Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44347474) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Mansfeld (44349474) in Sachsen-Anhalt. Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 11 - Permokarbon. Die Probennahmehäufigkeit ist wöchentlich.
Das Projekt "Erarbeitung und Umsetzung eines umweltdidaktischen Kommunikationskonzeptes mit dem Titel 'Sauberes Mansfelder Land'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Mansfelder Land.
Das Projekt "Modellprojekt EURO-OeKORING" wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Mansfelder Land.Dieses Projekt beinhaltet die umweltgerechte Modernisierung des Naturzentrums Schiefergraben und des Natur- und Erholungszentrums Wippra im Landkreis Mansfelder Land. Hiermit wird das Ziel verfolgt, touristische Einrichtungen der Region zu erhalten, sie wirtschaftlich zu stabilisieren und sie somit zu einem Arbeitskraeftepotential zu entwickeln. Das vorhandene Beherbergungsniveau entsprach groesstenteils nicht dem bundesdeutschen Standard. So sind groessere Sanierungsarbeiten, z.B. Daecher und Sanitaeranlagen, dringend erforderlich, um ein Weiterbestehen der Objekte ueberhaupt gewaehrleisten zu koennen. Die gesamten Investitionsmassnahmen waren so geplant , dass dabei eine Betriebskostensenkung ( z.B. Energie- u. Wasserkosten ) und eine kontinuierliche Attraktivitaetssteigerung der Objekte erzielt werden kann. Im Jahre 1999 wurde eine Schilfklaeranlage mit Vollrecycling des gereinigten Abwassers im Naturzentrums Schiefergraben, die groesste in Sachsen-Anhalt, errichtet. Das neue Antlitz der Objekte, das Natur- und Erholungszentrum in Wippra einbezogen, und das deutlich verbesserte Niveau der Unterbringung hat inzwischen zu einem erheblichen Anstieg der Uebernachtungen gefuehrt. So wurden 1999 im Natur- und Erholungszentrum Wippra rund 9800 Uebernachtungen und im Naturzentrum Schiefergraben rund 12 000 Uebernachtungen registriert. Fuer das Jahr 2000 zeichnete sich fuer beide Objekte eine Stabilisierung der Auslastung ab. So konnten insgesamt rund 21.000 Uebernachtungen registriert werden. Diese sehr erfreuliche Entwicklung fuehrt unweigerlich zu einer Stabilisierung der Arbeitsplaetze in den Einrichtungen.
Das Projekt "Entwicklung der Umweltbibliothek Mansfelder Land zu einer Informations- und Dokumentationsstelle fuer Umweltfragen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sanierungsverbund Mansfeld.
Nr.: 18/2023 Halle (Saale), 16.10.2023 Die Präsidentin Die nachhaltige und zukunftsfähige Transformation der Wirtschaft ist in diesem Jahr das zentrale Thema beim Jahrestreffen der Umweltallianz in Wittenberg gewesen. Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen am Montag in der Lutherstadt Wittenberg zum Treffen der Allianz zusammen. Gastgeber waren die SKW Stickstoffwerke Piesteritz. Bereits vor der Veranstaltung konnten Interessierte das SKW-Betriebsgelände und das futurea Science Center kennenlernen. Neben den Allianzmitgliedern nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung am Jahrestreffen teil. Sachsen- Anhalts Energie-Staatssekretär Thomas Wünsch betonte in seinem Grußwort, die Vorreiterrolle der Allianzmitglieder. „Viele Unternehmen aus Sachsen-Anhalt haben schon vor Jahrzehnten begonnen, Umweltaspekte und Nachhaltigkeit konsequent von Anfang an mitzudenken, so dass wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz schauen können, insbesondere wenn es jetzt um den Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft geht,“ so Wünsch in seiner Rede. „In den kommenden Jahren wird sich Ressourceneffizienz zu einem zentralen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entwickeln. Deshalb müssen wir jetzt die notwendigen Weichenstellungen hierfür vornehmen.