API src

Found 125 results.

Related terms

WMS für "Human activities" und Belastungen im Bereich des deutschen Festlandssockels der Nord- und Ostsee

Dieser Dienst stellt Layer zu folgenden Themen bereit: - Kabel- und Leitungsbau (beeinflusste Flächen) - Offshore Windenergie (Lage, Ausdehnung, Anzahl, Größe, Fundament-Typ) - Küstenschutzmaßnahmen (Lage, Ausdehnung, beeinflusste Flächen) - Sonstige Flächeninanspruchnahmen (Lage, Ausdehnung, Art und Zeitpunkt der Herstellung), z. B. Plattformen - Baggerungen, Sandentnahmen (Volumen m³/a, betroffene Flächen) - Verklappungen (Volumen m³/a, betroffene Flächen) - Wellen- bzw. strömungsinduzierte Sedimentumlagerung (shear stress) - Schifffahrt - Fischereidruck - Marikulturen (Lage, Ausdehnung, Menge pro Fläche und Art) - Muschelfang und Muschelkulturflächen (Zeit/Fläche pro Jahr, Menge pro Fläche und Art)

"Human activities" und Belastungen im Bereich des deutschen Festlandssockels der Nord- und Ostsee (WMS)

Dieser Dienst stellt Layer zu folgenden Themen bereit: - Kabel- und Leitungsbau (beeinflusste Flächen) - Offshore Windenergie (Lage, Ausdehnung, Anzahl, Größe, Fundament-Typ) - Küstenschutzmaßnahmen (Lage, Ausdehnung, beeinflusste Flächen) - Sonstige Flächeninanspruchnahmen (Lage, Ausdehnung, Art und Zeitpunkt der Herstellung), z. B. Plattformen - Baggerungen, Sandentnahmen (Volumen m³/a, betroffene Flächen) - Verklappungen (Volumen m³/a, betroffene Flächen) - Wellen- bzw. strömungsinduzierte Sedimentumlagerung (shear stress) - Schifffahrt - Fischereidruck - Marikulturen (Lage, Ausdehnung, Menge pro Fläche und Art) - Muschelfang und Muschelkulturflächen (Zeit/Fläche pro Jahr, Menge pro Fläche und Art)

Overview of hazardous substances potentially emitted from offshore industries to the marine environment - Part 4: Emissions from offshore energy industry and other sea-based activities

The report for authorities and scientists provides an overview of substances that can be released into the marine environment from various offshore industries and estimates the quantities of pollutant inputs. These may be relevant as additional contaminants according to European Commission Decision (EU) 2017/848 for Descriptor 8, Criterion D8C1. In addition to the potential hazardous substances from the offshore wind and offshore oil and gas industries, which were published in sub-reports 1 and 2 of the RESOW project, three other offshore sources are considered in this report: Mariculture, maritime transport and (historically) dumped munitions. Veröffentlicht in Texte | 62/2024.

Overview of hazardous substances potentially emitted from offshore industries to the marine environment

Im Rahmen des RESOW Projekts werden Einträge von gefährlichen Stoffen aus Offshore Industrie Quellen in die Meeresumwelt von Nord- und Ostsee untersucht. Dieser Bericht gibt einen Überblick über potentielle Emissionen von Schadstoffen aus der Offshore Öl- und Gasindustrie, die infolge der Arbeitsprozesse auf Offshore Plattformen zustande kommen können. Dabei werden Emissionen aus Bohrflüssigkeiten, Schneidölen, Produktionswasser sowie unfallbedingte Emissionen und Korrosionsschutzmaßnahmen untersucht. Die in den verschiedenen Eintragsquellen enthaltenen individuellen Substanzen werden weiterhin auf ihre Schadhaftigkeit für die Meeresumwelt analysiert. Da Informationen zu künstlich hergestellten Chemikalien nur in hoch aggregierter Form verfügbar waren und keine Informationen über individuelle Substanzen den aggregierten Daten entnommen werden konnten, war die Untersuchung künstlich hergestellter Chemikalien nicht möglich. Nur für Produktionswasser konnten individuelle Substanzen identifiziert werden. Die Bewertung des Gefährdungspotenzials basiert auf PBT-Kriterien (Persistenz, Bioakkumulation und Toxizität), Gefahrensätzen in Bezug auf aquatische Toxizität, der SIN-Liste (Substitute It Now), der OSPAR-Liste potentiell gefährlicher Stoffe, der OSPAR Liste von priorisierten Stoffen, der ECHA-Liste (European Chemical Agency) für endokrin wirksame Substanzen und den Wasserrahmenrichtlinien flussgebietsspezifischen Stoffen sowie prioritären Stoffen, welche in den Anhängen 6 und 8 der deutschen Oberflächengewässerverordnung gelistet sind, die eine nationale Implementierung der Wasserrahmenrichtlinie darstellt. Quelle: Forschungsbericht

