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Errichtung und Betrieb einer Schrottreinigungsmaschine und Erhöhung Einsatzmenge Schrottsorte E46

Die beantragte Änderungsgenehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb einer Schrottreinigungsmaschine auf dem vorhandenen Schrottplatz. Mit der Schrottreinigungsmaschine sollen aus dem angelieferten Schrott der Sorten E1, E46 sowie E47 nicht-eisenhaltige Fremdschrotte mechanisch durch Siebung und Magnetabscheidung abgetrennt werden. Des Weiteren wird die Erhöhung der Einsatzmenge der Schrottsorte E46 im Elektrolichtbogenofen des Stahlwerks von 10 Tonnen pro Charge auf 15 Tonnen pro Charge beantragt. Eine Erhöhung der insgesamt jährlich genehmigten Einsatzmenge der Schrottsorte E46 wird nicht beantragt.

Vermeidung von Mikroplastik aus Reifenabrieb mittels Magnetabscheidung am Kfz (MikroMag)

Entschwefelung von Kraftwerkskohle (Trockenverfahren im Kraftwerk)

Der Stand der Technik soll weiterentwickelt werden mit dem Ziel der Fortschreibung der TA-Luft oder der Verwendung fuer Rechtsverordnungen im Rahmen des BImSchG. Im Zuge der Bemuehungen um eine Entschwefelung von Steinkohle sollen Untersuchungen angestrebt werden, den Schwefelanteil von Kraftwerkskohle, der in Form von Pyrit vorliegt, durch eine Magnetscheidung abzutrennen.

Erfassung des Feinstkornes in Abwaessern der Eisen- und Stahlindustrie mittels Magnetfilterung

Anwendung von elektrostatischen und magnetischen Separationsmethoden bei der Aufbereitung kompliziert zusammengesetzter Kalirohsalze

Die magnetische und die elektrostatische Separation gehören zu den sog. Trockenen Aufbereitungsverfahren. Diese Verfahren bieten gegenüber den 'klassischen' Verfahren, deren Anwendung in der flüssigen Phase erfolgt (Trennen durch Lösen und Kristallisieren bzw. durch Flotieren), unübersehbare Vorteile: - geringer Energieverbrauch, da die Trocknung des Produktes entfällt - niedrige Korrosionsrate, geringer lnstandhaltungsaufwand - geringer Personalaufwand - Vereinfachung der Technologie. Es ist offensichtlich, dass diese Vorteile einhergehen mit Kostenreduktion und Entlastung der Umwelt. Dadurch können folgende für den Umweltschutz relevante Effekte erreicht werden: - die drastische Verringerung bzw. Vermeidung von Laugenabstoß in die Vorfluter - die Verringerung der C02-Emissionen durch Energieeinsparung und Schonung der Rohstoffressourcen. Zwei Technikumsversuchsstände - einen für Magnettrennung und einen zweiten für elektrostatische Trennung - wurden aufgebaut; der Versuchsstand für die magnetische Separation wurde 2008 in Betrieb genommen, die Anlage für die elektrostatische Separation (ESTA) ging 2009 in Betrieb. Der Aufbau der ESTA erfolgte in der Technikumshalle, teilweise unter Nutzung vorhandener Ausrüstung und Versorgungseinrichtungen. Dieser Versuchsstand wurde 2010 erweitert um eine Wirbelschichtanlage zur Konditionierung des Probematerials vor der eigentlichen elektrostatischen Separation. Die Magnetseparation wurde sowohl für Steinsalz zur Herstellung von Streusalz als auch zur Tonabtrennung bei Kalirohsalzen untersucht, um die nachfolgenden Flotationsstufen mit einem reduzierten Tonanteil effektiver zu machen bzw. eine separate Ton-/Anhydritflotation zu ersetzen. Sowohl für die Steinsalzaufbereitung als auch für die Kalisalzverarbeitung wurden Beispiele aufgezeigt, wie mit Hilfe der Magnetseparation ein Process Design gestaltet werden kann. Versuche zur Tonabtrennung mittels Magnetseparation bei einem polymineralischen Kalirohsalz, das einen wesentlich höheren Anteil an Tonmineralen und Anhydrit enthält, führten zu dem Ergebnis, dass der Aufwand für dieses Kalirohsalz immens hoch ist und keine marktüblichen Produkte liefert. Ein Patent mit dem Titel 'Verfahren zur Verarbeitung tonhaltiger polymineralischer Kalirohsalze' unter Einbeziehung der Magnetseparation wurde am 13.10.2007 angemeldet. Die elektrostatische Separation wurde für ein künstliches NaCl-KCI-Gemisch und verschiedene Kalirohsalze (einfachere und kompliziertere Zusammensetzung) in zwei Korngrößenfraktionen durchgeführt. Verschiedene Konditionierungsmittel wurden getestet und bewertet. Aufgrund der vielen Einflussgrößen auf die elektrostatische Separation (stoffliche und apparatetechnische Einflüsse sowie Umgebungsbedingungen) konnten nicht alle notwendigen Versuche und Tests durchgeführt werden, so dass eine Weiterführung der Untersuchungen bei K-UTEC erfolgt. Usw.

