3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.
Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: optigrün international AG.
Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet konstruktives Entwerfen und klimagerechtes Bauen.
Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet konstruktives Entwerfen und klimagerechtes Bauen.
Am 23.04.2025, 10.00 Uhr begrüßt die Präsidentin des Amtsgerichts Halle (Saale) Helen Engelhard im Rahmen einer kleinen Eröffnungsveranstaltung den Künstler Christian Tschierske, welcher in den kommenden Wochen eine Auswahl seiner Werke im Foyer des Justizzentrums Halle ausstellen wird. Christian Tschierske wurde 1983 in Bad Salzungen (Thüringen) geboren. Während seiner Berufsausbildung zum Koch (2005-2008) entdeckte er seine Liebe zur Malerei. Der vom Künstler genutzte Stil lässt sich am ehesten durch eine radikale Vereinfachung von Formen, verbunden mit besonders kraftvollen Farbkontrasten kennzeichnen. Christian Tschierske verzichtet bewusst auf überflüssige Details und konzentriert sich auf das Wesentliche, wodurch seine Bilder eine direkte, emotionale Wirkung entfalten. Seine Motive erinnern an Traumwelten, in denen Farben und Formen eine neue, eigene Realität erschaffen. Der Künstler selbst ordnet seine Werke als „stilisierte Kunst“ ein, irgendwo zwischen naiver, realer und abstrakter Kunst. „Durch die Vereinfachung der Formen ist es letztendlich auch sehr expressionistisch. Es wirkt alles surreal, wie aus einer anderen Welt. Das Ziel des Ganzen ist es nicht etwas perfekt darzustellen, sondern etwas komplett Neues zu erfinden und das Ganze in einem eigenen einzigartigen Stil darzustellen.“ Die Werke des mittlerweile in Teutschenthal (Sachsen-Anhalt) lebenden Künstlers wurden in der jüngeren Vergangenheit in international renommierten Kunsthochburgen wie Cannes, Paris, London, Mailand und Palermo/ Monreale ausgestellt. Die Ausstellung im Justizzentrum Halle ist nicht die erste Station des Künstlers in Sachsen-Anhalt. Bereits im Jahre 2023 hatte der Künstler in Halle (Saale) ausgestellt. Auch in Leipzig und Jena konnten in der jüngeren Vergangenheit Teile seines Schaffens bewundert werden. Nahezu parallel zur geplanten Ausstellung im Justizzentrum Halle werden seit Februar 2025 im neuen Rathaus in Wittenberg ausgewählte Werke des Künstlers einem interessierten Publikum dargeboten. Medienvertreter, aber auch die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen, an der Ausstellungseröffnung teilzunehmen und die gewonnenen Eindrücke weiterzugeben. Im Foyer des Justizzentrums finden regelmäßig Ausstellungen örtlicher Künstler und auch Kunstvereine statt. Dadurch finden Kunstschaffende mit ihren Werken den Weg in die Öffentlichkeit, denen vielleicht Ausstellungsflächen sonst nicht zur Verfügung stehen. Für Besucher und Interessierte besteht Zugang zur Ausstellungsfläche im Foyer des Justizzentrums während der allgemeinen Öffnungszeiten des Justizzentrums Halle. Diese sind montags, mittwochs und donnerstags von 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr, dienstags von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr und freitags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Kostenpflichtige Parkplätze stehen am Justizzentrum zur Verfügung. Eintritt wird nicht erhoben. Allerdings ist auf die Sicherheitskontrollen am Eingang des Justizzentrums hinzuweisen, denen sich alle Besucher des Justizzentrums unterziehen müssen. Impressum: Amtsgericht Halle (Saale) Pressestelle Thüringer Straße 16 06112 Halle (Saale) Tel: 0345 220-5321 Fax: 0345 220-5586 Mail: presse.ag-hal@justiz.sachsen-anhalt.de Web: www.ag-hal.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung.
Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilvorhaben A: Erreichbarkeit durch räumliche Nähe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung.
Das Projekt "SÖF: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität, Teilprojekt B: Entwicklung einer Post-Car-City Vision und Strategie zur Transformation öffentlicher Räume und Straßen in der Modellstadt München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green City Experience GmbH.
Bild: CIM Cávado METREX ist das Netzwerk der europäischen Metropolregionen und kooperiert mit Stadt-Land-Plus seit 2020. Die Herbstkonferenz 2023 in Braga widmete sich der EU-Kohäsionspolitik und Stadt-Land-Partnerschaften mit Blick auf den EU-Pakt für den ländlichen Raum. Rural Pact Platform homepage | Rural Pact Platform (europa.eu) Die Session „Von der EU-Vision zu lokalen Strategien und Praktiken für stärkere, vernetzte, wohlhabende und widerstandsfähige Metropolregionen“ wurde von Uwe Ferber, BMBF-Netzwerk Stadt-Land-Partnerschaften, Leiter der METREX Metropolitan Landscape Expert Group, moderiert. Beiträge kamen aus den SLP Projektergebnissen (REPROLA, OLGA, KOPOS und WertVoll) sowie aktuellen Praxisbeispielen aus den Metropolregionen Lissabon, Straßburg, Turin, Bukarest, Stettin, Lyon und Mailand. METREX Autumn Conference 2023 - METREX (eurometrex.org) Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier .
