix SE.
Das Projekt "Biomarker in Biotaproben der Umweltprobenbank - Machbarkeitsstudie (Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes, Teilbank Umweltproben, ab dem 1.1.2000)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Aktuelle Publikationen und Tagungen zum Thema Biomonitoring belegen, dass die Anwendung molekularer Biomarker in Biotaproben zur Identifikation von Umwelteinflüssen auf genetischer Ebene immer mehr an Bedeutung zunimmt. Das Ziel dieser Studie war es daher zu überprüfen, ob die Verwendung von Biomarkern auf genetischer Ebene in Jahreshomogenatproben der Umweltprobenbank (UPB) des Bundes prinzipiell ebenfalls möglich ist. Im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie wurden Untersuchungen mit archivierten Muskulatur- und Leberproben von Brassen (Abramis brama) durchgeführt, da diese zum einen im UPB-Programm schon langjährig beprobt werden. Zum anderen sind Fische in der aquatischen Umwelt einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt, so dass sich hier viele potentielle Anwendungen ergeben. Weiterhin liegen für Fische umfangreiche Daten aus genetischen Untersuchungen im Labor vor. So ist es durch die Ableitung aus den bekannten Gensequenzen des Zebrabärblings (Danio rerio), einer mit dem Brassen verwandten Spezies, gelungen, Gene zu identifizieren, die im Brassen durch unterschiedliche Stressoren reguliert werden. Es konnten sowohl Marker detektiert werden, die wirkstoff-unspezifisch reguliert werden, als auch solche, die als wirkstoff-spezifisch anzusehen sind. Als Wirkstoff-unspezifischer Marker konnte das Gen des so genannten Hitzeschockproteins (HSP; heat shock protein) identifiziert werden. HSP wird durch die unterschiedlichsten Stressoren sehr schnell reguliert und repräsentiert dahingehend einen Indikator, der Auskunft darüber gibt, in welchem allgemeinen Stresszustand sich der untersuchte Organismus befand. Als Wirkstoffspezifische Marker wurden die Gene des Metallothioneins, das durch verschiedene Schwermetalle, und des Vitellogenins, das durch östrogenwirksame Substanzen in der Expression stark beeinflusst werden, gewählt. Für diese Gene konnte in Brassenlebern eine von den Expositionsbedingungen abhängige Aktivität nachgewiesen werden. So zeigten Fische von belasteten Standorten im Vergleich zu einem Referenzstandort eine höhere Expression dieser Gene. Die vorliegende Studie zeigt damit prinzipiell, dass molekulare Biomarker auch in Brassenproben der Umweltprobenbank des Bundes im Sinne eines retrospektiven Monitoring erfolgreich Anwendung finden können. Mit Hilfe der DNA-Microarray Technik wird es nun möglich, entsprechende Untersuchungen auf eine Vielzahl relevanter Gene auszuweiten und an einer großen Probenzahl durchzuführen. Damit könnten die bisher schon erfolgreich durchgeführten retrospektiven Untersuchungen von UPB-Proben zur Exposition von Fischen gegenüber Schadstoffen mit Daten zu möglichen Effekten auf genetischer Ebene ergänzt werden. Da Biomarker geschlechtsspezifisch unterschiedlich reagieren können (z.B. Vitellogenin), wird empfohlen, insbesondere die Brassen für die UPB zukünftig nach Geschlechtern getrennt zu beproben und einzulagern, um so die Anwendungsmöglichkeiten noch zu erweitern.
Das Projekt "Water and Sewerage Project Shkodra, Albania - Feasibility Study" wird/wurde gefördert durch: kfw Bankengruppe. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).
Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: HYtec 2.2 - Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bell Flavors & Fragrances GmbH.
Das Projekt "H2-Reallabor Burghausen / ChemDelta Bavaria, Teilvorhaben: O" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CASCAT GmbH.
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