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Stoffwechsel und Bedarf an Spurenelementen beim Kaninchen

Das Projekt "Stoffwechsel und Bedarf an Spurenelementen beim Kaninchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie durchgeführt. Fuer das Kaninchen, einem weltweit wichtigen Haustier, gibt es bisher kaum Angaben zum exakten Bedarf an Spurenelementen. In Studien mit halbsynthetischen Diaeten wurden daher Mangelsymptome und biochemische Kriterien der Optimalversorgung untersucht bzw. abgeleitet. Die Ergebnisse muenden teilweise direkt in Empfehlungen fuer die bedarfsgerechte Ergaenzung und Dosierung von Spurenelementen im Kaninchenfutter. Aus Unkenntnis wurden bislang zum Teil weit ueberhoehte Mengen an Spurenelementen eingesetzt, die Tiere und Umwelt unnoetig belasten.

Untersuchungen zum Stoffwechsel von Mangan und Zink bei Ferkeln und Ratten

Das Projekt "Untersuchungen zum Stoffwechsel von Mangan und Zink bei Ferkeln und Ratten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Tierernährung und Ernährungsphysiologie durchgeführt. In Stoffwechselversuchen an Ferkeln und Ratten werden mit Hilfe abgestufter Spurenelement-Zulagen zu halbsynthetischen Diaeten ernaehrungsphysiologische Untersuchungen zu Mangelsymptomen, Bedarf und Kriterien der Bioverfuegbarkeit sowie desVersorgungsstatus an Mangan und Zink durchgefuehrt. Die Arbeiten haben grosse praktische Bedeutung fuer die optimale Dosierung essentieller Spurenelemente in der Tierernaehrung. Speciesvergleiche dienen zum Studium von Besonderheiten des Stoffwechsels von Spurenelementen bei einzelnen Tierarten. Die umfangreiche Analytik erfolgt unter anderem mittels Atomabsorptions-spektralphotometrie (Flammen-AAS bzw. Graphitrohrtechnik) sowie Kapillargaschromatographie.

Computerbildanalytische Pflanzendifferenzierung zur Steuerung von Kulturmassnahmen im Gartenbau

Das Projekt "Computerbildanalytische Pflanzendifferenzierung zur Steuerung von Kulturmassnahmen im Gartenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Technik in Gartenbau und Landwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen computerbildanalytische Methoden zur Pflanzentrennung, -bestimmung, -lokalisation und -bewertung innerhalb kompletter Bestaende experimentell entwickelt und validiert werden. Ziel des Projektes ist eine automatisierte Differenzierung von Kultur- und Unkrautpflanzen und deren exakte Lokalisierung im Gesamtbestand. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Analyse von Wachstumsverlaeufen und das Erkennen von Schadbildern oder ernaehrungsbedingten Mangelsymptomen im Pflanzenbestand denkbar. Die Anwendung des HSI-Farbraum-Modells erlaubt eine gute Trennung von gruenen Pflanzen und braunem Hintergrund. Von den untersuchten Formmerkmalen der Blaetter eignen sich besonders die Parameter Flaeche, Flaeche/Umfang, Maximaler Regionendurchmesser, Konvexitaet und Rundheit, um eine Differenzierung durchzufuehren. In gewissen Grenzen koennen sich ueberlappende Blaetter durch den Einsatz morphologischer Operatoren (Erosion und Dilatation) vereinzelt werden.

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