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt)

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4231-401 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:4231-401Gebietstyp:A Landesinterne Nr.:SPA0029Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Vogelschutzgebiet zwischen Wernigerode und Blankenburg geografische Länge (Dezimalgrad): 10,8764 Fläche: geografische Breite (Dezimalgrad): 51,7939 3.615,00 ha Vorgeschlagen als GGB:Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Meldung als BSG: März 2004 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Dezember 2018 Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: März 2004 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB4130Wernigerode MTB4131Derenburg MTB4231Blankenburg (Harz) Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 382Unterharz 510Harzrandmulde naturräumliche Haupteinheit: D37 Harz Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Großes geschlossenes Laubwaldgebiet am Nordharzrand. Teilgebiete/Land: Begründung:Brutgebiet und Nahrungsgebiet sowie z.T. Jahreslebensraum typischer Vogelarten der Wälder, Gebüsche und des angrenzenden Offenlandes. Kulturhistorische Bedeutung:Wie zahlreiche Bergbauanlagen belegen, wurde das SPA-Gebiet im Mittelalter und in der Neuzeit als Bergbaurevier genutzt. file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-401_SPA0029.htm[07.10.2020 12:45:40] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) geowissensch. Bedeutung: Es liegen keine Informationen vor. Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte3% LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)57 % L7Bergmischwaldkomplex17 % NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)14 % RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)9% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: GebietsnummerNummerFLandesint.- Nr.TypStatusArt Fläche-HaFläche- % 4231-4014231-301FFH0078FFHb- Laubwaldgebiet zwischen Wernigerode und Blankenburg3.617,00100 4231-4010032WR_LSGb-Harz und nördliches Harzvorland58.747,00100 4231-401NUP0004NPb-Harz/Sachsen-Anhalt166.054,00100 Name Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Aufgrund des großflächig ruhigen Gebietscharakters besteht eine Gefährdung gegenüber störungsintensiver Freizeitnutzung. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort BForstwirtschaftliche Nutzungmittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb D02.01Strom- und Telefonleitungengering (geringer Einfluß)innerhalb F01Fischzucht, Aquakultur (marin u. limnisch)mittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb F03.01Jagdmittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb G01.02Wandern, Reiten, Radfahren (nicht motorisiert)gering (geringer Einfluß)innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Harz Landkreis Harz Untere Naturschutzbehörde file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-401_SPA0029.htm[07.10.2020 12:45:40] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Status: J: Bewirtschaftungsplan liegt vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Link Managementplan 2012 http://www.lau.sachsen-anhalt.de/startseite/naturschutz/natura-2000/managementplanung/ Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Code Name Fläche (ha) PF NP Daten- Qual. Rep. rel.- Grö. N rel.- Grö. L rel.- Grö. D Erh.- Zust. Ges.-W. N Ges.-W. L Ges.-W. D Jahr Artenlisten nach Anh. II  FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten rel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust. Ges.- W. DAnh.Jahr 1-51hBCVR- Zug2011 G1-51hBCVR- Zug2011 nG1-51hBCVR2011 Alcedo atthis [Eisvogel]nG1-51hBCVR2011 AVEArdea cinerea [Graureiher]nG11 - 501hBCVR- Zug2011 AVEAsio otus [Waldohreule]nG1-51hBCVR- Zug2011 AVEButeo buteo [Mäusebussard]nG11 - 501hBCVR- Zug2011 AVECiconia nigra [Schwarzstorch]nG1-51hBCVR2011 AVECinclus cinclus [Wasseramsel]nG1-51nBCVR- Zug2011 AVEColumba oenas [Hohltaube]nG11 - 501hACVR- Zug2011 AVEDendrocopos medius [Mittelspecht]nG11 - 501hBCVR2011 AVEDryocopus martius [Schwarzspecht]nG11 - 501hACVR2011 AVEJynx torquilla [Wendehals]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVELanius collurio [Neuntöter]nG11 - 501hBCVR2011 AVEMilvus milvus [Rotmilan]nG1-51hBCVR2011 AVEMotacilla cinerea [Gebirgsstelze]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVEPernis apivorus [Wespenbussard]nG1-51hBCVR2011 AVEPhoenicurus phoenicurus [Gartenrotschwanz]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVEPicus canus [Grauspecht]nG1-51nBCVR2011 StatusDat.- Qual. Accipiter gentilis [Habicht]nG AVEAccipiter nisus [Sperber]nAVEAegolius funereus [Raufußkauz]AVETaxonName AVE S NP Pop.- Größe rel.- Grö. N rel.- Grö. L Ges.- W. N Ges.- W. L file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-401_SPA0029.htm[07.10.2020 12:45:40]