Magnetfeldüberlagerte Kuchenfiltration zur selektiven und energieeffizienten Fest-Flüssig-Trennung, Magnetfeldüberlagerte Kuchenfiltration zur selektiven und energieeffizienten Fest-Flüssig-Trennung

Magnetfeldüberlagerte Kuchenfiltration zur selektiven und energieeffizienten Fest-Flüssig-Trennung^Magnetfeldüberlagerte Kuchenfiltration zur selektiven und energieeffizienten Fest-Flüssig-Trennung, Magnetfeldüberlagerte Kuchenfiltration zur selektiven und energieeffizienten Fest-Flüssig-Trennung

Förderschwerpunkt Biotechnologie: InnovationsCentrum Biokatalyse ICBio: Einsatz von Magnettrenntechnologie bei der Biokatalyse und Bioproduktaufbereitung zur industriellen Etablierung effizienter und nachhaltiger Bioprozesse

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung und Bewertung eines technischen Verfahrens zur einfachen und umweltschonenden Abtrennung von Bioprodukten, wie z. B. technisch hergestellten Enzymen, direkt aus feststoffhaltigen Medien über an magnetische Mikropartikel gebundene Affinitätsliganden und Magnetseparatoren. Weiteres Ziel des Vorhabens war zudem eine direkte biokatalytische Um-setzung von schwerlöslichen Substraten bzw. von Substraten in Suspensionen und viskosen Medien durch den Einsatz von an magnetischen Mikropartikeln immobilisierten Enzymen und geeigneter Magnettrenntechnologie. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Anhand verschiedener Modellsysteme, wie z. B. immobilisierter Penicillinacylase als industriell intensiv genutztes Enzym oder magnetischen Mikropartikeln mit IMA (immobilised metal affinity) Liganden zur Aufreinigung His-getaggter Proteine, sollte die Leistungsfähigkeit dieses im industriellen Maßstab völlig neuen Verfahrens demonstriert werden. Hierbei erfolgten in der Anfangsphase Screeningversuche zur Auswahl geeigneter magnetischer Trägerpartikel und Funktionalisierungsmechanismen. Die Charakterisierung der Partikel umfasste die Partikelgrößenverteilung, mechanische und chemische Stabilität, magnetische Eigenschaften sowie insbesondere die Bindungskapazitäten und Selektivitäten. Parallel zur Partikelcharakterisierung erfolgte die Konstruktion und Fermentation getaggter Proteine sowie die Konstruktion und Fertigung eines Labor-HochgradientenMagnetseparators. Ausgehend von den im Labormaßstab an den Partikeln gewonnenen Daten wurde das Verfahren mit Hilfe des Simulationsprogramms SuperPro Designer programmiert und für verschiedene Rahmenbedingungen durchgerechnet. Eine Markt-studie und eine Bewertung der Ergebnisse der Experimente und Simulationen erfolgte in Zusammenarbeit mit der DECHEMA. In den späteren Projektphasen standen Fragen des Scale-ups der Partikelproduktion und die Demonstration des Verfahrens im Pilotmaßstab im Vordergrund. Fazit: Im Rahmen des Projekts wurden große Fortschritte auf dem Weg zur technischen Umsetzung der Verfahren der Proteinreinigung bzw. Biokatalyse mit Hilfe von Magnetbeads erreicht. Der realisierte Maßstab der Pilotanlage zur Proteinreinigung liegt mit dem Einsatz von 100 g Magnetbeads pro Zyklus und bearbeiteten Suspensionsvolumen bis über 15 l um mehr als eine Größenordnung über sämtlichen bisher in der Literatur beschriebenen Anwendungen von Magnetbeads in der Biotechnologie. Zudem wurde in der Pilotanlage ein Automatisierungsgrad erreicht, der dem industrieller Prozesse entspricht und damit sämtliche daraus resultierende Herausforderungen vorwegnimmt. Ausgehend von einem Biofeedstock, wie z. B. einem ungeklärten Zellhomogenisat, liefert die Pilotanlage einen feststofffreien und zu ca. 70-95 % reinen Produktstrom. Die experimentellen Ergebnisse sowie theoretische Überlegungen zeigen, dass sich das Verfahren der primäre

FP2-MATREC C, Applied mineralogy of pyrochlore and related minerals in the weathering zones of the niobium desposits of the lueshe and the bingo carbonatites zaire

Objective: The objectives of this research project are to improve the geological, mineralogical and geochemical understanding of the Lueshe and Bingo pyrochlore deposits, and to develop exploration and exploitation concepts for similar occurrences. As a sideline, the potential of accompanying phosphate minerals as raw materials for local fertilizer production will be examined. General Information: The European Community is a major consumer of niobium, but no niobium ores are being mined within the community. GfE is producing pyrochlore from an area in Zaire which has sufficient reserves to cover the Community's needs but geological and metallurgical research is needed to enable a more efficient exploitation. In recent years approximately 6000 drill samples have been taken in the lateritic ore body at Lueshe, which has enabled the distinction of 6 ore types. To investigate the distribution of pyrochlore within the weathering profile, 500 samples will be processed, representing all the major ore types. At Lueshe, size fractions will be separated at different magnetic susceptibilities by a Frantz isodynamic or a wet high density magnetic separator. Using heavy liquids, pyrochlore will be isolated from the nonmagnetic fractions. Chemical analysis by X-ray fluorescence (XRF) will be carried out at Lueshe and will give valuable information on the concentration and distribution of the pyrochlore. From this material, 100 samples will be selected as representative of the whole Lueshe deposit on which further detailed mineralogical and chemical work will be concentrated.

Deutsch - Australische Kooperation: Entwicklung der Anwendung magnetischer Mikroharze zur Elimination gesundheitsbedenklicher Schwermetalle aus natürlichen Wässern und industriellen Abwässern

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