“ Auch in diesem Jahr wurden wieder neue Mitglieder in die Allianz Pressemitteilung Umweltallianz trifft sich in Wittenberg vzp@ lau.mwu.sachsen-anhalt.de aufgenommen, denen Staatsekretär Wünsch feierlich die Mitgliedsurkunden überreichte. Die Umweltallianz Sachsen-Anhalt zählt derzeit 223 Mitglieder. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist Landesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 mindestens eine freiwillige Umweltschutzleistung, die über die lau.sachsen-anhalt.de gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus erbracht wird. 1 Das Bündnis wurde 1999 als freiwillige Vereinbarung zur Förderung einer umweltgerechten Wirtschaftsentwicklung zwischen der Landesregierung und der Wirtschaft geschlossen. Sie versteht sich in erster Linie als Plattform für den Erfahrungsaustausch der Allianzmitglieder untereinander sowie für die Vermittlung von Informationen mit Bezug zum Umweltschutz. Mit Workshops, Unternehmensstammtischen und anderen Angeboten können Mitglieder von den Erfahrungen und dem Wissen anderer profitieren. Im Jahr 2023 neu aufgenommene Mitglieder der Umweltallianz: •CIECH Salz Deutschland GmbH (Staßfurt) •Synthos Schkopau GmbH (Schkopau) •Progroup Power 2 GmbH (Sandersdorf-Brehna) •Graepel Seehausen GmbH & Co. KG (Seehausen) •KME Mansfeld GmbH (Hettstedt) •Stadtwerke Hettstedt GmbH Weitere Informationen zur Umweltallianz Sachsen-Anhalt: lau.sachsen-anhalt.de/umweltallianz 2
1. Thematisches Sonderheft "Ökologisches Verbundsystem in Sachsen-Anhalt" (pdf-Datei 8,1 MB, nicht barrierefrei) aus der Zeitschriftenreihe "Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt" (43. Jahrgang 2006 Sonderheft; ISSN 0940-6638) 2. Nutzer-CD-ROM (im pdf-Format) Biotopverbundplanungen für die Landkreise Sachsen-Anhalts beinhaltet jeweils: Erläuterungsbericht Kurzbeschreibungen der Biotopverbundflächen Karten (Bestandskarten, Planungskarten) Verfügbar sind die Planungen für die ehemaligen Landkreise/kreisfreien Städte (bis Juni 2007) des Landes Sachsen-Anhalt (Anhalt-Zerbst, Aschersleben-Staßfurt, Bernburg, Bitterfeld, Bördekreis, Burgenlandkreis, Dessau, Halberstadt, Jerichower Land, Köthen, Magdeburg, Mansfelder Land, Merseburg-Querfurt, Ohrekreis, Quedlinburg, Saalkreis/Stadt Halle, Salzwedel, Sangerhausen, Schönebeck, Stendal, Weißenfels, Wernigerode und Wittenberg) Maßstab 1:50.000. Daten zu den jeweiligen Landkreisen im ArcGIS shp-Format können Sie beim Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt anfordern. Informationen dazu finden Sie hier . Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die Darstellung der Ergebnisse. Biotopverbundflächen - regionale Ebene (Maßstabsbereich 1: 50.000) Biotopverbundeinheiten - Landesebene (Maßstabsbereich 1: 300.000) Letzte Aktualisierung: 24.08.2023
