Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44347474). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44349474). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 053/06 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 053/06 Magdeburg, den 16. März 2006 Lernen in der Natur-Wernicke und Olbertz besuchen Jugendwaldheim PRESSE-EINLADUNG Immer mehr Schulen im Land nutzen weiterführende Bildungsangebote in den Jugendwaldheimen und verbringen mit den Klassen Lernaufenthalte in der Natur. Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke und Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz wollen darauf aufbauen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) wird dazu mit Start des neuen Schuljahres als Partner für Schulen Projekttage anbieten, die den Kindern und Jugendlichen das Geschehen in der Forst- und Landwirtschaft besser verständlich machen sollen. Eine Arbeitsgruppe schreibt derzeit am Konzept. Wernicke und Olbertz sehen die außerschulische Bildungsarbeit in Jugendwaldheimen als beispielhaft an. Sie ist auch Vorbild für das neue, ab kommendem Schuljahr greifende Kooperationsprojekt. Am kommenden Mittwoch, dem 22. März, werden sich Wernicke und Olbertz vor Ort über die Bildungsarbeit im Jugendwaldheim Wildenstall informieren. Das Jugendwaldheim unter Leitung von Harald Schreier empfängt seit nunmehr acht Jahren Schüler ab 14 Jahren. Die Klassen erleben eine Woche in der Natur, die alles andere ist als Erholung oder Urlaub. Am Vormittag geht es in kleinen Gruppen zu je sechs bis acht Schülern in den Wald. Angeführt von je einem Forstfachmann erledigen die Gruppen forstlich wertvolle Tätigkeiten, wie Schreier es beschreibt. Unter anderem werden Flächen von herumliegendem Gehölz befreit, junge Bäume gepflanzt oder Aktionen gegen den Borkenkäfer unterstützt. Auch sammeln die Jugendlichen Holz für die Holzheizung im Jugendwaldheim. Rund 250 Kubikmeter pro Jahr sind nötig, damit die Heizung funktioniert und es warmes Wasser gibt. Am Nachmittag werden Aufgaben erledigt, die die Schule stellt. Schreier betont: "Jugendwaldheime sind Partner der Schule. Wir leisten weiterführende Bildungsarbeit. Das Erleben in der Natur ist eine nötige Ergänzung zum klassischen Schulunterricht." Groß geschrieben wird auch das soziale Lernen. Die Jugendlichen erleben einen strukturierten Tagesablauf. Schreier: "Wie in einer Familie auch, hat hier jeder seine Pflichten. Aber auch Möglichkeiten für Sport und andere Freizeitbetätigungen gibt es." Ministerin Wernicke erklärte im Vorfeld des Besuches: "Nach wie vor wissen Schüler zu wenig über Natur, Umwelt oder Produktionsabläufe in der Land- und Forstwirtschaft. Wissen ist jedoch eine Grundbedingung, um sich Dinge aus Natur und Umwelt besser erklären zu können." Minister Olbertz betonte: "Die Beziehung von Mensch, Tier und Natur kann durch eigenes Erleben vor Ort leichter vermittelt werden als durch noch so anschaulichen Unterricht in der Schule. Der Besuch eines Umweltzentrums, eines Jugendwaldheimes oder eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes vermittelt mitunter mehr Einsichten als eine zusätzliche Unterrichtsstunde im Fach Biologie." Das Jugendwaldheim Wildenstall hat in seinen acht Jahren Bestand rund 7.300 Schüler begrüßt. Leiter Schreier spricht von einer sehr guten Auslastung. Es gibt Wartezeiten von anderthalb bis zwei Jahren. Die Klassen kommen von Sekundarschulen und Gymnasien ebenso wie von Schulen für Lern- und geistig behinderte Kinder. Haupteinzugsgebiet ist das südliche Sachsen-Anhalt mit den Regionen Halle, Quedlinburg, Mansfelder Land, Sangerhausen, Bitterfeld und Weißenfels. In den Schulferien werden aber auch Klassen aus Bayern und Sachsen begrüßt. Das Jugendwaldheim arbeitet mit fünf Forstfachleuten und zwei Küchenkräften. Die Bettenkapazität ist für 28 Schüler und zwei Begleitpersonen ausgelegt. Landesweit gibt es fünf Jugendwaldheime. Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zur Berichterstattung vom Besuch der Minister im Jugendwaldheim Wildenstall am Mittwoch, 22. März 2006, 13.00 Uhr Treffpunkt: Wippra, Freie Tankstelle, Sangerhäuser Straße. Hinweis: Eine Schulklasse wird im Jugendwaldheim anwesend sein. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Die wichtigsten Instrumente in den Kommunen zur Steuerung der Bodennutzung sind der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan) für das gesamte Verwaltungsgebiet sowie der Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) für ein Teilgebiet der Gemeinde. Entsprechende Verlinkungen, zu den Informationen und den Dokumenten auf der Internetseite der Kommune, finden Sie unter dem Punkt "Verweise".