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt)

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 3238-303 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:3238-303Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0014Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Kamernscher See und Trübengrabengeografische Länge (Dezimalgrad):12,1000 Fläche:286,00 ha geografische Breite (Dezimalgrad): Vorgeschlagen als GGB:Oktober 2000Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Dezember 2018Meldung als BSG: 52,7475 Dezember 2004 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB3238Sandau (Elbe) MTB3338Arneburg MTB3438Jerichow Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 872Genthiner Land 873Untere Havelniederung 874Land Schollene 875Märkische Elbtalniederung naturräumliche Haupteinheit: D09 Elbtalniederung Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Eutropher See mit gut ausgebildeter Unterwasservegetation und artenreicher Fauna. Die Gräben sind wichtige Biotopverbundelemente des Fließgewässersystems. Teilgebiete/Land: Begründung: Naturnahe Gewässer im Einfluß der Elbwasserführung, Bedeutung als Lebensraum für zahlreiche gewässerbewohnende file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3238-303_FFH0014.htm[07.10.2020 07:16:05] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Pflanzen- und Tierarten, insbessondere für den Fischotter. Kulturhistorische Bedeutung:Hochufer der Flußläufe wurden zu vor- und frühgeschichtlicher Zeit dicht besiedelt, daher sind die derzeit fundleeren Bereiche lediglich Forschungslücken. geowissensch. Bedeutung:Holozäne Flußauensedimente. Bemerkung:Das Gebiet wird mit der Aktualisierung vom Februar 2004 flächenmäßig erweitert gemeldet, gegenüber der im Oktober 2000 erfolgten Meldung an die EU-KOM. Biotopkomplexe (Habitatklassen): DBinnengewässer44 % F1Ackerkomplex11 % HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte8% I1Niedermoorkomplex (auf organischen Böden)5% I2Feuchtgrünlandkomplex auf mineralischen Böden10 % LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)10 % NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)3% Oanthropogen stark überformte Biotopkomplexe4% RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)3% VGebüsch-/Vorwaldkomplexe2% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: Gebietsnummer FLandesint.- Nr.TypStatusArtBR0004BRb*Mittelelbe Nummer 3238-303 Name Fläche-HaFläche- % 125.510,0070 5.744,000 279,000 3238-3033239-401SPA0003EGVb/Untere Havel/Sachsen-Anhalt und Schollener See3238-3033238-301FFH0013FFHb/Jederitzer Holz östlich Havelberg3238-3030006SDLLSGb*Untere Havel28.647,0067 3238-303NSG0005NSGb*Jederitzer Holz311,000 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Maßnahmen der Gewässerunterhaltung und des -ausbaues, Eutrophierung. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort D01.02Straße, Autobahngering (geringer Einfluß)ausserhalb F01Fischzucht, Aquakultur (marin u. limnisch)gering (geringer Einfluß)innerhalb F02.01.01Fischerei mit Fischfallen, Reusen, Körben etc.gering (geringer Einfluß)innerhalb file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3238-303_FFH0014.htm[07.10.2020 07:16:05] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Stendal Landkreis Stendal Umweltamt Status: N: Bewirtschaftungsplan liegt nicht vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Link Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Rep.rel.- Grö. Nrel.- Grö. Lrel.- Grö. DErh.- Zust.Ges.- W. NGes.- W. LGes.- W. DJahr GB211BAAC2015 3,7410GB211CAAC2015 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions9,7600GB211AAAC2015 3260Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion18,5040GC311CCCC2015 3260Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion1,1420GC311BCCC2015 6430Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe1,6510GC1BC2015 6430Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe3,2030GC1CC2015 9160Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum]1,3050GB1BC2005 9190Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur6,9750GB1BB2005 91E0Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno- Padion, Alnion incanae, Salicion albae)0,6440GB1CC2005 91E0Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno- Padion, Alnion incanae, Salicion albae)3,0680GB1BC2005 91F0Hartholzauenwälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus5,7510GB1BB2005 CodeNameFläche (ha) 3150Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions68,5850 3150Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions3150 PF NP Daten- Qual. file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3238-303_FFH0014.htm[07.10.2020 07:16:05]