Die bereits am 20.06.2002 erlassene Verordnung für diesen Naturpark trat am 01.01.2003 in Kraft. In den Landkreisen Bitterfeld und Wittenberg stehen nunmehr insgesamt 42.750 ha als Naturpark unter Schutz. Der Naturpark setzt sich in Sachsen fort; dieser Teil wurde am 01.12.2000 verordnet. Somit konnten die seit 1992 andauernden Bestrebungen der Region, den Titel Naturpark tragen zu dürfen, abgeschlossen werden. Das Schutzgebiet ist ausführlicher im Buch „Die Natur- und Landschaftsschutzgebiete Sachsen-Anhalts-Ergänzungsband“ beschrieben, welches im Dezember 2003 erschienen ist. Codierung: NUP0003LSA Größe: 42.750 ha Verordnung über den Naturpark Dübener Heide/Sachsen-Anhalt vom Mai 2002 - tritt am 1. Januar 2003 in Kraft (33 KB, nicht barrierefrei) GVBl. LSA 13(2002)34 vom 01.07.2002; Karte zur Verordnung (2,2 MB, nicht barrierefrei) Karte (pdf 3,1 MB) Homepage: Naturpark Dübener Heide 2005 wurde der Naturpark "Fläming/Sachsen-Anhalt" durch Allgemeinverfügung erklärt. Der Naturpark Fläming, der sich auch in Brandenburg befindet, erstreckt sich in Sachsen-Anhalt über 82.425 ha. Codierung: NUP0007LSA Größe: 82.425 ha Allgemeinverfügung über die Erklärung zum Naturpark „Fläming/Sachsen-Anhalt“ des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt vom 5.10.2005 - 41.11-22441 (444 KB, nicht barrierefrei) Amtsblatt der Lutherstadt Wittenberg 13(2006)3 vom 10.02.2006 und Ministerialblatt für das Land Sachsen-Anhalt - 15(2005)50 vom 12.12.2005 Karte (pdf 5 MB) Homepage: Naturpark Fläming/Sachsen-Anhalt Die Idee, im Harz einen Naturpark einzurichten, existiert seit 1990, denn bereits mit Beschluss vom 16.03.1990 wurde die einstweilige Sicherstellung des Naturparkes verfügt. Seit 1992 bemühte sich ein Verein um die Ausweisung eines Naturparkes. Das Verfahren zur Unterschutzstellung eröffnete das Umweltministerium 2001. Der Naturpark "Harz/Sachsen-Anhalt" wurde am 28.10.2003 verordnet und erstreckt sich in den Landkreisen Harz und Mansfeld-Südharz mit einer Größe von etwa 166.000 ha. Der Nationalpark „Harz“ ist Bestandteil und somit Kernstück des Naturparkes. Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz ist ebenfalls Bestandteil des Naturparks. Der Naturpark Harz in Niedersachsen wurde 1960 gegründet. Die Verordnung des Naturparks Südharz in Thüringen erfolgte im Dezember 2010. Codierung: NUP0004LSA Größe: 166.000 ha Verordnung über den Naturpark "Harz/Sachsen-Anhalt" vom 28. Oktober 2003 (28 KB, nicht barrierefrei) GVBl. LSA 14(2003)37 vom 03.11.2003; Karte zur Verordnung (2 MB, nicht barrierefrei) Karte (pdf 5,2 MB) Homepage: Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt Der Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land) ist ein Naturpark im Landkreis Mansfeld-Südharz. Er wurde am 20. Dezember 2012 durch den damaligen Umweltminister Hermann Onko Aeikens bei einem Festakt in Arnstein als siebter Naturpark des Landes offiziell proklamiert. Träger ist der Regionalverband Harz e. V. in Quedlinburg. Die Größe des Naturparks beträgt ca. 25.600 Hektar im Unterharz und östlichen Harzvorland. Im Norden grenzt er an den 2003 gegründeten, fast gleichnamigen Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Codierung: NUP0008LSA Größe: 25.600 ha Verordnung über den Naturpark "Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land)" vom 30. November 2012 (8,7 MB, nicht barrierefrei) GVBL LSA 23(2012)24 vom 13. 12.2012 Karte (pdf 4,1 MB) Homepage: Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt (Mansfelder Land) Mit Verordnung vom 02.02.2000 wurde der Naturpark "Saale-Unstrut-Triasland" auf 71.167 ha Fläche rechtskräftig. Eine Erweiterung der Fläche des Naturparks um 32.570 ha wurde per Allgemeinverfügung über die Erklärung zur Erweiterung des Naturparks "Saale-Unstrut-Triasland" vom 08.05.2008 rechtskräftig festgelegt. Codierung: NUP0002LSA Größe: lt. Allgemeinverfügung 2008: 32.570 ha Größe: lt. VO 2000: 71.167 ha Ges.