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Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Eisen (Fe) Mangan (Mn)

Bergbauberechtigung im Saarland, Bergwerkseigentum - Eisen (Fe) Mangan (Mn) Bundesberggesetz (BBergG)

Fließgewässermessstelle Luhe, Steg oh. Mdg. Naab, Luhe

Die Messstelle Luhe, Steg oh. Mdg. Naab (Messstellen-Nr: 6106) befindet sich im Gewässer Luhe in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Grundwassermessstelle APP_GWMN_634

Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle APP_GWMN_634 in Schleswig-Holstein. Die Messstelle liegt im Grundwasserkörper EL21 : Bille - östl. Hügelland Mitte B. Es liegen insgesamt 32196 Messwerte vor. Es liegen außerdem 12 Probenentnahmen vor (siehe Resourcen).

Fließgewässermessstelle Gröbenried Langwieder Str., Gröbenbach

Die Messstelle Gröbenried Langwieder Str. (Messstellen-Nr: 11147) befindet sich im Gewässer Gröbenbach in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.

Entwicklung von Analysenverfahren zur Bestimmung von Elementspezies in Biotopen

Fuer Aussagen ueber die Toxizitaet von Elementen in Biotopen ist nicht allein der Gesamtgehalt sondern auch die Bindungsform, d.h. die Kenntnis ueber die Arten von Elementspezies im Material, von entscheidender Bedeutung. Bisher existieren nur wenige Analysenverfahren, die eine differenzierte Analyse von Elementen nach Elementspezies ermoeglichen. Mit gas- und fluessigkeits-chromatographischen (DC u. HPLC) trenn- sowie photo-, fluor- und atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmungsmethoden sollen solche Verfahren fuer einige toxische Elemente wie vorerst Arsen, Chrom, Zinn, Aluminium, Nickel, Kupfer und Mangan erarbeitet werden. Anwendungen der entwickelten Analysenverfahren auf Wasser, Sedimente, Pflanzenmaterial und Lebensmittel dienen dem Ziel, Kenntnisse ueber den Kreislauf dieser Elemente zu erhalten.

Wertschöpfungskette Batteriezellproduktion

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - International Ocean Discovery Program, Teilprojekt: Sauerstoffentzug im Pazifischen Ozean während des Pliozäns

Der Sauerstoffgehalt der Weltozeane ist notwendig zum Überleben der meisten Organismen und seine Abnahme hat damit einen enormen wirtschaftlichen Einfluss. Weil sich das globale Klima weiter ändert, werden nicht nur die Meere immer wärmer wodurch sie immer weniger Sauerstoff aufnehmen können, auch werden immer mehr Nährstoffe von den Kontinenten in den Meere gespült so dass viele Küstenregionen immer mehr Sauerstoff verlieren. Um den Einfluss des abnehmenden Sauerstoffgehalts auf marine Ökosysteme besser zu verstehen, brauchen wir Rekonstruktionen aus der Vergangenheit um zu verstehen was genau in der Zukunft passieren wird. Foraminiferen sind der ideale 'Proxy' um diese Änderungen zu rekonstruieren, weil sie nicht nur unter niedrigen Sauerstoffbedingungen überleben können sondern sogar auch weiter kalzifizieren, was notwendig ist um die Geochemie der Schalen zu nutzen. Während der Kalzifizierung werden z.B. redox-empfindliche Elemente wie Mangan in den Schalen eingebaut, was als Hinweis für frühere Sauerstoffbedingungen genutzt werden kann. Mit diesem Antrag plane ich, Mn/Ca in Foraminiferen zu nutzen, um zu zeigen wie der Pazifik im späten Pliozän den Großteil seinem Sauerstoffs verloren hat und damit seinen heutigen sauerstoffarmen Zustand erreichte. In diesem Projekt werde ich die nachfolgenden Hypothesen prüfen; zum ersten dass der Pazifik sein Sauerstoffgehalt innerhalb kürzester Zeit, nach dem Beginn der Nordhemisphären Vereisung (ca. 2.7 Ma), durch Wassermassenstratifizierung im Nordpazifik verloren hat; zweitens dass die Stratifizierung im Nordpazifik während des M2-Glazial (ca. 3.3 Ma) für die Abnahme des Sauerstoffgehalts des gesamten Pazifiks verantwortlich war; und drittens dass sich der Sauerstoffgehalt des Pazifik während der ersten Interglaziale (ca. 2.5 Ma) nach dem Beginn der Nordhemisphäre Vereisung zeitweise erholte.

Chemismus der Sedimentminerale (Phyllosilikate, Fe- oxide und -oxidhydroxide, Manganoxide)

Die Verwitterung von Gesteinen, die Bodenbildung und die Sedimentbildung beinhalten u.a. die Struktur, Morphologie und den Chemismus von Phyllosilikaten (Tonmineralen), Oxiden und Oxidhydroxiden des Fe, des Mn und anderer Elemente. Durch Laborversuche an synthetischen FeOOH und MnO2 werden deren Reaktionen und Bildungsbedingungen naeher ermittelt und beschrieben.

Grundwassermessstelle Münchshöf,

Die Messstelle Münchshöf (Messstellen-Nr: 2149, Bayern) dient der Überwachung des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk, des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Technologien für den produktionsbegleitenden Umweltschutz beim Tiefseebergbau, Vorhaben: Tiefsee-AUVs und digitale Netzwerktechnik für umweltschonenden Meeresbergbau

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