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt)

vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4231-301 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:4231-301Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0078Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Laubwaldgebiet zwischen Wernigerode und Blankenburg geografische Länge (Dezimalgrad): 10,8764 Fläche: geografische Breite (Dezimalgrad): 51,7939 3.617,00 ha Vorgeschlagen als GGB:Oktober 2000Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Dezember 2018Meldung als BSG: Dezember 2004 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB4130Wernigerode MTB4131Derenburg MTB4231Blankenburg (Harz) Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 382Unterharz 510Harzrandmulde naturräumliche Haupteinheit: D37 Harz Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Großes geschlossenes Laubwaldgebiet am Nordharzrand. Teilgebiete/Land: Begründung:Großer zusammenhängender Komplex verschiedener naturnaher Buchenwaldgesellsch., bachbegleitender Erlen-Eschenwälder u. Weichholzauenreste, große Groppenpopulation, stabile Hirschkäferpopulation, Brut- u. Nahrungshabitat d. Schwarzstorches. Kulturhistorische Bedeutung:Wie zahlreiche Bergbauanlagen belegen, wurde das FFH-Gebiet im Mittelalter und in der Neuzeit als Bergbaurevier genutzt. file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-301_FFH0078.htm[07.10.2020 12:42:46] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) geowissensch. Bedeutung: Kalksteine und Sandsteine der Oberkreide. Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte3% LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)57 % L7Bergmischwaldkomplex17 % NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)14 % RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)9% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: GebietsnummerNummerFLandesint.- Nr.TypStatusArt Fläche-HaFläche- % 4231-3014231-401SPA0029EGVb* Vogelschutzgebiet zwischen Wernigerode und Blankenburg3.615,00100 4231-3010032WR_LSGb-Harz und nördliches Harzvorland58.747,00100 4231-301NUP0004NPb-Harz/Sachsen-Anhalt166.054,00100 Name Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): BAB 36 schneidet Gebiet im Goldbachtal. Aufgrund des großflächig ruhigen Gebietscharakters besteht eine Gefährdung gegenüber störungsintensiver Freizeitnutzung. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort BForstwirtschaftliche Nutzungmittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb D02.01Strom- und Telefonleitungengering (geringer Einfluß)innerhalb F01Fischzucht, Aquakultur (marin u. limnisch)mittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb F03.01.01Wildschäden (durch überhöhte Populationsdichten)mittel (durchschnittlicher Einfluß)innerhalb G01.02Wandern, Reiten, Radfahren (nicht motorisiert)gering (geringer Einfluß)innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Harz file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-301_FFH0078.htm[07.10.2020 12:42:46] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Landkreis Harz Untere Naturschutzbehörde Status: J: Bewirtschaftungsplan liegt vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Managementplan November 2011 Link http://www.lau.sachsen-anhalt.de/startseite/naturschutz/natura-2000/managementplanung/ Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Code Name Fläche (ha) PF NP Daten- Qual. Rep. rel.- Grö. N rel.- Grö. L rel.- Grö. DErh.- Zust. Ges.- W. N Ges.- W. L Ges.- W. DJahr 3150Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions0,7620GB1CB2011 3150Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions3,3680GB1BB2011 3180Turloughs0,0560GC1AC2013 3260Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion2,8540GB1BB2011 4030Trockene europäische Heiden0,0150GC1CC2011 4030Trockene europäische Heiden0,0200GC1BC2011 6210Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen)0,1220GB1CB2011 6210Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen)1,7750GB1BB2011 6230Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden0,9230GB1BB2004 6230Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden0,0420GB1CB2004 6430Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe0,4800GB1CB2011 6430Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe3,6200GB1BB2011 6510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)4,2670GB1BB2011 6510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)9,9240GB1CB2011 6520Berg-Mähwiesen14,2400GB1BB2004 6520Berg-Mähwiesen11,2000GB1AB2004 6520Berg-Mähwiesen5,8920GB1CB2004 8210Kalkfelsen mit0,5010GB1CC2011 file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4231-301_FFH0078.htm[07.10.2020 12:42:46]