-Größe: 10.3737 ha Allgemeinverfügung über die Erklärung zur Erweiterung des Naturparks "Saale-Unstrut-Triasland" - Bekanntmachung des MLU vom 08.05.2008 - 23.22440/2.1 (4,9 MB, nicht barrierefrei) MBl. LSA - 18(2008)18 vom 19.05.2008; Karte zur Allgemeinverfügung (3,4 MB, nicht barrierefrei) Verordnung über den Naturpark "Saale-Unstrut-Triasland" vom 02.02.2000 (991 KB, nicht barrierefrei) GVBl. für das LSA - 11(2000)6 vom 10.02.2000 Karte (pdf 4,9 MB) Homepage: Naturpark Saale-Unstrut-Triasland Der Naturpark "Unteres Saaletal" wurde 2005 durch Allgemeinverfügung offiziell anerkannt. Die Größe des Naturparks beträgt 40.782,7349 ha. Codierung: NUP0006LSA Größe: 40.782,7349 ha Allgemeinverfügung über die Erklärung zum Naturpark „Unteres Saaletal“ - Bekanntmachung des MLU vom 27.10.2005 – 41.11-22441/1 (61 KB, nicht barrierefrei) MBl. LSA - 15(2005)50 vom 12.12.2005; Karte zur Allgemeinverfügung (1,9 MB, nicht barrierefrei) Karte (pdf 6,8 MB) Homepage: Naturpark Unteres Saaletal Letzte Aktualisierung: 13.01.2023
Gemeinsam mit ihren Partnern war die Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr auf der Suche nach den ältesten, noch betriebenen Wasch- und Trockengeräten des Landes. Knapp 1.300 Haushalte aus ganz Sachsen-Anhalt haben sich an der Aktion "Jetzt sauber tauschen" beteiligt. Nun stehen die Gewinner fest. Kategorie "Waschmaschine": Den ersten Platz in der Kategorie Waschmaschine teilen sich Familie Frank aus Zerbst und Familie Prokop aus dem Seegebiet Mansfelder Land. Beide Waschmaschinen wurden im Jahr 1965 hergestellt. Kategorie "Abluft-Wäschetrockner": Ganz im Norden des Landes steht der älteste Abluft-Wäschetrockner. Das Gerät ist aus dem Jahr 1972 und wurde von Familie Trösken damals als Neugerät angeschafft. Es hat bereits einige Umzüge hinter sich und ist heute im Ortsteil Behrendorf der Hansestadt Werben noch immer beinahe täglich in Gebrauch. Kategorie "Kondens-Wäschetrockner": In der Stadt Aken im Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist der älteste Kondens-Wäschetrockner zu finden. Dieser stammt aus dem Jahr 1979 und leistet bei Familie Schlieper seine Dienste. Kategorie "Waschtrockner": Der älteste Waschtrockner, also ein Kombinationsgerät zum Waschen und Trocknen, befindet sich im Haushalt von Familie Hanisch aus Sangerhausen und ist 31 Jahre alt. Kategorie "Geschirrspüler": Ein Jahr älter, aus dem Jahr 1988, ist der betagteste Geschirrspüler Sachsen-Anhalts. Er steht bei Familie Hülz in der Landeshauptstadt Magdeburg. Preisträger erhalten energieeffizientes Neugerät Alle genannten Preisträger dürfen sich über ein hoch energieeffizientes Neugerät freuen. Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten ein Überraschungspaket als Anerkennung für ihre Teilnahme. Die Kampagne sensibilisiert private Verbraucher:innen zum Energiebedarf und zur Energieeffizienz (z.B. EU-Energielabel) unterschiedlicher Kategorien von Haushaltsgroßgeräten. Wir informieren und bieten praktische Unterstützung bei der Entscheidung für energieeffiziente Geräte. Am Beispiel der ältesten, 2020 gemeldeten, elektrisch betriebenen Spül- und Waschmaschinen sowie Wäschetrockner und Waschtrockner aus Sachsen-Anhalt werden die Energie- und Kosteneinsparpotenziale anhand realer, gemessener Verbrauchsdaten transparent gemacht. Aus den eingesparten Kilowattstunden (kWh) können eingesparte Treibhausgasemissionen und Energiekosten errechnet werden. Gefördert durch:
Origin | Count |
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Bund | 44 |
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