API src

Found 2 results.

Manganbelastung durch Schweißrauche - Personengebundene Analyse ultrafeiner Stäube (UFP)

Das Projekt "Manganbelastung durch Schweißrauche - Personengebundene Analyse ultrafeiner Stäube (UFP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.Mit den bisherigen im Projekt eingesetzten Staubmessmethoden ist es nicht möglich, eine personengebundene Messung ultrafeiner Stäube durchzuführen. Ultrafeinen Aerosolen - u.a. somit auch Schweißrauchen - wird ein erhöhtes Gesundheitsrisiko angelastet. Das Thermalpräzipitatorverfahren in Kombination mit elektronischer Bildanalyse wird als aussichtsreichste Methode zur Quantifizierung von UFP angesehen. Es ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur personenbezogenen, differenzierten Messung von Schweißaerosolen vorgesehen. Damit soll eine Bewertung der Partikelgrößenverteilung erreicht werden. Gleichzeitig soll der Einfluss der Staubstrukturen (Teilchengröße, -zahl, -gestalt, -oberfläche) auf die Gefährdung durch die Schweißrauche abgeschätzt werden.

Bestimmung von Metallen in Haaren - Bewertung der Anwendbarkeit als Methode des arbeitsmedizinischen Biomonitorings am Beispiel der Manganbestimmung im Kopfhaar bei exponierten Schweissern u.a. Manganexponierten

Das Projekt "Bestimmung von Metallen in Haaren - Bewertung der Anwendbarkeit als Methode des arbeitsmedizinischen Biomonitorings am Beispiel der Manganbestimmung im Kopfhaar bei exponierten Schweissern u.a. Manganexponierten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.Bei einer Reihe von Atemwegs- und Lungenkrankheiten durch Metallstaeube/-rauche belasteter Arbeitnehmer werden diese den Metallexpositionen angelastet, ohne dass in der Mehrzahl der Faelle Belege fuer die Kausalitaet erbracht werden koennen. Speziell ist bisher nicht ausreichend geklaert, wie die Metalle in die Haare inkorporiert werden (innere/aeussere Beauflagungen), fuer welchen Zeitraum im (Kopf-)Haar ermittelte Konzentrationen repraesentativ sind und unter welchen Bedingungen moeglicherweise Grenzkonzentrationen zur praktischen Umsetzung eines biologischen Monitorings abgeleitet werden koennen. Beginnend mit Mangan (Mn) sollen durch longitudinale Vergleichsmessungen an exponierten Arbeitnehmern (Schweisser u.a. expositionsrelevante Taetigkeiten) die Zusammenhaenge zwischen Luft- und Haarkonzentration an einem ausreichend grossen Kollektiv kontrolliert werden. Auf der Basis der ermittelten Zusammenhaenge sind frueher erhobene Beziehungen zwischen der Mn-Konzentration im Kopfhaar und gefundenen Beanspruchungsparametern (Lungenfunktion, neurodiagnostische Daten, subjektive Beschwerden) neu zu interpretieren.

1