Deutsche Nord- und Ostsee sind nicht in gutem Zustand

Probleme vor allem durch Landwirtschaft, Fischerei und Meeresmüll Viele der in Nord- und Ostsee lebenden Fisch-, Vogel- und Säugetierarten und ihre Lebensräume sind zu hohen Belastungen ausgesetzt. Das zeigen die aktuellen Berichte zum Zustand der deutschen Ostsee- und Nordseegewässer, die die Bundesregierung und die Küstenbundesländer für die europäische Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) erstellt haben. Zu den größten Problemen zählen die Eutrophierung (Überversorgung mit Nährstoffen), die Fischerei und die Vermüllung der Meere, vor allem mit Kunststoffen. Nicht-einheimische Arten werden weiterhin in Nord- und Ostsee eingeschleppt und gefährden heimische Ökosysteme. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamts (⁠ UBA ⁠): „Die Daten zeigen: Die bisherigen Bemühungen zum Schutz der Meere reichen nicht aus. Die Befunde werden in das nächste nationale Maßnahmenprogramm zum Schutz der Meere ab 2022 einfließen. Dabei wird es nicht nur darum gehen, neue Maßnahmen zu ergreifen, sondern auch bereits vereinbarte Maßnahmen schneller und wirksamer umzusetzen. Die Belastung der Meeresökosysteme durch Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft und durch die Auswirkungen der Fischerei, zum Beispiel durch Grundschleppnetze auf den Meeresboden, sollten dabei Themen sein. Bei der Bekämpfung von Meeresmüll steht die Vermeidung von Kunststoffmüll an erster Stelle.“ 55 Prozent der deutschen Nordseegewässer sind dem Bericht zufolge von ⁠ Eutrophierung ⁠ betroffen. Die Belastung mit Nährstoffen wie Stickstoff oder Phosphor stammt vor allem aus der Landwirtschaft. Eutrophierung kann zu trübem Wasser, giftigen Algenblüten, Sauerstoffmangel und Verlust der Artenvielfalt führen. Insgesamt sind nur sechs Prozent der Nordseegewässer diesbezüglich in gutem Zustand. Noch besorgniserregender sieht es an der deutschen Ostsee aus: hier sind alle untersuchten Gewässer eutrophiert, keines ist in gutem Zustand. Auch Meeresmüll ist nach wie vor ein großes Problem. Etwa 90 Prozent des Mülls am Meeresboden und am Strand in der südlichen Nordsee besteht aus Kunststoffen. In den deutschen Ostseegewässern beträgt der Kunststoffanteil des Mülls am Meeresboden 40 Prozent und an den Stränden 70 Prozent. Maria Krautzberger: „Das von der EU geplante Verbot bestimmter Einwegartikel auf Kunststoffbasis, wie Trinkhalme oder Wattestäbchen, ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Kunststoffmüll und den Eintrag ins Meer zu verringern. Auch Recycling muss gestärkt werden, zum Beispiel mit hohen und verpflichtenden Recyclingquoten für die Hersteller.“ Einige der im letzten Jahrhundert eingeschleppten Arten, wie die Pazifische Auster oder der Japanische Beerentang im Wattenmeer verändern die Ökosysteme sichtbar. In der Ostsee wurden zwischen 2011 und 2016 elf neue nicht-einheimische Arten nachgewiesen, in der Nordsee waren es 22 Neufunde. Sie werden vor allem durch die Schifffahrt und marine Aquakultur unbeabsichtigt verbreitet. Das 2017 in Kraft getretene internationale Übereinkommen zum Management des Ballastwassers von Seeschiffen kann zu einer Verringerung des Eintrags nicht-einheimischer Arten führen. Die untersuchten Lebensräume am Meeresboden sind ebenfalls in keinem guten Zustand. Zu den negativen Einflüssen zählen vor allem Einträge von Nähr- und Schadstoffen und großflächige Beeinträchtigungen durch die grundberührende Fischerei vor allem in der Nordsee. Rohstoffförderung und Infrastrukturmaßnahmen wie der Bau von Windenergieanlagen und die Verlegung von Kabeln und Pipelines beeinträchtigen nicht nur den Meeresboden. Sie erzeugen auch Lärm, was negativ auf die Meerestiere wirkt. Diese schädlichen Einflüsse könnten maßgeblich verringert werden, indem Regenerationsflächen geschaffen und maritime Aktivitäten noch stärker am Schutz und am Erhalt der Meeresökosysteme ausgerichtet werden. Maria Krautzberger: „Es braucht politische Maßnahmen auf internationaler Ebene, um die Meere besser zu schützen. Aber natürlich kann auch jeder selbst etwas beitragen: Zum Beispiel können wir darauf achten, wie viel Kunststoffe wir verbrauchen und ob es Alternativen gibt; oder unsere Abfälle sauber trennen, damit sie recycelt werden können und nicht in den Meeren landen.“ EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) Die MSRL (2008/56/EU) gibt seit 2008 den Rahmen für einen ganzheitlichen Meeresschutz in der EU vor. Das Ziel gemäß MSRL ist es, den „guten Umweltzustand“ der Meere bis 2020 zu erreichen. Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, die Belastung und den Zustand von Arten und Lebensräumen der Meeresgewässer anhand von elf Zielbeschreibungen (Deskriptoren), darunter die Belastung mit Nähr- und Schadstoffen, Müll, Unterwasserlärm, physische und hydromorphologische Beeinträchtigungen und biologische Störungen zu überwachen. Zur Umsetzung der Richtlinie hat Deutschland 2016 ein erstes Maßnahmenprogramm zum Schutz der Meeresgewässer verabschiedet. Die aktuellen Befunde liefern die Grundlage für die 2021/2022 anstehende Überprüfung und Anpassung der Maßnahmen.