Die Martin Wurzel HTS Baugesellschaft mbH, Vatteröder Straße 13, 06343 Mansfeld, beabsichtigt, auf Teilen des ehemaligen Freiesleben-Schachtes eine Deponie der Deponieklasse 0 zu errichten. Dazu wurde auf Antrag vom 28.11.2016 ein Planfeststellungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung eingeleitet. Die Deponie soll eine Fläche von ca. 10,4 ha einnehmen. Das Volumen des Deponiekörpers wird mit 1.830.000 m3 angegeben. Über einen Zeitraum von 25 Jahren sollen ca. 2.900.000 t Inertabfälle eingelagert werden.
Das Stadtbahnvorhaben 2.2 – Mansfelder Straße West – umfasst in seiner Gesamtheit den Umbau der Straßenbahnanlagen in der Mansfelder Straße und beginnt im Westen am Gimritzer Damm bzw. Rennbahnkreuz und verläuft in östlicher Richtung bis zur Einmündung der Herrenstraße. Der Planungsbereich wurde in den westlichen „Abschnitt Elisabethbrücke“ und den östlichen „Abschnitt Saline“ unterteilt. Die Trennung der Abschnitte erfolgt auf Höhe der Hafenstraße. Der ca. 680 m lange Ausbauabschnitt der Mansfelder Straße beginnt im Westen am Renn-bahnkreuz, beinhaltet ein neues Brückenbauwerk nördlich des Bestandsbauwerkes und endet östlich des Knotenpunktes Hafenstraße. Hier grenzt der Abschnitt unmittelbar an den bereits planfestgestellten Abschnitt der Mansfelder Straße zwischen Hafen- und Herren¬straße an, für den bereits das Baurecht mit der Plangenehmigung vom 29.10.2020 hergestellt wurde. Um Behinderungen des ÖPNV durch andere Verkehrsarten zu minimieren, soll die Befahrung der Gleisanlagen durch andere Verkehrsarten, insbesondere durch den Radverkehr, weitestgehend vermieden werden. Als Folge der optimierten Trennung und der abschnittsweisen Erweiterung des stadtbahngerechten Bahnkörpers sind verdrängte Anlagen in geänderter Lage wiederherzustellen. Dies bedingt eine Neuaufteilung des Straßenquerschnittes in der Mansfelder Straße.
Die wichtigsten Instrumente in den Kommunen zur Steuerung der Bodennutzung sind der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan) für das gesamte Verwaltungsgebiet sowie der Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) für ein Teilgebiet der Gemeinde. Entsprechende Verlinkungen, zu den Informationen und den Dokumenten auf der Internetseite der Kommune, finden Sie unter dem Punkt "Verweise".
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Lichtlöcherberg 40 - 06333 Hettstedt Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: KME Mansfeld GmbH Haupttätigkeit: Schmelzen von Nichteisenmetallen einschließlich Legierierungen > 20 t/d oder > 4 t/d Pb und Cd
Origin | Count |
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Bund | 52 |
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Zivilgesellschaft | 1 |
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