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hat mit einer Studie die Potenziale Berlins als künftigem Drehkreuz für ein europäisches Nachtzugnetz bis zum Jahr 2040 untersuchen lassen. Die Analyse der Beratungsagentur Ramboll (Titel: „Berlin als europäischer Nachtzug-Hub?“) wurde am Mittwoch auf einer Videokonferenz-Tagung mit internationaler Beteiligung vorgestellt. Wichtigstes Ergebnis: Für Berlin mit seiner günstigen Lage im Zentrum Europas ergeben sich große Chancen, zum Nachtzughub für Verbindungen in andere Großstädte in Ost, West, Nord und Süd zu werden. Konkret sieht die Studie – zusätzlich zu bereits geplanten Verbindungen nach Brüssel und Paris – Potenzial für Nachtzüge von Berlin ins Baltikum (Vilnius), nach Zagreb und Belgrad, Richtung Westen nach Lyon, Richtung Süden nach Italien (Mailand, Rom) und Richtung Norden nach Oslo und Stockholm. Voraussetzungen hierfür sind unter anderem der massive Netzausbau in Europa wie in den laufenden Projekten Rail Baltica oder dem Brennerbasistunnel. Senatorin Bettina Jarasch: „Wenn Berlin zum europäischen Zentrum und Drehkreuz für Nachtzüge würde, wäre das nicht nur ein Schritt, sondern es wäre ein großer Sprung Richtung Klimaschutz. Per Nachtzug in den Urlaub beziehungsweise ins Ausland zu fahren ist dabei nicht nur besser fürs Klima, sondern eine ganz andere, gesündere, entspanntere Form des Reisens. Die Studie zeigt eindrucksvoll die Möglichkeiten für den Bahn-Fernverkehr, eine attraktive Alternative zum klimabelastenden Fliegen zu werden. Bequem und mit hohem Serviceangebot direkt von Zentrum zu Zentrum zu reisen ist ein entscheidender Vorteil der Bahn. Wir werden uns beim Bund intensiv dafür einsetzen, dass Berlin seine Chance nutzen kann, sich zu einem europäischen Nachtzugdrehkreuz zu entwickeln.“ Damit ein reaktivierter Nachtzugverkehr einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz – als Ersatz fürs Fliegen – leisten kann, sind noch weitere Hindernisse zu überwinden. So verhindern laut Studie derzeit die hohen Trassenpreise in Europa einen wirtschaftlich zu betreibenden Nachtzugverkehr, bis auf wenige Strecken. In der Videokonferenz zur Studie am Mittwoch stellte die beteiligten Expert*innen einhellig heraus, dass es dringend erforderlich sei, auch die deutschen Trassenpreise zu senken und die Bestellung von Schlaf- und Liegewagen durch Förderprogramme zu unterstützen. Hier gebe es dringenden Handlungsbedarf auf Bundes- sowie EU-Ebene. Weitere wichtige Voraussetzungen werden in der Beseitigung von Hemmnissen des Bahnverkehrs an den Grenzen sowie im Ausbau des digitalen europäischen Signalsystem ETCS gesehen, das für Nachtzüge sehr wichtig ist. Die Studie liefert erstmals eine Datengrundlage für den Fernverkehr, um Bündelungen von Urlaubern und Geschäftsreisenden für Nachtzüge herauszuarbeiten. Wesentlich war hier die Analyse von Daten der Fluggesellschaften vor der Pandemie, um eine Übersicht zu erhalten, wo die Berliner und Brandenburger Urlauber*innen und Geschäftsleute in Europa bisher hingeflogen sind und woher die Besucherverkehre kommen. Bündelungen sind ein wichtiger Anhaltspunkt für eine höhere Wirtschaftlichkeit von Nachtzügen. Für verschiedene Zeithorizonte (2025+, 2030+, 2040) wurde in der Studie der Aktionsradius (abends einsteigen, vormittags am Ziel) auch anhand der in der EU geplanten Ausbauvorhaben und Schnellfahrstrecken berücksichtigt. Die Studie bietet somit einen guten Ausgangspunkt für notwendige weitergehende Schritte und ist ein erster Baustein für eine weiterführende Machbarkeits- und Potenzialanalyse für ein Nachtzugnetz von und nach Berlin. An der Videokonferenz-Tagung nahmen mehr als 150 Vertreterinnen und Vertreter von Eisenbahnverkehrsunternehmen, Fahrgastverbänden, Industrie- und Handelskammern, zudem von Behörden aus Deutschland, Frankreich, Polen, Schweden, Norwegen, Österreich, den Benelux-Staaten sowie viele Abgeordnete teil. Die Präsentationen der Tagung werden zeitnah auf den Internetseiten der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz veröffentlicht.
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Text | 10 |
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