Vorhaben: Taxonomie und Funktioneller Schwamm

Das Projekt "Vorhaben: Taxonomie und Funktioneller Schwamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Biologisches Institut durchgeführt. Ziele: Das Verbundvorhaben dient dem Zweck, neue Wege zur schonenden und nachhaltigen Nutzung der Rohstoffquelle Schwamm zu entwickeln. Naturstoffe aus marinen Schwämmen und ihren Mikroorganismen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Neben der artgenauen Bestimmung der Schwämme und der in ihnen siedelnden Mikroorganismen werden Experimente zur Zucht der Schwämme im Labor und in Marikulturen durchgeführt. Weitere Arbeiten konzentrieren sich auf die Isolierung und Charakterisierung pharmakologisch interessanter Wirkstoffe. Ebenso werden Verfahren entwickelt, um die bioaktiven Komponenten mit Hilfe von Schwammgenomanalysen oder chemischer Synthese dar zu stellen. Eine von den beteiligten Wissenschaftlern gegründete Verwertungsgesellschaft stellt die schnelle Umsetzung der Forschungsergebnisse in industrielle Anwendungen sicher.

Nachhaltige Nutzung Mariner Ressourcen (Submariner) - Interreg IVB BSR Project

Das Projekt "Nachhaltige Nutzung Mariner Ressourcen (Submariner) - Interreg IVB BSR Project" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Instytut Morski w Gdansku durchgeführt. The Baltic Sea Region (BSR) faces enormous challenges including growing transport, new installations, fishery declines, severe marine pollution with excessive nutrient input and the effects of climate change. But the future is not all bleak: novel technologies and growing knowledge provide opportunities for new uses of marine ecosystems, which may in the future not only have commercial appeal but also contribute to solve environmental problems. Algae and mussel cultivation reduce nutrient inflow while providing a source for bioenergy; offshore wind farms can smartly be combined with mariculture or wave energy installations; blue biotechnology utilises substances from marine organisms for development of new products that can improve overall BSR health. All these uses and technologies have, however, not been tested sufficiently within the fragile conditions of the Baltic Sea and their cumulative impacts on the environment, economic feasibility and regional applicability are not yet fully understood. It is thus currently difficult for decision-makers to judge which uses are most desirable and what actions are necessary to create a framework beneficial to their development while discouraging potentially damaging uses. SUBMARINER builds the road for furthering those environmentally friendly as well as economically appealing innovative uses within the BSR, thus contributing toward its aim to become a model region for sustainable sea management.

1 2 3 4 511 12 13